Lorenz Maroldt

Lorenz Maroldt
Lorenz Maroldt

Seit mehr als zwanzig Jahren arbeitet Lorenz Maroldt für den Tagesspiegel, zunächst als Leiter der Berlinredaktion, dann als Mitglied der Chefredaktion und seit 2004 als Chefredakteur und Leitartikler. Seine Themen sind Politik, Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft und Sport – also alles, was in Berlin passiert. Eine Institution in der Stadt ist sein Dienstagskommentar, der seit zehn Jahren jeden Dienstagmorgen auf Radioeins live gesendet wird. Als Autor veröffentlicht er Essays und Reportagen auch in Magazinen, Zeitschriften und wissenschaftlichen Büchern sowie auf Onlineseiten und Blogs. Über die ehrenamtliche Mitarbeit in Kuratorien, Stiftungsräten und Projekten verfügt er über ein breites Netzwerk in der Stadt. In Berlin lebt Lorenz Maroldt seit den frühen 80er Jahren. Er hat hier Politik studiert, war aktiv in der Berliner Musikszene (E-Gitarre und Kontrabass), hat eine ausgeprägte Leidenschaft für Sport (aktiv und passiv), und geht als Genießer des Berliner Kultur- Gastronomie- und Nachtlebens genauso gerne spät ins Bett wie er als disziplinierter Vater einer schulpflichtigen Tochter auch früh wieder aufsteht.

Checkpoints von Lorenz Maroldt:

Am Wochenende wird's mal sonnig, mal bewölkt bei konstanten 22°C. Samstagmittag wird mit Gewittern gerechnet

Die Hohenzollern wollen Schloss zurückKaiser Wilhelm der II. im InterviewMichael Müller will Bahnbrachen für Wohnungsbau kaufen

Sonnenschein, keine Wolken, Temperaturen bis 38°C

Große Hitze in BerlinNeue Blitzer im TiergartentunnelIdentitäre in Brandenburgs AfD-Fraktion

Samstag und Sonntag sind als weitgehend wolken- und regenfrei angekündigt, dabei 24-27 °C

Interview mit Chef der Deutsche WohnenIn Berlin gibt es Anzeichen für eine KokainepidemieDie Schulen mit dem besten Abischnitt

Samstag überwiegend wolkig und windig mit leichten Schauern bei bis zu 30 °C. Am Sonntag kühler bei etwa 23 °C, dafür aber regenfrei

Weltkriegsbombe am Alex entschäft Mesut Özil auf Hochzeit in Berlin Berliner Ärztinnen wegen Paragraf 219a verurteilt