Abziehende Schauer bei bis zu 22°C

Ukrainische Geflüchtete auf dem Berliner Arbeitsmarkt: Bereits „erste Fälle von besonders perfider Ausbeutung“Die Idee ist gut, aber ist die Stadt bereit? Einschränkungen und offene Fragen beim Null-Euro-TicketÖkologische WCs: Senat plant Frauenpissoirs in mindestens 24 Parks

wir beginnen mit den Nachrichten aus der Nacht zum russischen Angriff auf die Ukraine: 

+++ Die Ukraine hat einen ersten Kriegsverbrecher-Prozess angekündigt: gegen einen 21-jährigen russischen Kriegsgefangenen, der einen 62-jährigen ukrainischen Radfahrer getötet haben soll. Außerdem ermittle man in mehr als 10.700 Fällen mutmaßlicher Kriegsverbrechen, 600 Verdächtige seien identifiziert.

+++ Sowohl Russland als auch die Ukraine haben laut Human Rights Watch international geächtete Streumunition eingesetzt. Russland habe damit Hunderte Zivilisten getötet. Die Ukraine habe diese Munition mindestens einmal verwendet, berichtete die Menschenrechtsorganisation in Genf.

+++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hält ein Kriegsende erst für möglich, sobald alle besetzten ukrainischen Territorien wieder unter ukrainischer Kontrolle sind. Das sagte er im Gespräch mit französischen Studierenden.

Alle aktuellen Entwicklungen können Sie Sie in unserem Live-Blog verfolgen, eine aktuelle Karte zur Invasion Russlands in der Ukraine finden Sie hier. Für die Opfer spenden können Sie hier.

Als Lieferantin verkleidet entkam sie aus Moskau, trotz Hausarrest und polizeilicher Überwachung, floh über Belarus nach Litauen, dann nach Island. Jetzt ist die kremlkritische „Pussy Riot“-Aktivistin Masha Aljochina in Berlin gelandet. „I’m okay“, antwortet sie dem Radiosender „Flux FM“ auf die Frage, wie es ihr kurz nach ihrer Ankunft gehe. „Ich will so laut wie möglich über die Ukraine sprechen“, sagt die Dissidentin. Heute Abend spielt „Pussy Riot“ im Rahmen ihrer Tour in Berlin; ob Aljochina  danach wieder nach Russland gehen wird, wisse sie nicht. Zwar wolle sie nicht emigrieren, sie habe aber derzeit keine konkreten Pläne, zurückzukehren. „Vielleicht werde ich mich für Flüchtlinge engagieren“, sagte sie.

Wo vulnerable Menschen sind, sind Kriminelle nicht weit. Auf dem Berliner Arbeitsmarkt bekommen das derzeit ukrainische Geflüchtete zu spüren. Senatorin Katja Kipping (Linke) warnt vor ausbeuterischen Arbeitsverhältnissen, in die Geflüchtete geraten könnten, berichtet Julius Betschka. Es gebe bereits „erste Fälle von besonders perfider Ausbeutung“. So hätten Arbeitgeber die Abgabe des Passes verlangt (ein mögliches Indiz für Zwangsarbeit) und Arbeitsverträge aus anderen Ländern angeboten, um deutsche Arbeitsrechte und Mindestlöhne zu umgehen. Und das sei höchstens die Spitze des Eisbergs, sagte Kipping.

Haben Sie etwas von ausbeuterischen Arbeitsbedingungen für Ukrainer*innen in Berlin mitbekommen? Hinweise nehmen wir unter checkpoint@tagesspiegel.de entgegen.

Gestern berichtete Kollege Christian Latz an dieser Stelle, dass Berlin erwägt, das bundesweite Neun- zum Null-Euro-Ticket zu machen. Drei Monate würden Berliner*innen dann umsonst durch Berlin fahren. Durch ganz Berlin? Nein, nur durch den Tarifbereich AB, wie sich jetzt herausstellte. Der Grund: Brandenburg will offenbar nicht mitziehen. Das geht aus einer Besprechungsunterlage von Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) hervor. AB heißt übersetzt: Nur Innenstädter*innen würden profitieren. Wer ein ABC-Abo oder mehr braucht, könnte dann nur das normale Neun-Euro-Ticket in Anspruch nehmen. Hier können Sie mehr dazu lesen.

Und auch sonst ist noch einiges offen. Was eigentlich mit Sozialticket-Nutzenden sei?, fragt Checkpoint-Leserin Eva S. Und Rosa P. will wissen, „inwiefern wir Studierende davon profitieren werden? Wir haben zwar in der Überzahl kein Auto, sind aber trotzdem von steigenden Preisen, Heizkosten etc. betroffen.“ Zwei wichtige Fragen, Antworten gibt es bisher keine, die Senatsverwaltung für Verkehr bittet um Verständnis: Es handele sich noch um Überlegungen, „weder stehen Details fest noch ist klar, ob bestimmte Modelle überhaupt in dem sehr engen Zeitfenster, das zur Verfügung steht, und den vielen zu beteiligenden Stellen zustande kommen könnten“, schreibt Sprecher Jan Thomsen.

Klar, Verständnis haben wir – aber die Frage, ob und wie diejenigen die Preisnachlässe bekommen, die sie am dringendsten benötigen, ist kein Detail. Wie so oft scheint in Berlin auf den zweiten Blick vieles vage. Die Idee ist gut, aber ist die Stadt bereit?

Umfrage vergünstigte BVG-Tickets

Zebrastreifen, Zebrastreifen … Na, wo isser? Vor anderthalb Jahren verschwand in Lichtenrade ein Fußgängerüberweg und wird seitdem schmerzlich vermisst, berichtet CP-Leser Olaf Scheumann. Der Überquerungs-Streifen an der Kreuzung Hilbertstraße und Wolziger Zeile sei zwar provisorisch gewesen, aber nützlich – Schul- und Kitaweg sowie drei Straßen treffen hier aufeinander. Bekanntlich hält nichts länger als ein Provisorium, aber nicht für immer und schon gar nicht in Berlin: Mit der Baustelle verschwand damals der geliebte Zebrastreifen, Anwohner setzen sich für seine Wiedererrichtung sein. Schon 2021 dämpfte Stadträtin Christiane Heiß die Erwartungen in einer E-Mail: Kann bis zu drei Jahre dauern. Denn: „Die (…) Entscheidung (…) liegt nicht beim Bezirksamt“, sondern bei einer Arbeitsgemeinschaft, in der auch Vertreter der Polizei sitzen. Nun hält die von dem Zebrastreifen offenbar herzlich wenig, der Prozess wirkt blockiert.

Es gibt unterschiedliche Auffassungen von Polizei und Bezirk, ob und wie hier ein FGÜ (Zebrastreifen, Anm.) eingerichtet werden könnte“, schreibt Verkehrsverwaltungs-Sprecher Jan Thomsen zu dem Fall. Sobald ein Bahnübergang in der Nähe gesperrt ist (Mitte 2023), werde der Verkehr abnehmen, argumentiere die Polizei. Die Senatsverwaltung „prüft derzeit noch weitere Verkehrsdaten (…), um die Begründung für einen Zebrastreifen zu präzisieren“, so Thomsen. Dann soll die Arbeitsgruppe nochmal darüber sprechen. Ping, Pong…

Kommen wir zum Themenblock „unkonventionelle Lösungen für große Probleme“: Verkehrs- und Digitalminister Volker Wissing (FDP) hat bei der Pressekonferenz des G7-Digitalminister-Treffens einen Vorschlag gemacht, wie man zur Eindämmung des Klimawandels beitragen kann: Weniger Essen fotografieren, na klar, was sonst! Dass darauf noch niemand gekommen ist. Wissing verwies in seinem Redebeitrag (hier zu sehen) auf die Emissionen von Food-Fotos für Social Media: „zum Beispiel neigen wir dazu (…), unser Essen zu fotografieren und wenn man sich die Zahl der Fotos von Essen anschaut weltweit, dann kommt man auf einen enormen Energieverbrauch. Dann muss man sich die Frage stellen: Ist das notwendig?

Wir geben die Frage zurück an Wissings Insta-Account – da sehen wir Waffeln im Büro, ein Selfie mit japanischem Essen, stolz inszeniertes Lockdown-Sauerteigbrot, einen „Happy Birthday Riesling“-Kuchen  und das Wissing‘sche Frühstücksmüsli. Vielleicht mag der Minister noch einmal nachrechnen, bevor wir artig Insta löschen und stattdessen auf, äh, mit 180 über die Autobahn brettern.

Problemlösung, die Zweite: Die Gasag rechnet weiterhin mit hohen Gaspreisen in Berlin, hinzu kommt die Inflation. Aber hey, soll das Volk halt Champagner trinken! Der ist nämlich – im Gegensatz zu vielen Grundnahrungsmitteln – billiger als vor einem Jahr. Der Berliner Ökonomie-Professor Sebastian Dullien hat aus aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (hier zu finden) Vergleiche zur Inflation von Nahrungsmitteln zusammengestellt.  Sie zeigen, wie die Inflation soziale Ungleichheiten drastisch verstärkt, denn zwar seien „viele der normalerweise günstigen Grundnahrungsmittel“, etwa Mehl, Nudeln, Eier und Kartoffeln „deutlich teurer“ geworden (und werden wohl noch teurer). Besserverdienende aber können aufatmen: Meeresfrüchte, Sekt und Champagner sind sogar günstiger als vor einem Jahr. In diesem Sinne: Prost!

Jetzt, wo geklärt ist, wie man sich dieser Tage zu verhalten hat – Champagner trinken, bloß keine Food-Fotos machen –, folgt zu guter Letzt ein Tipp für Fortgeschrittene. Offene Briefe schreiben scheint zwar im Trend zu liegen, kann jedoch missglücken. Das jüngste Beispiel ist der Newsletter des Fusion-Festivals: „Allen Grund zum Feiern“ sieht es „trotz düsteren Zeiten“. So weit, so gut. Aber dann löst das Festival-Team kurzerhand den Ukraine-Konflikt. Und das geht so: „Verhandlungen und Diplomatie! Nur am Verhandlungstisch kann ein Ende dieses Krieges erzielt und die vollständige Zerstörung von Teilen der Ukraine abgewendet werden.“ Ach, Mensch, dass darauf bis jetzt noch niemand gekommen ist! Dass der russische Präsident Putin dazu offenbar nicht bereit ist, nun ja… Wer sagt’s ihnen?

Wir nicht, denn als Teil der „sozialen und anderen Medien“ drehen auch wir dem Festival zufolge ja auch „skrupellos an der Schraube der Eskalation“ und reden eine militärische Lösung des Konflikts „mit einer ekligen Begeisterung“ herbei. Die Autorin dieses Newsletters kann, für sich sprechend, versichern: Mit Begeisterung hat das herzlich wenig zu tun. Es ist bloß mehr als fraglich, ob der vom Festival geforderte Pazifismus unilateral funktioniert.

Telegramm

Affe, Depp: In den sogenannten Sozialen Medien geht’s nicht immer freundlich zu – schon gar nicht, wenn es um Politiker geht. Am häufigsten von allen Bundestagsabgeordneten wird Stephan Brandner von der AfD beleidigt, der auf Twitter scheinbar erntet, was er im Bundestag sät. Dort bezeichnete er Karl Lauterbach etwa kürzlich als „Impflamist“. Lauterbach wird am vierthäufigsten beleidigt. Die Zahlen stammen aus einer Twitter-Datenanalyse der Online-Plattform „Betrugstest.com“.

Anteilig am häufigsten beleidigt werden demnach zwei Grünen-Politiker: Sechs Prozent aller ausgewerteten Tweets, die sich an Kai Gehring richten, enthalten mindestens eine Beschimpfung; auch Saskia Weishaupt bekam einiges ab (4,2%, gleichauf mit Peter Heidt von der FDP). Von den Parteien wird insgesamt die AfD am häufigsten beleidigt – mehr als doppelt so häufig wie SPD und Union (jeweils 1,7%). Die FDP kommt mit nur 1,5% Anteil an beleidigenden Tweets am besten weg. Insgesamt wurden rund 2,2 Millionen Abgeordneten-Tweets auf 74 beleidigende Worte untersucht. Affentheater!

Apropos AfD: Die Berliner Delegierten der Rechtspopulisten werden wohl auf dem Bundesparteitag ihrer Partei fehlen, wie Kollege Robert Kiesel erfuhr. Der Grund ist die prominente Berliner AfD-Spitzenkandidatin Beatrix von Storch. Sie hat, das sehen die Richter nun als erwiesen an, bei der Delegierten-Wahl drei Kandidaten auf die Bewerberliste gesetzt, als diese eigentlich schon geschlossen war. „Eine unzulässige Änderung“, erklären die Richter. Parteiintern ist von einem „Riesenschaden“ die Rede. Wie… schade.

Innovativ ist auch der Parkstil eines Ferrari-Fahrers in Berlin-Mitte: Er stellte seinen knallroten Schlitten direkt vor dem Eingang des Bundesarbeitsministeriums ab – der Autor Dmitrij Kapitelman hat ein schnittiges Foto davon gemacht (hier auf Twitter zu bestaunen). Hat Hubertus Heil ‘ne neue Karre? Aufklärungs-Anruf beim BMAS: „Jeder“ könne dort parken, schließlich handele es sich bei dem Gelände vor dem Ministerium um öffentliches Straßenland“. Na gut. Aber gibt es neuerdings Ferraris als Dienstwagen? „Nein.“ Hätten wir das auch geklärt.

Bleiben wir beim Thema Geld. „Bei welchen Banken das Land Berlin wie viele Konten hat“, wollte jemand von der Senatsverwaltung von Finanzen wissen und stellte eine Anfrage über das Informationsfreiheits-Portal „Frag den Staat“ (hier nachzulesen). Die Antwort: Fünf bei der Deutschen Bundesbank, vier bei der Berliner Sparkasse, elf bei der Postbank, eines bei der Norddeutschen Landesbank und eines bei der Deutschen Bank. Auf eines davon soll der Antragssteller jetzt 25 Euro überweisen – so viel verlangt die Senatsverwaltung für die Auskunft. Allerdings stehen nur drei der insgesamt 22 Konten für die Überweisung zur Wahl.

Amsterdam, London, Venedig … und bald auch Berlin? Noch in diesem Jahr könnten Pakete in Berlin per Boot geliefert werden. „Es gibt Überlegungen, ob man gewisse Verkehre auf der Spree machen kann“, sagte der Post- und Paketvorstand der Deutschen Post DHL der Morgenpost (Donnerstagsausgabe).

Zitat

„Zwischen Sternzeichen, Regenbogen und Lieblingsfarbe Glitzer, das wir vor allem der UEFA unter die Nase reiben, zwischen eiserner Union und Hertha-Glücklichkeit, Olympiafackeln, zugereisten Fanscharen, zwischen Spree, Alex und Spätis, Backsteinen und Benzin, zwischen Dönerbuden und Burgermeister werden wir Europameister sein!“

Die Sportfreunde Stiller freuen sich im Tagesspiegel-Checkpoint-Podcast „Berliner und Pfannkuchen“ auf die EM 2024

 

Tweet des Tages

‚Ich nutze eine Eiscremewaffel, um meine Küchenwaage zu kalibrieren.‘ / ‚Was?‘ / ‚Ich habe ein Eichhörnchen‘

@DerComicGraf

Stadtleben

Essen – Ein Tag im Wald, aber was für einer: woodcuisine organisiert wissensvermittelnde Workshops. Am 14. Mai z.B. mit  2-Sterne-Koch Sebastian Frank aus dem Restaurant Horváth. Der zeigt Teilnehmer:innen, wie man ein Reh zerlegt und natürlich auch, wie man die einzelnen Teilstücke verarbeitet. Zum Abschluss des Tages serviert das Team ein 5-Gang Menü plus Getränkebegleitung, gekocht auf dem Feuerring. Auch ein Schneidebrett wird selber gebaut. Für Kulinarik-Fans ein Erlebnis, buchen lässt sich der außergewöhnliche Workshop hier.

Berliner Gesellschaft

GeburtstagRolf Brockschmidt (69), Tagesspiegel-Autor / Martin Buchholz (80), Kabarettist, Journalist und Autor / Klaus Doldinger (86), Jazzmusiker und Komponist / Anna Lena Fehr (43) „Ich wünsche Dir, meiner lieben Schwiegertochter, weiterhin viel Kraft für Deine vielen Lebensaufgaben und das Du den Spaß und Genuß für Dich dabei nicht verlierst!“ / „Liebe Mama, wir wünschen dir alles, alles Gute und stoßen auf dich an - JDLH und JD“ / Mareile Höppner (45), Fernsehmoderatorin / Louisa Kähler (18) Mittelfeldspielerin bei der 1. Frauen Union Berlin / Kolja Kleeberg (58), Fernsehkoch / Daniel Libeskind (76), Stadtplaner, Architekt / Alex Lubawinski (72), ehem. SPD-Bezirksbürgermeister von Pankow (2001-2002) / Andreas Stephan, Leitender Oberschulrat a.D. / Yovel Zoosman(24), Profi-Basketballer für Alba Berlin

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Tilo Fütterer, Oberarzt in der Rettungsstelle im Vivantes Klinikum Neukölln / Waltraut Elisabeth Nethe, * 12. November 1926 / Michael Sickerodt * 24. Dezember 1948 / Renate Tauberger, * 15. Dezember 1941 / Dr. Hermann Wedel, * 5. Mai 1939

StolpersteinJulius Netheim wurde am 18. April 1876 in Lemgo geboren. Nationalsozialisten deportierten ihn am 21. September 1942 nach Theresienstadt, wo er heute vor Jahren, am 12. Mai 1943, ermordet wurde. An der Fredericiastraße 8 in Charlottenburg erinnert ein Stolperstein an Julius Netheim.

Encore

Und es gibt ihn doch! Kreuzbergs wohl berühmtester, zwischenzeitlich verschollener (CP vom 2. Mai) Kleinbagger, der dann doch ein Radlader war (CP vom 3. Mai), und dessen Existenz bisweilen in diesem Newsletter angezweifelt wurde, wurde gestern der interessierten Öffentlichkeit präsentierthier zu sehen. Dreck von A nach B baggern kann das Ding offenbar. Wir gratulieren! Trotzdem bleibt Baustadtrat Florian Schmidt dabei: „Don’t call it Bagger“ (Twitter). Hrmpf. Trotzdem: Viel Spaß beim Baggern, äh, Radladen!

Nach Infos gebaggert haben heute Thomas Lippold und Matthieu Praun (Recherche), das Stadtleben ausgebuddelt hat Sarah Borufka. Schließlich hat Kathrin Maurer alles fertig verladen (Produktion), und weil hier noch eine Menge Dreck herumliegt, drehe ich morgen eine weitere Runde.

Ihre Nina Breher

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