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Große Demo-Analyse in Berlin: Wofür gehen die Leute auf die Straße?Finanzierung gesichert: Senat ermöglicht Bau der Freitreppe am Humboldt-ForumDie Mutter aller Airports: Flughafen Tempelhof feiert 100-jähriges Bestehen mit 100 Stunden Jubiläumsprogramm

von Ann-Kathrin Hipp
Anke Myrrhe & Lotte Buschenhagen

wir schalten den Bildschirm ein, zappen zur nächsten Episode House of Cards und lernen die neueste Nebendarstellerin kennen: Franziska Becker.Die Charlottenburgerin, die seit 2011 für die SPD im Abgeordnetenhaus sitzt und vor allem als Haushaltsexpertin gilt, folgt als Sportstaatssekretärin auf die von der Innensenatorin geschasste Nicola Böcker-Giannini. Darauf haben sich Iris Spranger und die SPD-Noch-Parteichefs Raed Saleh und Franziska Giffey geeinigt. Sollte jemand nach Beckers Eignung und Kompetenz fragen: Sie hat ihre Jugend „auf dem Sportplatz verbracht“.

Weiter geht’s mit dem Polit-Drama schon heute Vormittag ab 10 Uhr. Dann will sich die Innensenatorin im Sportausschuss zur EM-Kostenexplosion (dem Vernehmen nach ausschlaggebend für die Entlassung von Böcker-Giannini) äußern. Popcorn raus: Zur Liveübertragung geht’s hier.

Am Abend wird dann erstmal ordentlich gefeiert: Happy Birthday, Tempelhof! Zum 100-jährigen Bestehen öffnet der ehemalige Flughafen seine Türen und bietet„100 Stunden nonstop Jubiläumsprogramm“ (u.a. mit Live-Konzerten, Lesungen, Kunstausstellungen, Kinderunterhaltung und einer „glamourösen Party im Stil der Goldenen Zwanziger“). Zum Programm geht’s hier. Eröffnet wird das Ganze um 18 Uhr – natürlich höchstpersönlich vom Regierenden (dafür verlässt er sogar seinen Heimatflughafen in Gatow).

Ob Kundgebung für die „Würde der Stadttauben“ oder „Mahnwache gegen Farbfernsehen“: Berlin demonstriert ohne Ende. Wie vielfältig und teilweise verrückt die Inhalte sind, wissen Sie als Checkpoint-Leser am besten, denn wir präsentieren hier den Protest jeden Tag mit einer eigenen Rubrik. Allein in den vergangenen zwölf Monaten waren in Berlin 6.975 Demonstrationen angemeldet, das macht – Mathe mit dem Checkpoint – durchschnittlich 19 pro Tag. In einer umfassenden Analyse hat das Tagesspiegel Innovation Lab (mit Polizei-Statistiken von „FragDenStaat“) jetzt erstmals alle Proteste seit 2018 analysiert und in einem Demo-Monitor zusammengefasst. Die Erkenntnisse:

 + Die meisten Demos finden samstags statt, die häufigste Startzeit ist 14 Uhr, die häufigste Endzeit 20 Uhr. Juli ist statistisch gesehen der Monat mit den meisten Demos
 
+ Die Zahl der Teilnehmer bleibt mehr oder weniger konstant, während die Zahl der Demonstrationen leicht steigt – womöglich ein nachgelagerter Pandemie-Effekt: weniger Großveranstaltungen, mehr kleine Aktionen.

+ Die drei Top-Themen sind laut Teilnehmerzahlen: Bürgerrechte, Gleichstellung, Diskriminierung (1,57 Millionen Teilnehmerinnen seit 2018), internationale Politik (787.156) und Klima, Umwelt und Energie (371.536)

+ Corona hat anders mobilisiert. Unsere Analyse zeigt: Demos mit Corona-Bezug – ob für oder gegen die Maßnahmen – finden tendenziell ferner vom Stadtzentrum statt. Prof. Dr. Swen Hutter, Direktor des Berliner Zentrums für Zivilgesellschaftsforschung, spricht von einer andersartigen Mobilisierung, „die oftmals auch Milieus umfasste, die nicht zu den gängigen Protestierenden zähl(t)en.“ Demonstriert wird noch immer. Allein im August gab es 29 Kundgebungen.

+ In Charlottenburg-Wilmersdorf, Marzahn-Hellersdorf, Reinickendorf und Treptow-Köpenick brachte die Corona-Politik die meisten Menschen auf die Straße, in Tempelhof-Schöneberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf bewegte das Fahrrad, in Neukölln, Lichtenberg und Friedrichshain-Kreuzberg stand die Außenpolitik im Fokus, in Mitte waren es feministische Themen und in Spandau die Arbeit.

+ Die Klimabewegung scheint nicht mehr so viele Leute zu mobilisieren wie noch 2019 (wobei das zum Teil auch an Zählfehlern der Polizei liegen könnte, eine große „Fridays for Future“-Kundgebung war mit 36 statt 36.000 Teilnehmern vermerkt). Insgesamt wurde bei Klimademos zuletzt seltener nachgezählt. „Aufgrund vereinzelt festgestellter Nachlässigkeit beim Befüllen der Abschlussmeldung sind die Einsatzkräfte aktuell entsprechend sensibilisiert worden“, teilt die Polizei auf Anfrage mit. Nachhilfe mit dem Checkpoint: gern geschehen.

Die ganze Analyse finden Sie hier: Demo-Analyse Berlin – Wofür gehen die Leute auf die Straße? Und auf der interaktiven Karte können Sie schauen, wofür in Ihrem Kiez so demonstriert wird. Aber bitte nicht gleich die Nachbarn anbrüllen.

Apropos anbrüllen: Zwischen Rot und Schwarz bahnt sich Streit an. Während Kai Wegner eine Umstellung auf Sachleistungen bei der Versorgung von Geflüchteten durchaus für denkbar hält, ist Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) strikt dagegen. Wegner: „Für mich ist es denkbar, dass wir insbesondere bei denen, die keine Bleibeperspektive haben und ausreisepflichtig sind, alle Geldleistungen zurückfahren und auf Sachleistungen setzen“, sagte Wegner der dpa. Kiziltepe hingegen sagt: „Bargeldleistungen, die nicht mehr als die lebenswichtige Basis sichern, sehen wir keinesfalls als Anreiz.

Um Anreize und Probleme bei der Integration von Geflüchteten auf dem Arbeitsmarkt geht es auch in der neuen Folge unseres Checkpoint-Podcasts. „Zwischen Pflicht und Verbot: Wie Geflüchtete in Arbeit kommen“ – heute ab 16 Uhr, überall wo es Podcasts gibt und auf tagesspiegel.de.

Für Fledermäuse hat in dieser Stadt ja auch schon so mancher demonstriert. Doch wenn’s ernst wird, will’s mal wieder keiner gewesen sein müssen. Beispiel Ostkreuz, Neubauten in der Rummelsburger Bucht: Wer muss hier eigentlich die Fledermauskästen hängen? Wir nicht, schrieb Lichtenberg auf eine Bezirksanfrage im Juni (Philipp Ahrens, Grüne). Als Rechtsnachfolgerin der „Berlin Rummelsburger Bucht mbH“ sei selbstverständlich die Bauverwaltung zuständig.

Das wäre ja noch schöner, kontert die jetzt auf AGH-Anfrage (Stefan Taschner, Grüne): „Die Einschätzung des Bezirks wird nicht geteilt.“ Die Senatsverwaltung stelle lediglich die Mittel für die Ersatzmaßnahmen zur Verfügung. „Für die Umsetzung und Durchführung ist das Bezirksamt Lichtenberg zuständig.“

Hm, und wann können die Fledermäuse mutmaßlich in ihre neuen Buden einziehen? Gute Frage. „Dem Senat liegen trotz Nachfrage beim Bezirksamt Lichtenberg keine Erkenntnisse vor.“ Warum soll es ihnen auch besser gehen als den meisten anderen Wohnungssuchenden?

Karl Lauterbach sucht derweil die Jugend: Der Bundesminister für Gesundheit möchte auf keinen Fall, dass die geplante Gesetzesänderung zur Cannabislegalisierung von den Falschen falsch verstanden wird. Sein Ministerium hat bereits die Social-Media-Kampagne „Legal, aber …“ gestartet, um darüber aufzuklären, dass Cannabis für Jugendliche weiter verboten bleibt.

Doch Lauterbach will mehr: Am Dienstag, 10. Oktober, von 18.00 bis 19.30 Uhr, lädt er Freiwillige (ab 16 Jahren) ins Gesundheitsministerium (Mauerstraße 29, Mitte) ein, um mit ihm, Forscherinnen, Experten und Psychologinnen einen zu rau …. äh, ins Gespräch zu kommen. Die Anmeldung ist kostenlos, einfach mailen bis Montag, 14 Uhr, an cannabis.bmg@ifok.de. Goofy.

Telegramm

Jetzt holen sie auch noch das Stroh raus. Die Letzte Generation hat am Donnerstag die Straße vor dem Brandenburger Tor mit Ballen blockiert. Tagesspiegel-Kollege Alexander Fröhlich bat auf „X“ berechtigterweise, von „Dorfpolizei“-Gags abzusehen. Dazu die Frage von Lichtenberg-Stadtrat Kevin Hönicke (SPD): „Und Witze über Heu? ‚Warum liegt dort Heu?‘“ Wir laufen mal schnell weiter.

Auffällig viele Berliner Politiker haben sich diese Woche Accounts bei „Bluesky“ geklickt. Aber während der Social-Media-Himmel dieser Tage blau erstrahlt, hadern politische Institutionen mit dem Wechsel auf die neue Plattform. „Aktuell gibt es keine Pläne für die Nutzung“, teilt die Senatskanzlei auf Checkpoint-Anfrage mit. Ebenso zögerlich zeigen sich Abgeordnetenhaus und Senatsverwaltungen. Tenor: „Wir beobachten die Entwicklungen im Bereich der sozialen Netzwerke sehr genau.“ Bis dahin bleibt’s erstmal Neuland.

Aus neu mach alt: 100 Jahre nach ihrer Eröffnung hat die U6 ihr historisches Design zurückbekommen, zumindest am stillgelegten Bahnhof Französische Straße. Hier prangt jetzt ein Retro-Schild mit der Aufschrift „Nord-Süd“ (nicht zu verwechseln mit Aldi!) – so hieß die Linie bis 1928.

Gar nicht neu: Ab dem 22. Oktober wird das gesamte Pergamonmuseum für mindestens vier Jahre renoviert, erste Wiedereröffnungen stehen frühestens 2027 an. Ab Dienstag gibt’s deshalb nochmal verlängerte Öffnungszeiten bis 21 Uhr (Di-So). Blöd nur, dass sämtliche Online-Zeitfenster längst ausverkauft sind.

Doch der Checkpoint wäre nicht der Checkpoint, wenn wir da nicht noch einen Weg hätten. Den Geheimtipp gibt Barbara Helwing, Direktorin des Vorderasiatischen Museums höchstpersönlich: Gleich morgens zur Öffnung vergibt die Museumskasse letzte Restkarten für den jeweiligen Tag. Außerdem führen manche der ausverkauften Sonderveranstaltungen Wartelisten.

Apropos Warten: Wann die geplante Freitreppe am Humboldtforum kommt, ist weiterhin unklar (Stadtentwicklungssenator Gaebler: „Ich kann Ihnen noch keinen Zeitplan nennen.“). Zumindest die Finanzierung steht jetzt aber: Der Senat wird die Unterhaltungskosten von rund 32.000 Euro pro Jahr stellen. Nicht zu verwechseln mit den Kosten für unsere Unterhaltung (Popcorn?).

Anderes Thema: Nachdem Berlins oberster Radwegplaner Arne Petersen seinen Job als Chef der landeseigenen Infravelo aufgegeben hat (am 27. September informierte er darüber, dass er das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen will), wird es vermutlich ein Weilchen dauern, bis der Posten wieder besetzt werden wird. Zumindest dauerte das Stellenbesetzungsverfahren von Petersen selbst laut Verkehrsverwaltung ein knappes Dreivierteljahr

Berlins Polizei setzt da sicherheitshalber erstmal auf den Verbrenner: Für 2024 bis 2026 sucht die Behörde via Ausschreibung jährlich 1.100.000 Liter Benzin (unverbleit und E10, versteht sich) und 1.500.000 Liter Diesel. Die Abnahmemengen können allerdings „nicht garantiert werden“ – weil „der Polizeifuhrpark und das Einsatzgeschehen einer ständigen Veränderung unterliegt“. Janz wie die Verkehrsplanung in Berlin.

Apropos Verkehrsplanung: Die BVG hat mal wieder einen Song aufgenommen. Und nicht mal unsere Kollegin und Chef-Pop-Queen Constanze Nauhaus (Happy Birthday!) versteht so recht, worum es eigentlich geht. Den Ohrwurm kriegen wir trotzdem nicht mehr raus. Ein Geschenk.

Zitat

„Frau Spranger hat immer einen Plan.“

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) war am Donnerstag im Parlament kurz angebunden, aber selbstsicher: Es ging um die umstrittene Frage zu Abschiebungen aus Berlin in den Wintermonaten, zu der Schwarz-Rot noch keine gemeinsame Linie gefunden hat.

 

Stadtleben

Trinken – Rum-Fans aufgepasst: Der Maestro Ronero Asbel Morales kennt als Rum-Spezialist jedes Fass in seiner Obhut. Gemeinsam mit dem Zigarren-Sommelier Fernando Fernandez kreierte er den Edelrum „Havana Club Unión“. Für das „Make your own blend“-Event in der Classic Remise fertigte er vier Basen an, mit denen sich die Gäste ihre eigene Rumspezialität mixen können. Fingerfood für Zwischendurch sowie allerlei Getränke für einen kühlen Kopf sind inklusive. Das Amüsement können Sie unter diesem Link buchen (bis 12. Oktober). Wiebestraße 36-37, Moabit, S-Bhf Beusselstraße

Kiekste

„Autonomer mit zwei Einhörnern verschenkt Bücher“ – Preis auf Anfrage! Gerade in Friedrichshain kann man sich ja nie ganz sicher sein: Ist das nun Kunst, oder kann das weg? Checkpoint-Leser Peter Zoder hat diesen Schnappschuss aus der Richard-Sorge-Straße an checkpoint@tagesspiegel.de geschickt. Vielen Dank!

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Abdelkarim (42), deutsch-marokkanischer Komiker, bekannt aus der Fernsehshow „heute-show“ sowie dem Amazon-Original „LOL: Last One Laughing“ / Lewon Aronjan (41), ehem. Weltmeister im Schnellschach und ehem. Weltmeister im Blitzschach / Oliver Bukowski (62), Dramatiker, Hörspielautor und von 1999 bis 2010 ständiger Dozent/Gastprofessor an der Universität der Künste Berlin / Ulf Fink (81), ehem. für die CDU im Bundestag / Jürgen Kohler (58), ehem. deutscher Fußball-Nationalspieler und Fußballtrainer / Joachim Lottmann (67), Journalist und Schriftsteller u.a. vom Roman „Happy End“ bei Haffmans & Tolkemitt, Berlin / „Herzlichen Glückwunsch, Gerd Schulze! Gesundheit und Glück und eine gute Olivenernte, wünscht Irmela Körner“ / Sophia Thomalla (34), Schauspielerin, Moderatorin und Model / Sabine Töpperwien (63), Sportjournalistin und erste Frau, die in Deutschland live ein Fußballspiel kommentierte / Helmut Zierl (69), Schauspieler, u.a. beim „Tatort“ oder „Der Alte“ sowie Autor, Synchron- und Hörspielsprecher
 
Sonnabend – Matthias Brandt (62), Theater- und Fernsehschauspieler, bekannt als Münchner Kommissar Hanns von Meuffels in der ARD-Krimireihe „Polizeiruf 110“ / „Gunter Paul (88), Tagesspiegel-Leser fast vom ersten Tag an. Alles Liebe von Brigitte, Birgit und Lennart“ / Albert Koch (61), Musikjournalist, ehem. Chefredakteur der Zeitschrift „Musikexpress“ 

Sonntag – Martin Hoffmann (64), deutscher Jurist und Medienmanager, ehem. Intendant der Berliner Philharmoniker / Ursula von der Leyen (65), Präsidentin der Europäischen Kommission / „Der geschätzten Kollegin Larissa Maier sendet die AIDA-Crew ganz herzliche Grüße zum Jubeltag!“ / Tabea Zimmermann (57), Bratschistin, „Artist in Residence“ der Saison 2020/21 bei den Berliner Philharmonikern

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Harald Breul, * 12. Oktober 1944 / Dr. Thomas Cramer, * 19. März 1938 / Eva Jurczyk, * 11. Oktober 1929 / Klaus Kehrein, * 1961 / Dirk Siebenbaum, * 24. Juli 1968 / Prof. Dr. Ekkehard Wachmann, * 20. Dezember 1937 / Eleonora Zug, * 14. Dezember 1934

Stolperstein – Die Berlinerin Jenny Davidsohn (geb. Bramsohn, 1876) wuchs in einer streng gläubigen jüdischen Familie auf. 1903 heiratete sie Georg Davidsohn, mit dem sie vier Kinder bekam. Ende der dreißiger Jahre versuchte das Ehepaar in die USA auszuwandern, ohne Erfolg. Am 15. Juli 1942 verstarb Georg Davidsohn im Jüdischen Krankenhaus angeblich an Herzversagen. Im darauffolgenden Monat deportierten die Nationalsozialisten Jenny Davidsohn nach Theresienstadt, wo sie heute vor 81 Jahren ermordet wurde.

Encore

Was haben Lionel Messi und das Hard Rock Café gemeinsam? Vermutlich einen guten Sinn fürs Geschäft: „Lionel Messi und das Kult-Restaurant stellen ihr erstes gemeinsames Kindermenü vor!“, lesen wir in einer Presse-Einladung zur Erstverkostung in der kommenden Woche. Nach dem „Messi Burger“ und dem „Messi Chicken Sandwich“ komme jetzt der „dritte Volltreffer“ ins Touri-Café am Ku’damm. Ist weniger revolutionär als es klingt: Für die Kids hat man Burger und Sandwich einfach geschrumpft. Ob das nun zur sportlichen Ausbildung beiträgt? Immerhin: Es gibt 'nen goldenen Mini-Fußball dazu. Ob man den auch essen kann, berichten wir dann. Goldig.

Eine goldene Nase hatten für diesen Checkpoint Nina Breher (featuring friends of Inno Lab), Thomas Lippold und Daniel Böldt. Das Stadtleben serviert hat Sophie Rosenfeld, Kathrin Maurer hat alles appetitlich angerichtet. Morgen präsentiert ihnen Jessica Gummersbach hier den rätselnden Wochenrückblick.

Ihre Ann-Kathrin Hipp

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