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Über dem europäischen Durchschnitt: Berliner Abwasser ist voller DrogenPankow: Unbekannter versucht, Kind in sein Auto zu ziehenAufstand in Spandau gegen SPD-Chef Saleh

sind Sie schon wach? Ja. Nein. Ja. Nein. Ja. Sind Christian Wulff und seine Frau Bettina verheiratet? Ja. Nein. Ja. Nein. Jetzt wieder Ja. Zum dritten Mal versuchen sich der frühere Bundespräsident und seine frühere zweite Ex-Frau an der großen Liebe. Und vielleicht ist sie es genau deshalb: eine Verbindung für immer. Was immer das Leben an Krisen bringt, die liebsten Menschen gehen einem nie verloren. Wenn man wach für sie bleibt.

Es passiert sehr selten. Aber es macht große Angst. Eltern in Pankow sind in Sorge, nachdem Anfang März ein Kind auf dem Schulweg von einer fremden Person in ein Auto gezogen werden sollte, sich aber noch befreien konnte. „Das Kind hat sich losgerissen und ist weggelaufen, wurde dann von einer Passantin in die Schule gebracht. Es handelte sich um eine Person und ein Fahrzeug, das geparkt abgestellt war.“ So schreibt es Ralph Langer, der Leiter der Trelleborg-Grundschule am Eschengraben, in einem Eltern-Rundbrief, der dem Checkpoint vorliegt.

Das Landeskriminalamt ermittelt nun in dem Fall, berichtet Patricia Brämer von der Berliner Polizei am Checkpoint-Telefon. Noch sei kein Straftatbestand erfüllt, „das kann sich aber im Zuge der Ermittlungen ändern“, sagt Brämer. Eltern werden nun gebeten, wachsam zu sein. „Schaffen Sie bitte, wenn möglich, unter den Kindern kleine Teams oder Gruppen, die den Schulweg gemeinsam gehen“, heißt es im Rundbrief des Schulleiters.

Nach einer Warnung der Schulaufsicht aufgrund von Hinweisen „aus zwei Schulen“ haben nun auch andere Grundschulen im Großbezirk ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, etwa was die Abholung von Kindern nach dem Unterricht betrifft. Die Polizei weist gleichzeitig darauf hin, dass solche Vorkommnisse nicht oft passieren. „In den letzten Monaten ist uns kein Fall bekannt geworden, bei dem ein Kind in ein Auto gezerrt wurde“, so Brämer. Allerdings hatten im Oktober und November vergangenen Jahres vier Fälle in Zehlendorf viel Sorge ausgelöst, als laut Polizei Kinder von fremden Personen „im Nahbereich von Grundschulen und auf einem Spielplatz angesprochen, berührt oder gefilmt wurden”.

Für einen sicheren Schulweg appelliert die Polizei in einem Aufklärungsflyer (PDF zum Herunterladen hier) insbesondere an den Mut der Kinder: „Vertraue deinem Gefühl, wenn dir etwas bedrohlich vorkommt! Wirst du von einer Person bedrängt, laufe sofort weg und schreie laut.“ Langer appelliert in seinem Schreiben, dass Eltern mit ihren Kindern über die mögliche Gefahr sprechen: „Losreißen, schreien, weglaufen, andere Passanten hinzuziehen… – benennen Sie bitte zusammen mit den Kindern Möglichkeiten, damit nichts Schlimmeres passiert.“
 

Warum spülen wir eigentlich reines Trinkwasser im Klo herunter? Vielleicht, damit wir hinterher besser sehen, was wir der Welt unter der Erde wirklich hinterlassen. Neben erhöhten Corona-Entzündungswerten sind das in Berlin vor allem Rückstände von Drogen. Konkret: MDMA (was in Ecstasy enthalten ist), Kokain (weit vor Dortmund und München), Crystal Meth (hinter mehreren ostdeutschen Städten) und Amphetamine (sogar mehr als in Helsinki). Nur in Amsterdam wurden nach einer Drogenanalyse unseres Tagesspiegel-Innovation Lab doppelt so viele Kokainrückstände gefunden wie in Berlin. De lassen’s grachten.

Die Spezialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) kommt in Berlin nicht zur Ruhe. Inmitten des aufreibenden Ringens um die von der Regierenden Bürgermeisterin i.A. (im Abgang) Franziska Giffey favorisierten Kleinen Koalition mit der CDU und nach dem Ärger um die falsche Identität eines stänkernden Genossen in Pankow gibt es nun den nächsten Aufstand gegen Parteipatriarch Raed Saleh, der Fraktion und Landespartei führt. In dessen Heimat Spandau wirft der Lokalpolitiker Jens Hofmann wütend sein Parteibuch in die Ecke und schreibt dazu in seinem Austrittsbrief: „Es gibt keine offene Aussprache über die desaströsen Wahlergebnisse der Wiederholungswahl. Der Fraktionsvorsitzende des Abgeordnetenhauses lässt sich nur vier Tage nach der Wahl einstimmig erneut wählen, Übernahme von Verantwortung oder persönliche Konsequenzen gibt es weder in den Bezirken noch im Senat, im Gegenteil.“

Hofmann hatte bereits 2022 die SPD-Fraktion in Spandau verlassen und Saleh „geradezu mafiöse Strukturen“ in der Partei vorgeworfen (der Checkpoint berichtete). Nun verlässt er polternd die Partei und schließt sich im Bezirksparlament der FDP-Fraktion an. „Politik ist nicht dazu da, sich die Taschen vollzumachen“, schreibt Hofmann zur Begründung und kritisiert scharf das neue Gesetz, das Stadträten weiter Lohn zuspricht, obwohl sie aus dem Rathaus gewählt worden sind. Dem Spandau-Newsletter (hier entlang zum kostenlosen Abo) sagte er: „Wie wollt Ihr das einer Karstadt-Mitarbeiterin erklären, die nach 15 Jahren harter Arbeit mit einer Abfindung von zwei Monatsgehältern in die Arbeitslosigkeit geschickt wird?“ Die SPD muss nun ohne solch berechtigten Einwände mit sich selber klarkommen.

Tief im Südosten, wo die Sonne einst verstaubte im Qualm der Ost-Berliner Kraftwerke, wird bald reines Wasser eingeschenkt. Noch aber versickert alles Frische in Grünau im Sanierungsstau. Die Wiederherstellung der schon im 19. Jahrhundert errichteten Regattatribünen verzögert sich mindestens bis Herbst dieses Jahres (eigentlich sollten sie schon 2021 fertig sein). Zum Trost soll hier ab Mai 2024 das Wassersportmuseum eine neue, größere Ausstellung zeigen, wie eine Anfrage des früheren FDP-Abgeordneten Stefan Förster jetzt herausfand. Künftig wird die Geschichte des Wassersports rund um Dahme, Spree und Müggelsee auf 450 Quadratmetern ausgestellt – samt „Mitmachstationen”, wie der Senat stolz verkündet.

Derzeit sollten Besucherinnen und Besucher aber lieber auf den Baustellen des Berliner Südostens mitmachen. Auch die Sanierung des in der DDR beliebten Strandbads Müggelsee ist ins Schwimmen geraten und wird wohl vor 2025 nicht abgeschlossen sein (via „Berliner Kurier“). Die so genannte „Riviera des Ostens“ besteht derzeit nur aus einem gleichnamigen Restaurant an der Dahme. Hier kann man unter Kronleuchtern schon mal ein frisches Wasser mit Sprudel anzapfen.

„Fesch sein / Frech sein / Keiner macht sich jetzt klein / Tanz' drüber nach, tanz' drüber nach.“ Klingt ein bisschen eckig, oder? Aber musikalisch durchaus schwungvoll. Herbert Grönemeyer, Deutschlands größter Musikstar und seit vielen Jahren wieder Berliner, stellt am heutigen Mittwoch in Charlottenburg sein neues Album „Das ist los“ vor – mit frischer elektronischer Begleitung und seiner altbekannten Knödelstimme. Das Texten zu seinen Liedern fällt dem 66-Jährigen schwer, hat er mir im Interview verraten, das wir am Freitag auf www.tagesspiegel.de veröffentlichen. Darin erzählt Grönemeyer von seinen Ängsten im Ukraine-Krieg, seinem Handykonsum im Streaming-Zeitalter – und er dichtet einen neuen Refrain für Berlin. Wir hören so lange schon mal rein. In einen eckigen Text, der erst mit Musik zur runden Sache wird.

Telegramm

Chinas Diktator Xi und Russlands Diktator Putin haben sich der engen Bande ihrer Reiche versichert. Ob China den russischen Terrorkrieg in der Ukraine künftig auch über technische Ersatzteile hinaus mit Offensivwaffen unterstützt, blieb bei Xis Besuch in Moskau bisher ein Geheimnis. Der wegen Kriegsverbrechen angeklagte und per internationalem Haftbefehl gesuchte Putin wird zumindest bald in Peking empfangen.

Alle aktuellen Entwicklungen zum Krieg in Europa lesen Sie in unserem Live-Blog.

In Berlin ist ja einiges gestört (einige auch) – warum also nicht auch wieder die S-Bahn? Gleich zwei Stellwerke und Signale waren am Dienstag nicht zur Stelle, so dass die Fahrt in den Berliner Osten einer Reise hinter den unerreichbaren Horizont glich. Am S-Bahnhof Köpenick erwartete die Fahrgäste zudem das sonst nur von Spielen des 1. FC Union bekannte Verkehrschaos, in dem sich Fußgänger zwischen Baustellenbaken, Bedarfshaltestellen und Bahnhofsradständern einen Weg zum Busersatzverkehr zu bahnen versuchten (Foto hier). Bahnen fahren hier bis Sonnabend nicht. So lange gilt: Alles kann, nichts Bus.

Jetzt aber endlich fünf gute Nachrichten:

+ Der Hermann-Ehlers-Platz in Steglitz, an dem ich einst als Politikstudent nebenbei Tee verkauft habe, bekommt einen neuen Aufguss. Aus der platten Steinplattenwüste soll ein Erholungsort mit schattigen Bäumen und sonnigen Räumen zum Handeln werden. Fehlt nur noch eine Tee-lefonzelle.

+ Wenn Hertha BSC schon nicht zu retten ist, dann rettet der Fußball-Bundesligist wenigstens andere Menschen. Am Freitagabend spielt die Mannschaft bei den Amateuren vom Berliner AK im Poststadion auf, alle Einnahmen kommen den Erdbebenopfern in der Türkei und in Syrien zugute. Von den Erlösen sollen Container-Dörfer gebaut werden für Menschen, die in der Katastrophenregion ihr Zuhause verloren haben. Fußball ist schön und gut, aber im besten Falle genau das: eine gute Nebensache.

+ Nah am Wasser gebaut war am Wochenende ein Musiker an der Kreuzberger Admiralsbrücke, der beim Zupfen an seiner Gitarre erst das Gleichgewicht und dann alle Töne verlor. Die Feuerwehr zog ihn aus dem Landwehrkanal und rettete danach auch seine Gitarre. Ein uniformierter Retter spielte, hängend an einem Seil, ein Wassermusik-Solo. Berlin bleibt im Fluss.  

+ So matt setzt das Leben nur Schach. Der elfjährige Hussain Besou, mit seiner Familie aus Syrien und Saudi-Arabien geflüchtet, ist vom Deutschen Schachbund ins Nationalteam berufen worden. Das Strategiespiel mit Bauern und Pferden ist wie der gesamte Sport immer sein sollte: grenzüberschreitend, altersunabhängig, integrativ. Jetzt kann sich der Junge mit den Damen beweisen.

+ Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug zur Nordsee? Mit 700 Jugendlichen sowie 80 Lehrerinnen und Lehrern fährt im September eine ganze Schule aus Spandau auf Klassenfahrt und mietet sich dafür sogar einen eigenen Zug. Das Kant-Gymnasium will „ein paar aufregende, spaßige, lehrreiche und hoffentlich schöne Tage am Meer verbringen“, wie sie jetzt auf der Homepage mitteilt. Diese eine Liebe wird nie zu Ende geh’n.

Glück gehabt: Nach einem Kellerbrand im Märkischen Viertel konnte die Feuerwehr mit einem Großaufgebot Schlimmeres in der Hochhaussiedlung im Berliner Nordwesten verhindern; Dutzende Wohnungen sind aber zunächst unbewohnbar. Erholung winkt zumindest den Retterinnen und Rettern: Die Feuerwehr sucht per Ausschreibung fünf Massagesessel fürs „betriebliche Gesundheitsmanagement“. Damit dieser für uns alle wichtige Beruf nicht allzu sehr auf die Knochen geht.

Berlin in vollen Zügen genießen konnte man am Wochenende auch am U-Bahnhof Osloer Straße. 137 Minuten Verspätung sollte hier eine Bahn der U8 laut Anzeige haben. Es kommentiert unser Leser Gerhard Rassel: „Wir haben dann lieber den früheren Zug genommen.“

Zitat

„Angela Merkel hätte im Juli 1914 womöglich den Ausbruch des Ersten Weltkriegs verhindert, aber 1939 nicht den Ausbruch des Zweiten.“

Der Historiker Andreas Rödder attestierte auf einer Tagung des Berliner Thinktanks „Republik 21“ der früheren Bundeskanzlerin eine Appeasement-Politik gegenüber Russland.

 

Tweet des Tages

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kommt endlich diese ‚Zeitenwende‘.

@PSPresseschau

Stadtleben

Trinken – In einem S-Bahn-Wagon im 20er-Jahre Look genüsslich Cocktails schlürfen. Die Train Cocktailbar in Schöneberg lädt Passagiere ein. Seit mehr als 20 Jahren fährt die alte S-Bahn schon nicht mehr, dafür gibt es jetzt eine rasante Auswahl an Cocktails. Mojito, Watermelon Men oder Tequila Sunrise – alle werden im hinteren Zugabteil frisch zubereitet. Zwischen Kronleuchtern und Holzbänken dürfen Passagiere ihre Getränke dann genießen. Special-Zug-Cocktails, wie „Train Fever“ oder „Train Soul“, findet man nur hier. Am besten zwischen Sonntag und Dienstag vorbeikommen. Da gibt es nämlich alle Cocktails für nur 6 Euro. Fr/Sa 18-3 Uhr und So-Do 18-2 Uhr, Hauptstraße 162, U-Bhf Kleistpark

Kiekste

Ein prickelndes Angebot für den kleinen Hunger zwischendurch zu geradezu spottgünstigem Preis. So zu finden in der Steglitzer Schloßstraße, wo sonst!? Dank gebührt Leserin Barbara Mardorf. Auch Ihre schrägen Berlin-Empfehlungen in Fotoform finden uns per checkpoint@tagesspiegel.de

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – „Meiner lieben sportbegeisterten Dagmar wünscht Rosi ein spannendes neues Lebensjahr“ / „Liebster Roland F. allerherzlichste Glückwünsche zum 72.! Genieße jeden Tag dein neues Leben! Es gratuliert Monika.“ / „Herzlichen Glückwunsch zum 97. Geburtstag für Ingrid Fischer von ihrem Ehemann, den Töchtern, Enkeln und der Urenkelin.“ / „Wir möchten unserer Omi, Ingrid Fischer, zum unglaublichen 97. Geburtstag gratulieren, wir sind so froh das mit dir erleben zu können. Deine Enkel Mau, Tino und Lukas.“ / „Gute Wünsche und Grüße für Karin zum besonderen Geburtstag und weiterhin beste Karten beim Doppelkopf!“ / Lorenz Maroldt, Tagesspiegel-Chefredakteur, CP-Erfinder und forever Checkpointer, „Dein Team wünscht dir zu deinem Ehrentag alles Gute und hebt die Gläser, ausnahmsweise gefüllt mit Kölsch, auf dich!“ / „An Regina zum Geburtstag: Fröhlich, liebevoll und schön, na klar, werden stetig mehr, von Jahr zu Jahr! Herzlichen Glückwunsch von F.“ / „Diakon Winfried Schönfeld, Gefängnisseelsorger a.D., feiert heute seinen 80. Geburtstag. Deine Familie gratuliert dir ganz herzlich.“ / „Johanna Weißler (*22.3.1993), die Liebe aus allen Welten von P1, P2 und P4.“ / „Alles Gute, Glück und vor allem Gesundheit wünscht der AIDA Veteran! Lasst euch feiern und verwöhnen: Vanessa Willig und Melanie Tanschek!“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Charlotte Cascorbi, * 3. Dezember 1924 / Uwe Heinemann, * 22. September 1938 / Christina Herbst, * 5. Dezember 1953, verstorben am 19. März 2023 / Wolfgang Lissy, * 11. September 1941, ehem. Lehrer, Fachbereichsleiter und Mittelstufenleiter an der Max-Beckmann-Oberschule / Bettina Sy, verstorben am 3. März 2023, ehem. Vorsitzende Richterin am Landgericht

StolpersteinHenriette Harris wurde am 13. Januar 1861 geboren. Sie war verheiratet und hatte eine Tochter namens Regina. Am 12. Januar 1943 wurde Henriette von Gleis 17 des Bahnhofs Grunewald in das Ghetto Theresienstadt deportiert, wo Henriette Harris am 22. März starb. Regina Harris wurde am selben Tag wie ihre Mutter ins KZ Auschwitz deportiert. An beide erinnert ein Stolperstein in der Markgraf-Albrecht-Straße 5 in Halensee.
 

Encore

Tja, was macht man am besten am Schluss? Vielleicht noch mal was Sinnvolles? Blättern wir also im neuen Semesterprogramm der Senioren-Uni in Lichtenberg. Diesmal stehen auf dem Programm:

+ „Liebe und Zorn – Emotionen, klug und unklug zugleich – Aristoteles’ Theorie der Emotionen als Wegweisung zum glücklichen Leben heute“

+ „Ist Altern eine Krankheit – und wenn ja, kann sie geheilt werden?”

+ „Wie erinnern wir?“

+ „Leben auf dem Friedhof? Bedeutung für die Artenvielfalt

Vielleicht arten wir‘s einfach ab.

Nicht den Morgen abwarten konnten heute mit mir Lotte Buschenhagen und André Görke (Recherche), Antje Scherer und die 19-jährige Praktikantin Hanna Beisel (Stadtleben) sowie Kathrin Maurer (Frühproduktion). Morgen erwartet Sie hier Daniel Böldt. Ich gehe heute erst einmal auf eine Beerdigung – und ich grüße Sie,

Ihr Robert Ide

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