da wir es in Berlin durchaus gewohnt sind, dass Dinge nicht ganz nach (Fahr-)Plan laufen, sollte auch der heutige Streik-Tag zu bewältigen sein. Alternativen zur BVG finden Sie hier. Grundsätzlich gilt: Es liegt in der Verantwortung der Arbeitnehmer, pünktlich zu erscheinen. Auch in Fällen von „höherer Gewalt“ – wie Naturkatastrophen oder Streiks im Nahverkehr. Vielleicht haben Sie aber auch einfach einen Homeofficetag. Oder nette Chefs.
Heute vor 80 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau befreit. Während Elon Musk noch am Wochenende beim offiziellen Wahlkampf-Auftakt der AfD erklärte, dass Deutschland seinen Fokus zu sehr auf „die Schuld der Vergangenheit“ lege („Kinder sollten sich nicht für die Sünden ihrer Eltern schuldig fühlen – nicht einmal für die Sünden ihrer Urgroßeltern“), haben einer Studie der Jewish Claim Conference zufolge zwölf Prozent der jungen Erwachsenen in Deutschland nie etwas vom „Holocaust“ gehört.
Was erleben Sie, wenn Sie den Holocaust im Unterricht behandeln oder Gedenkstätten besuchen? Das haben Margarethe Gallersdörfer und Susanne Vieth-Entus sechs Berliner Lehrerinnen und Lehrer gefragt. Die Pädagogen erzählen von Lachern bei Hitlerreden, Hakenkreuzen an „fast jeder Schule“ und fehlender Zeit („Es dauert oft bis zur zehnten Klasse, bis wir endlich bei 1933 angekommen sind“). Sie erzählen aber auch von der Stille nach Auschwitz und von ehrlich interessierten Fragen: „Warum werden denn Juden seit so langer Zeit gehasst?“ Alle Protokolle lesen Sie hier.
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Im Checkpoint haben wir heute vor fünf Jahren Berlinerinnen und Berliner jüdischen Glaubens um einen Satz gebeten, der ihre Wünsche, Hoffnungen und Ängste beschreibt. Nicht zuletzt das Massaker der Hamas hat seitdem vieles, wenn nicht alles, verändert. Deshalb haben wir einige erneut kontaktiert. Was ist aus ihrem Satz geworden?
Michael Wuliger (73, Autor) sagte damals: „Wir bewegen uns mittlerweile in Deutschland – und auch hier in Berlin – auf sehr dünnem Eis; ich weiß nicht, wie lange es noch trägt.“ Heute ergänzt er: „Es ist nicht immer schön, Recht gehabt zu haben.“
Michael Wolfssohn (77, Historiker) sagte: „Ich wünsche mir, dass Politik, Polizei, Publizistik und das ‚Publikum‘, also alle, dafür sorgen, dass die diversen Nahostkonflikte, wenn überhaupt, dort stattfinden und Berlin nicht weiter eine der Nebenfronten ist.“ Heute fügt er ein „UND ERWARTE“ hinzu.
Mike Samuel Delberg (35) sagte: „Ich bin 100 Prozent jüdisch und 100 Prozent deutsch. Meine Kippa trage ich mit Stolz – jeden Tag und überall.“ Heute trägt er seine Kippa „weiterhin mit Stolz – nur achtsamer als noch vor fünf Jahren“. Die Beleidigungen und Anfeindung seien „spürbar häufiger geworden, besonders nach dem 7. Oktober 2023. Dennoch wolle er seine Jüdischkeit nicht verstecken – jetzt erst recht!“
Sarah Serebrinski (46, Geschäftsführerin Rabbinerseminar) sagte: „Bei all der berechtigten Wut über den ‚wiederaufkeimenden‘ Antisemitismus in Deutschland, schaue ich auch hoffnungsvoll auf die positive Entwicklung jüdischen Lebens in Deutschland.“ Heute ist sie „besorgt darüber, dass der Hass auf uns Juden eine neue, offene und teils bedrohliche Form angenommen hat“. Das zu ändern werde „ohne unser Zutun, ohne eine starke und selbstbewusste jüdische Community, sowie ohne eine entschlossene und mutige Zivilgesellschaft“ nicht möglich sein.
Debora Antmann (35, Kolumnistin) sagte: „Während unsere eigenen jüdischen Stimmen, die starken, kämpferischen und widerständigen immer lauter werden, werden es auch die von rechts und verschieben dabei die Grenzen des Sagbaren unter unsere Haut.“ Heute wünscht sie sich, „dass wir statt einmal im Jahr ‚Nie wieder‘ jeden Tag ‚Heute nicht‘ sagen“.
Heute nicht? Nachdem die Merzsche Brandmauer in den vergangenen Tagen zu bröckeln schien, hat die CDU wieder eine Portion Kitt draufgeschmiert. Kurz zusammengefasst (für alle, die berechtigterweise irgendwann den Überblick verloren haben): Infolge der tödlichen Messerattacke von Aschaffenburg hatte Friedrich Merz einen Fünf-Punkt-Plan für eine Wende in der Migrationspolitik präsentiert. AfD-Chefin Alice Weidel freute sich: „Lassen Sie uns ohne weiteres Zögern die erforderlichen Beschlüsse fassen.“ Friedrich Merz kündigte einen Antrag für die nächste Bundestagssitzung an. Alice Weidel freute sich weiter („Die Brandmauer ist gefallen“). Und spätestens da hörte die CDU offenbar den Schuss. Die AfD ist „kein Partner, sondern unser politischer Gegner“, heißt es jetzt in dem Papier. Unklar bleibt, ob außer den Christdemokraten wer zustimmt.
Liebe kennt keine Grenzen, heißt es. Aber wie steht es um die parteipolitischen? Ende 2024 hat „ElitePartner“ mehr als 6.000 „Internetnutzer mit Wohnsitz in Deutschland“ befragt, um das herauszufinden. Die Berlin-Ergebnisse liegen dem Checkpoint exklusiv vor. Was auffällt: Intensiv diskutiert wird hier nicht nur im Bundestag, sondern auch am Küchentisch. 85 Prozent kennen die politische Einstellung ihres Partners (DE: 80 Prozent), in 48 Prozent der Beziehungen kommen politische Themen und Meinungen „häufig zur Sprache“ (DE: 41 Prozent). Gleichzeitig kracht es im bundesdeutschen Vergleich am häufigsten: Fast jedes dritte Paar (29 Prozent) hat aufgrund politischer Themen schon gestritten (DE: 18 Prozent). Für 23 Prozent wäre es sogar ein Trennungsgrund, wenn der Partner plötzlich eine Partei wählt, die man selbst strikt ablehnt (DE: 14 Prozent). Immerhin: Eine gewisse Koalitionsbereitschaft scheint es dennoch auch hier zu geben. 26 Prozent „haben unterschiedliche politische Einstellungen, können aber als Paar gut damit umgehen“. Deutschlandweit sind es 38 Prozent.
![Umfrage: Spielt Liebe in Ihrer Beziehung eine Rolle?](https://images.ctfassets.net/m9h84dmj2f1f/6ZbAJdCVPljt4QTZn4fqiO/5d90bdaec3725ee59d11caf8ad1cb26f/Bildschirmfoto_2025-01-26_um_09.51.12.png?w=750)
Dass Politik und Liebe in Berlin zusammengehören, haben offenbar selbst die Volkshochschulen erkannt. Unter dem Titel „Von der großen Weltpolitik bis hin zur Nächstenliebe“ finden sich aktuell ausgewählte Kurse „speziell zur Bundestagswahl 2025“. Darunter: „Zukunftswerkstätten“, „Diktatoren“, „Krisen“, „Klimawandel“, „Grundgesetz“, „Denken“, „Empathie“, „Intimität“ und, prominent platziert, „Ich liebe dich, aber ... Tipps für unglückliche Paare“.
+++ Wir unterbrechen für eine wichtige Durchsage +++
Was eine Diplom-Psychologin Paaren rät, die unterschiedliche politische Haltungen haben, lesen Abonnenten heute in der Checkpoint-Vollversion. Darin erfahren Sie außerdem:
1) Was die Bundesparteien aktuell zum Ausbau der A100 sagen.
2) Warum sich die Berliner Kosten für die TVO verzehnfachen.
Zudem gewinnen Sie exklusive Tickets für unsere erste Checkpoint „Kiekste“-Vernissage und, im Laufe der Woche, 2 Exemplare für die Neuerscheinung „Cocktails in Berlin“, 2x2 Karten für den 222. Blauen Montag bei den Wühlmäusen, 2x2 Karten für „Gutes Wedding, Schlechtes Wedding“, 3x2 Tickets für „Achtsam Morden“ im Schlosspark Theater und 3x2 Tickets für „Keiner hat gesagt, dass Du ausziehen sollst“ in der Komödie am Kurfürstendamm.
Na, das lohnt sich doch! Und gerade ganz besonders: Bis Ende Februar lesen Sie die Langstrecke, alle Bezirksnewsletter und alle Plus-Inhalte auf tagesspiegel.de für nur 1 Euro. Heißt: Je früher Sie dabei sind, desto länger haben sie etwas davon. Hier geht es zum Angebot, wir würden uns sehr freuen!
Berliner Schnuppen
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Telegramm
160 Euro fürs Anwohnerparken, mehr Tempo beim Vergesellschaftungsrahmengesetz und eine Gehaltsobergrenze für die Chefs der landeseigenen Unternehmen: All das hat an diesem Wochenende die Berliner SPD-Fraktion gefordert. Und zwar von ihrem Koalitionspartner (der CDU).
Fragt man wiederum das Spitzenpersonal der Berliner CDU, welche Vorhaben in den kommenden anderthalb Jahren noch umgesetzt werden, bekommt man „viele Phrasen und wenig Konkretes zur Antwort“, kommentiert Daniel Böldt. Zum Teil liege das an der finanziellen Lage. „Zum Teil liegt es aber auch an der Behäbigkeit und Ideenlosigkeit der Berliner CDU.“
Und Franziska Giffey (SPD)? Hat am Wochenende erstmal „Orangenmarmelade“ gekocht. „Kleiner Ausgleich“, wie sie auf Instagram schreibt. Was genau ausgeschlichen werden muss, bleibt offen.
Die Berliner Grünen (konkret Xhain) können auch mal wieder einen Erfolg vermelden! Ihr Antrag für ein ganzjähriges und bundesweites Böllerverbot setzte sich beim Bundesparteitag am Sonntag durch und steht nun im beschlossenen Wahlprogramm.
Mit einer Kugelbombe hat sich der 21-jährige Philipp Zimmermann zum Jahreswechsel die linke Hand zerschmettert und den Unterarm mehrfach gebrochen. „Ich bin verärgert über meine eigene Dummheit“, sagt er. Kai Müller hat ihn getroffen.
„Dieser Mann soll Münchens Wohnmisere lösen“, schreibt die Süddeutsche Zeitung und meint Thomas Hobohm. Geplant ist, dass der Architekt in seiner neuen Funktion als Wohnungsbaumanager „innovative Lösungen“ entwickelt und die „bauliche Weiterentwicklung der Stadt“ fördert.
Hat er da nicht vielleicht auch ein paar Tipps für Berlin? Nö, sagt die Pressestelle. „Da sich die Herausforderungen und Rahmenbedingungen von Stadt zu Stadt und damit von Wohnungsmarkt zu Wohnungsmarkt signifikant unterscheiden, fokussiert sich Herr Hobohm auf den hiesigen.“ Schade eigentlich.
Berlins Bauverwaltung sucht derweil einen neuen Eventmanager für das Referat EU-Angelegenheiten und Internationales. „Ein sensibler und professioneller Umgang mit Menschen unterschiedlicher Kulturkreise sowie hochrangigen politischen Vertretern wird erwartet.“
Und sonst? Hat die Berliner Polizei am Freitagabend kurzzeitig vor gefälschten Wahlbenachrichtigungen gewarnt, die „täuschend echt“ wirkten. Plot-Twist: Sie wirkten nicht nur „echt“, sie waren es auch. Wie genau es zu der Verwechslung kommen konnte, ist bisher unklar. Ihre Warnung jedenfalls hat die Polizei wieder gelöscht.
Zitat
„Keine Ahnung wie die so einen wie mich hier reingelassen haben. Danke für die Einladung und die Gastfreundschaft!! Habe wirklich eine Menge gelernt!“
Rapper Fler nach seinem Besuch im Bundestag (CDU-Politiker Philipp Amthor hatte ihn eingeladen)
Kiekste
![](https://images.ctfassets.net/m9h84dmj2f1f/3TkFZ0vtVpD5kqyBFA2NHT/37898df2907f4b98552da5a239ba3c6c/Nebel__ber_allianztower_Robert_Strauch.jpeg)
Gotham City, Treptow. Batman-Kenner wissen Bescheid. Dank an Leser Robert Strauch! Weitere Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Ulrich Deppendorf (75), Jurist und Fernsehjournalist, ehemaliger Leiter des ARD-Hauptstadtstudios, 2015 erhielt er den Sonderpreis des Medienpreises Politik des Deutschen Bundestages / Daniel Donskoy (35), Schauspieler, Regisseur, Theaterproduzent und Musiker, seine Talkshow „Freitagnacht Jews“ erhielt 2022 den Grimme-Preis in der Kategorie „Unterhaltung“ / Rani Khedira (31), Fußballspieler, Mittelfeld bei Union Berlin / Christa Markl-Vieto (74), Politikerin (Bündnis 90 / Die Grünen), ehemalige Bezirksstadträtin für Jugend, Gesundheit, Umwelt und Tiefbau in Steglitz-Zehlendorf / Eva Padberg (45), Model und Sängerin, übernahm 2011 die Schirmherrschaft für ein Ronald-McDonald-Haus in Berlin-Wedding / Lars Steinhöfel (39), Schauspieler, spielte unter anderem im Berliner Hansa Theater / Benjamin von Stuckrad-Barre (50), Schriftsteller und Moderator, gemeinsam mit Hajo Schumacher vom Journalistenverbund Reporter-Forum mit dem „Deutschen Reporterpreis 2013“ für das Beste Interview 2013 ausgezeichnet
Nachträglich: „Meiner tollen Gabi einen herzlichen Geburtstagsgruß“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Prof. Dr. Jochen Brüning, * 29. März 1947, verstorben am 16. Januar 2025 / Ilse Heiser (geb. Schröter), * 24. Januar 1932, verstorben am 23. Januar 2025 / Barbara Jäger-Kratz (geb. Jäger), * 10. November 1956, verstorben am 16. Januar 2025 / Nicole Neumann, * 24. Juni 1981, verstorben am 27. Dezember 2024 / Josef Minderjahn, * 18. Dezember 1939, verstorben am 6. Dezember 2024
Stolperstein – Jenny Gelbstein (geb. Heymann), wurde am 11. Mai 1865 in Czempin (heute Czempiń) geboren. Zusammen mit ihrem Ehemann hatte sie drei Kinder, Martin, Paula und Nathan. Nach dem Tod ihres Mannes lebte die Witwe bei Familienmitgliedern in der Berliner Michaelkirchstraße, bis sie am 17. März 1943 mit dem „4. großen Alterstransport“ von den Nazis in das Ghetto Theresienstadt deportiert wurde. Knapp ein Jahr darauf, am 27. Januar 1944, wurde die 78-jährige Frau dort ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein vor ihrem ehemaligen Wohnhaus in der Michaelkirchstraße 5/7 in Mitte an Jenny Gelbstein.
Encore
Die britische Schriftstellerin Enid Blyton schrieb in ihrer „Geheimnis um“-Reihe einst über eine Efeuvilla und ein blaues Boot. Andreas Kopietz von der Berliner Zeitung schreibt über das herrenlose Auto vom BER (Hannoveraner Kennzeichen). Seit mehr als einem Jahr steht es auf dem Kurzzeitparkplatz. 552 Euro pro Tag, mehr als 200.000 in Summe. Wer zahlt’s? Und wer treibt’s ein? Der Flughafen verweist auf den Parkraumbewirtschafter. Der weiß von nichts. Ebenso wenig wie die Polizei Hannover. Die Bundespolizei ist nur für die Sicherheit auf dem inneren Gelände zuständig, die Landespolizei verweist auf das Ordnungsamt der Gemeinde Schönefeld. Das Ordnungsamt kennt zwar den Golf, verweist aber auf den Flughafen bzw. seinen Parkraumbewirtschafter (Privatgelände!). „Und so tickt die Parkuhr am Berliner Flughafen BER weiter.
Kein Geheimnis um diesen Checkpoint! Mitgewirkt haben mit Hinweisen und Recherchen Sönke Matschurek, Christoph Papenhausen und Isabella Klose. Stadtlebentipps kamen von Tobias Langley-Hunt. Die Produktion hat Jasmine Dellé übernommen. Morgen dreht Margarethe Gallersdörfer hier wieder eine Runde mit Ihnen! Machen Sie’s gut.
Ihre![](https://images.ctfassets.net/m9h84dmj2f1f/1vzlkoDVaM0m97mqQRHGB7/dea8ed53a0f070eced01aa8bb85cc332/Ann-Kathrin_Hipp_Unterschrift_light.png)
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