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Hunderte Diebstähle pro Woche: Wo und wann in Berlin am häufigsten Fahrräder geklaut werdenStaatsoper Unter den Linden verteidigt Auftritt von Anna NetrebkoLichtenberg will Antragsstau beim Wohngeld auflösen – und zieht dafür Personal aus Bürgeramt ab

von Nina Breher
Thomas Lippold
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Berlin ist Fahrradklaustadt: Allein vergangene Woche stahlen Diebe 379 Fahrräder im Wert von 417.289 Euro. Und das sind nur die Fälle, die bei der Polizei angezeigt wurden. Die meisten Diebstähle gibt es derzeit im Wrangelkiez (Friedrichshain-Kreuzberg) und rund um den Alexanderplatz (Mitte). Wie sicher steht Ihr Rad in Ihrer Nachbarschaft? Eine kiezgenaue Datenanalyse meines Kollegen Corin Baurmann für das Tagesspiegel Innovation Lab zeigt, in welchen Gegenden besonders viele Fahrräder geklaut werden – und zu welchen Tages-, Uhr- und Jahreszeiten Diebe häufig aktiv sind. Die Auswertung basiert auf Daten der Berliner Polizei. Und in Ihrem Viertel? Schauen Sie selbst. Hier geht‘s zur interaktiven Fahrraddiebstahl-Karte.

Außerdem erscheint hier im Checkpoint ab sofort jeden Dienstag ein Fahrradklau-Counter – wir berichten laufend, wie viele Räder in der Vorwoche geklaut wurden, wie sich das Diebstahlgeschehen entwickelt und in welchen Kiezen aktuell besonders viele Räder entwendet werden.

Kultursenator Joe Chialo (CDU) will die Zentral- und Landesbibliothek in den Galeries Lafayette unterbringen – bloß hat er die Rechnung offenbar ohne die Galeries Lafayette gemacht. Die wollen nämlich bleiben. „Die Galeries Lafayette verhandeln derzeit mit dem Eigentümer Tishman Speyer über die Weiterführung ihres Mietvertrags, der Ende 2024 ausläuft“, teilte ein Sprecher des Unternehmens mit. Tishman Speyer hingegen sieht sich „in konstruktiven Gesprächen mit dem Land Berlin“.

Na, ob das was wird… Notfalls empfehlen wir, es mit dem Motto längst vergangener Tage zu halten: bauen, bauen, bauen (Sie erinnern sich?). Zumindest für die Stadtautobahn A 100 gilt das ungebrochen, zumindest, wenn es nach dem Bund geht. Der hält nämlich an der geplanten Verlängerung bis Lichtenberg fest, wie meine Kollegin Madlen Haarbach erfuhr.

Die Staatsoper Unter den Linden stellt sich hinter die in die Kritik geratene Opernsängerin Anna Netrebko. Das teilte die Hausleitung auf Checkpoint-Anfrage mit und verwies auf Distanzierungen Netrebkos aus der Vergangenheit. Der Sängerin waren eine Nähe zu Putin und ausbleibende Kritik am russischen Angriffskrieg auf die Ukraine vorgeworfen worden (CP von gestern).

Staatsoper-Indendant Matthias Schulz verteidigt Netrebko. Er sagte, er habe sich in einem Gespräch mit der Künstlerin und ihrem Management „ein persönliches Bild von der Authentizität ihrer Angaben“ gemacht. Seit Kriegsbeginn habe Netrebko keine Engagements in Russland mehr angenommen, laut ihrem Management gebe es „weiterhin keinerlei Vorhaben für Auftritte in Russland“.

Berlin wächst: Die Einwohnerzahl der Hauptstadt ist in der ersten Hälfte 2023 um 0,4 Prozent gewachsen, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt. Aktuell leben in Berlin 15.580 Menschen mehr als Ende Dezember 2022. Willkommen!

Die Berliner SPD wächst mit – na ja, zumindest schrumpft sie um ein Mitglied weniger: Ex-Wirtschaftssenator Stephan Schwarz (von 2021 bis 2023 als Parteiloser für die SPD im Senat) ist der SPD beigetreten, berichtet die „Morgenpost“ und weiß: Ein Ex-Senator macht noch kein Wachstum. Im ersten Halbjahr 2023 traten 521 Menschen in die Partei ein, 758 verließen sie.

Checkpoint wirkt? Nach der Anzählung als Bummelbezirk bei der Bearbeitung von Wohngeldanträgen (Dauer: 25 Wochen, CP vom 26.7.) will Lichtenberg die Ärmel hochkrempeln – und stattet das Wohnungsamt zumindest kurzfristig mit mehr Personal aus. Damit will der Bezirk „eine Trendwende in der Bearbeitungszeit der Anträge einleiten“, verspricht Bezirksstadtrat Kevin Hönicke per Pressemitteilung. Selbstbewusst – vor allem vor dem Hintergrund, dass dafür das Bürgeramt Neu-Höhenschönhausen geschlossen wird. Denn dessen Personal wird vorübergehend ins Wohnungsamt versetzt. Wann das Bürgeramt wieder öffnet? Unklar. „Das Bezirksamt informiert über die Wiedereröffnung des Bürgeramtes 1, sobald ein Datum absehbar ist.“ Logisch, Bürgeramtstermine sind schließlich im Überfluss vorhanden.

Telegramm

Auch beim Ordnungsamt Treptow-Köpenick piept’s wohl. Es fand am 29. August einen Wellensittich an der Allende-Brücke. „Unser gefiederter, kleiner Freund möchte zurück in sein Zuhause“, twitterte das Bezirksamt jetzt. Ein Bild sehen Sie hier. Kennen Sie diesen Wellensittich? Dann melden Sie sich unter ordnungsamt@ba-tk.berlin.de.

Zur Ordnung ruft Bezirksstadtrat Jochen Biedermann (Grüne), und zwar den Checkpoint. Gestern schrieben wir, Neuköllner Spielplätze seien „spritzenübersät“. Das sei verzerrend, kritisiert Biedermann. Die Spielplätze seien nicht übersät von Drogenspritzen. Sie träten dort nur vereinzelt auf. „Gerade weil das Problem so groß ist, liegt mir viel an einer realistischen Darstellung der einzelnen Problemlagen.“ Funde auf Spielplätzen seien „zum Glück absolute Einzelfälle“, der Bezirk achte beim Einsammeln besonders auf Spielplätze. Okay, okay, dann eben doch nur spritzenübersäte U-Bahn-Stationen in Neukölln.

„Die Bundesländer sollen offenkundig die Rechnung für die Paartherapie der Bundesregierung zahlen“, meint Berlins Regierender Kai Wegner (CDU). Er ist unzufrieden mit dem Wachstums-Chancengesetz und kündigt an, es im Zweifel im Bundesrat zu stoppen. Das Gesetz sei „eine große Enttäuschung“, unter anderem belaste es Berlin finanziell. Mehr zum Wachstums-Chancengesetz können Sie hier lesen.

Mindestens so unzufrieden sind die Berliner Krankenhäuser, und zwar mit Wegners Senat. Stellvertretend für insgesamt 29 Krankenhäuser in Berlin verklagen die DRK-Kliniken den Senat. Am Donnerstag reichte die Geschäftsführung des Köpenicker DRK-Krankenhauses Klage beim Verwaltungsgericht ein. Die Richter sollen prüfen, ob die Krankenhausfinanzierung der Landesregierung legitim ist. Mehr dazu hier.

Mehr Geld für Berlins Pflegekinder? Die Familienverwaltung will „prüfen“, ob eine Anhebung der Lebensunterhaltspauschalen für Pflegekinder zum 1. Januar 2024 möglich ist. Das sagte Staatssekretär Falko Liecke (CDU) im Bildungsausschuss. Zur Einordnung: Berliner Pflegefamilien bekommen derzeit 250 Euro weniger als in anderen Bundesländern. Liecke nannte das im Ausschuss „ein Unding“ und „unerklärlich.“

Die Arbeitslosigkeit in Berlin ist leicht gestiegen – auf 9,4 Prozent. Im Vorjahresmonat hatte sie bei 9,1 Prozent gelegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit mit.

Fast schon Partnerstädte: Berlin und Kiew. Noch im Herbst 2023 wollen beide Städte eine Vereinbarung unterschreiben. Das geht aus einer Senatsantwort auf eine schriftliche Anfrage von Carsten Schatz (Linke) hervor. Auch mit Tel Aviv ist eine Partnerschaft geplant. Für die offizielle Anfrage will man in Berlin jedoch die Kommunalwahlen in Tel Aviv am 31. Oktober abwarten.

Am Wannsee blieben heute die Champagnerkorken in den Flaschenhälsen stecken: Bewohner einer Villengegend müssen tragischerweise einen Neubau der Bundesbank in ihrer Nachbarschaft akzeptieren. Das entschied das Oberverwaltungsgericht Berlin. 13 Anwohner hatten gegen die Baugenehmigung geklagt. Sie befürchteten Trubel durch anreisende Bundesbank-Beamte. Das Gericht allerdings sah „keine konkreten Anhaltspunkte“, dass das Bundesbank-Fortbildungszentrum nicht in das Wohngebiet passe.

In Berlin sind im Vergleich zu 2019 aktuell rund 14 Prozent weniger Pkw unterwegs als vor der Pandemie. Das hat eine Datenanalyse des „Spiegel“ ergeben. Aber nicht überall nimmt der Autoverkehr ab: In den Außenbezirken nimmt er teilweise sogar zu. In der Innenstadt sind die Rückgänge deutlicher. Und nur weil Autos weniger fahren, heißt es noch lange nicht, dass sie nirgendwo parken.

Eckiges ins Runde: Union Berlin holt laut übereinstimmenden Medienberichten wohl den langjährigen italienischen Nationalspieler Leonardo Bonucci, derzeit noch bei Juventus Turin.

„Wir müssen die CDU aus der Regierung prügeln“, hatte der Linken-Fraktionschef Carsten Schatz kürzlich bei einer Linken-Klausurtagung gesagt. Jetzt hat er sich für die Formulierung entschuldigt. Er habe auch CDU-Fraktionschef Dirk Stettner persönlich um Verzeihung gebeten. „Ich hätte lieber ein anderes Wort wählen sollen“, ließ Schatz erklären. Aus seiner Sicht wäre „Wir müssen die CDU wieder aus der Regierung hinauswerfen“ die angemessenere Formulierung gewesen. Haarspalterische Frage: Prügeln, werfen – kann nicht beides wehtun?

Zitat

„Sehr geehrter Herr D., am 19. Mai 2023 wurde im Rahmen eines Polizeieinsatzes ‚Klimakleber‘ eine Weitwarnweste, Kleber und ein Transparent sichergestellt. (…) Bitte nehmen Sie Kontakt zu mir auf, damit die Aushändigung erfolgen kann.“

Einer von drei Aufrufen der Berliner Polizei im Amtsblatt an Klima-Demonstranten, sichergestellte Gegenstände abzuholen.

 

Tweet des Tages

the amount of Germans who have earplugs on in the Berlin public library (a place which is one of the quietest I have EVER been in, where even the softest of whispers receives the coldest stares) is truly frightening

@bassem__saad

Antwort d. Red.: Die Zahl an Deutschen, die Kopfhörer in Berliner Bibliotheken (einem der stillsten Orte, an dem ich jemals gewesen bin, wo man selbst für das kleinste Flüstern kalte Blicke bekommt) nutzen, ist wirklich furchterregend

Stadtleben

Essen & Trinken – Manche Restaurants sind so gut, dass eins nicht reicht. Wie gut also, dass das Yafo eine zweite Dependance bekommen hat: Neben den Räumen in der Ritterstraße 12 betreibt das israelische Lokal seit Juni ein weiteres Lokal in der Alten Schönhauser Straße 2. Für den zweiten Standort hat sich das Team mit dem örtlichen Restaurant Zarqa zusammengetan – gemeinsam kredenzen die Betreiber nicht nur fantastische Mezze zu Dinner und Lunch, sondern jetzt auch zum Frühstück. Checkpoint-Tipp: Erst Berlins bestes Tahini, dann Shakshuka, dann French Toast! So-Mo 7.30-14 Uhr, Di-Sa 7.30-14 Uhr, 18-0 Uhr

Kiekste

Die Baustelle am Pergamonmuseum in Mitte, liebevoll eingerichtet. Ergibt Sinn: Das Museum wird in Gänze voraussichtlich erst 2037 wieder zugänglich sein. Danke an Leserin Alexandra Quer! Ihre dekorativen oder katastrophalen Berlin-Bilder erreichen uns via checkpoint@tagesspiegel.de.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Katja Bienert (57), Berliner Schauspielerin und Autorin / Fritz Felgentreu (55), SPD-Politiker, bis 2021 im Bundestag / Ralf Fröhlich (57), Bezirksverordneter in Steglitz-Zehlendorf (CDU) / Peter Gaehtgens (86), emeritierter Professor und ehemaliger Präsident der FU / Bill Kaulitz (34), Sänger und Frontmann bei „Tokio Hotel“, Synchronsprecher und Model / Tom Kaulitz (34), Gitarrist bei „Tokio Hotel“, Moderator / Scott Körber (52), für die CDU im AGH / Dagmar Manzel (65), Schauspielerin und Sängerin, Engagements unter anderem an der Komischen Oper / „Guten Morgen Meppo, happy Birthday zu deinem ZehnundDreißigsten Geburtstag ? Viel Glück und alles Gute senden Dir Frank & Carola“ / Luci van Org (52), Berliner Sängerin und Schriftstellerin / Hubertus Primus (68), Vorstand der Stiftung Warentest Berlin / Roman-Francesco Rogat (34), ehemals für die FDP im AGH / Tim Schneider (26), Basketballspieler bei Alba / Sabine Scho (53), Schriftstellerin / Julia Varady (82), Opern- und Konzertsängerin, bis Gastprofessorin an der Hochschule für Musik Hanns Eisler

Sonnabend  Inken Becher (45), ehem. Berliner Fußballspielerin / „Der Vorstand des SGP Berlin, gratuliert seinem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden und Mitgründer des SGP, Peter Hanisch, zu seinem 88. Geburtstag am 2. September sehr herzlich!“ / Nicolette Krebitz (51), Berliner Schauspielerin, Regisseurin, Drehbuchautorin und Musikerin / Jack White (83), (bürgerlich Horst Nußbaum), ehem. Fußballspieler, Musikproduzent und Präsident von Tennis Borussia Berlin

Sonntag  Christoph Bertram (86), Journalist und Politikberater, ehem. Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik / Peter Fox (52) Hip-Hop-Musiker und Frontman der Band Seeed / Alexander Kaas Elias (50), ehem. für die Grünen im AGH / Volker Kauder (74), ehem. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion / „Vor 35 Jahren habe ich dich per Anzeige als Ro-Ro Partner kennen gelernt – welch ein Glück! Heute, 35 Jahre später, gratuliere ich dir lieber Lutz als deine Ehefrau von ganzem Herzen zu deinem 70. Geburtstag und wünsche dir viel Glück und Segen auf deinen weiteren Wegen, die ich sehr gern mit begleite ❤. Deine Christel“ / Thomas Ostermeier (55), Regisseur und künstlerischer Leiter an der Schaubühne /  „Happy Birthday, Püppi! Bleib' für immer so großartig wie Du bist! Knutscha, Deine Sis“ / André Schulze (36), für die Grünen im AGH / Anna Voy Kunith (44), Berliner Schauspielerin /  „Wir gratulieren Barbara Wetzel von Herzen zum 90.! Schön, dass es dich gibt!!! Susanne und Petra aus Kreuzberg“ / Simone von Zglinicki (72), Schauspielerin, Engagements u.a. am Deutschen Theater Berlin

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben – Jutta Brost, * 4. Januar 1929 / Michael Lipski, * 21. Juni 1953 / Peter Mohr, * 7. Mai 1938, Kameramann / Roland Richter, * 28. September 1945

StolpersteinFritz Cohn (Jg. 1896) betrieb in der Seydelstraße 21 in Mitte eine Buchhandlung. 1936 wurde sein Geschäft jedoch „arisiert“ – danach verkaufte er illegal Bücher, um seine Familie zu ernähren. 1938 wurde er dafür ins KZ Buchenwald verschleppt. Dort konnte ihn seine Frau Gertrud 1939 „freikaufen“, unter der Auflage, dass sich die beiden scheiden lassen und Fritz Deutschland binnen vier Wochen verlässt. Daher emigrierte er, innerlich gebrochen, nach Shanghai. Dort verstarb er am 1. September 1944.

Encore

Für die Kritik an Eltern-Schultaxis – vor allem für die Aussage, Eltern würden ihren Kindern nicht zutrauen, selbständig zur Schule zu kommen, CP vom 29.8. – landete in unserem Postfach Kritik. Leserin Madlen Dietrich sieht die Schuld nicht bei angeblich benzinaffinen Eltern, sondern bei „gesellschaftlicher Rücksichtslosigkeit“, mangelhafter Verkehrsplanung und „fragwürdigen Einzugsbereichen für Grundschulen“.

Eine andere Leserin rechnet ihr Dilemma vor. Option 1: Öffis (6:44 Uhr losgehen, zweimal umsteigen plus 1,3 Kilometer zu Fuß). Option 2: Fahrrad (entlang der Landsberger Allee, „mit Kindern schlichtweg lebensgefährlich“). Option 3: Laufen (eine Stunde, zwölf Minuten). Und mit dem Auto?„20 Minuten, kostenlose Parkplätze vor der Haustür und vor der Schule“. Es sei unfair, die Schuld für volle Autostädte Eltern in die Schuhe zu schieben“, die ihre Kinder sicher zur Schule bringen wollen.

Sicher in Ihrem Postfach landete dieser Newsletter dank Thomas Lippold, Corin Baurmann, Margarethe Gallersdörfer (Recherche), Lotte Buschenhagen (Stadtleben) und Florian Schwabe (Frühproduktion). Morgen wirft Jessica Gummersbach Sie zielsicher ins Wochenende.

Ihre Nina Breher

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