Sturmgefahr mit Böen der Stärke 10, Regenschauer, Gewitter und um die 10°C

Orkantief fegt durch BerlinBerlinale kennt nur GewinnerinnenWie Berliner Stimmzettel in Mülltonnen landeten

falls Sie heute aus dem Haus müssen: Halten Sie sich gut fest, und passen Sie auf, dass Ihnen nicht der Himmel auf den Kopf fällt (oder ein morscher Baum). Das Sturmtrio Xandra, Ylenia und Zeynep, das seit vergangener Nacht hintereinander und noch bis zum Sonnabend bei uns mal so richtig durchfegt, hält sich nicht an die ortsüblichen Tempolimitsauf bis zu 120 km/h kommen die Orkanböen. Die Behörden empfehlen jedenfalls … ja was denn nun eigentlich? Also, 1) die Fenster zu schließen, um den Sturm nicht reinzulassen, und 2) die Fenster zu öffnen, um die Viren rauslassen. Hm, am besten machen Sie also endlich mal wieder, was Sie selbst für richtig halten.

Was uns in Berlin vorerst erspart bleiben wird (aller Voraussicht nach jedenfalls): ein Hochwasser, wie es im vergangenen Jahr das Ahrtal verwüstete – oder genau heute vor 60 Jahren Hamburg überschwemmte. Als Lektüre zum Jahrestag dieser Katastrophe empfiehlt der Checkpoint den Essay „Wenn das Wasser kommt“ von Rutger Bregmann (erschienen 2020 bei rororo). Darin wird u.a. die Geschichte des Rijkswaterstaat-Beamten Johann von Veen erzählt – der warnte 1952 in einem Interview für die Zeitschrift „Elsevier“ vor einer Flutkatastrophe in den Niederlanden. Der Chefredakteur lehnte eine Veröffentlichung ab – das sei „reine Panikmache“. Ein Jahr später brachen die Deiche: 1836 Menschen starben, 100.000 mussten fliehen, 129.000 Hektar Land wurden überflutet. Ein Blick zurück, der angesichts des Klimawandels und steigender Pegel zugleich einer nach vorne ist.

Die Berlinale ist zwar noch nicht beendet, es folgen noch vier Publikumstage, doch gestern wurden die Preise verliehen – unser Kino-Checker Robert Ide resümiert die Gala so:

Keine Partys, für die Autoscooter in Clubs eingebaut werden. Keine Stars, die nach Mitternacht ihre Stöckelschuhe neben die Tanzfläche feuern. Keine Abschlussgala mit goldenem Glanz und glamouröser Gloria – aber mit ‚Alcarràs‘ hat ein Film gewonnen, in dem fast immer die Sonne scheint. Was will man mehr gerade?“ Alle Bären-Gewinnerinnen (ja, es war „ein Festival der Frauen“) und eine Bilanz von Andreas Busche finden Sie hier.

Außer Konkurrenz lief gegenüber im Untergeschoss des Sony-Centers (früher Berlinale-Kerngebiet) übrigens ein Gruselschocker für Kinoliebhaber – einziger Zuschauer (Sie ahnen es vielleicht schon): Robert Ide (wer sonst). Er suchte so lange, bis er eine unverschlossene Tür fand und hinabstieg auf stillgelegten Rolltreppen, vorbei an verwaisten Tresen. Wo früher Originalfassungsfans ihre Heimat hatten, hängen heute Kabel aus den Wänden, stehen Kinostühle im Gang, liegen Lampen auf dem roten Teppich. Nur die Zahl am Kino 2 leuchtet fahl, als letztes Lebenszeichen. Während der Berlinale sollte niemand etwas vom Abriss mitbekommen, alle Scheiben waren abgeklebt, die Arbeiten ruhten. Einen vielleicht letzten Blick, heimlich aufgenommen, können Sie hier sehen.

Viel Post gab’s zur exklusiven Checkpoint-Meldung über die Stellungnahme der Landeswahlleitung an den Bundestag (CP v. 14.2.): Mehrere Wahlvorstände erklärten, warum sie eine Manipulation von Tage vorher vorschriftswidrig in Wahllokalen gelagerten Stimmzetteln zumindest für ihren Einsatz „definitiv ausschließen“ würden. Aber werfen wir doch heute mal einen Blick darauf, wie die ausgefüllten Stimmzettel abgeholt wurden. Dem Checkpoint liegt der Bericht eines Wahlhelfers vor, der nach der Schließung der Wahllokale dachte, dass ihn nach dem chaotischen Ablauf tagsüber jetzt „eigentlich nichts mehr überraschen kann“ – doch es kam anders. Auszüge:

+ „Ich konnte mindestens bis 21 Uhr keine Zahlen, nicht mal die Eilmeldungen abgeben, weil die dafür vorgesehene Telefonnummer ‚nicht vergeben‘ war.“

+ „Das Telefon mit der richtigen Nummer war später nur selten besetzt.“

Kam ich dann doch glücklicherweise einmal durch, durfte ich auch immer nur die nächste auf dem Protokoll stehende Meldung machen – obwohl wir da schon seit über 3 Stunden sämtliche Abstimmungen vollständig ausgezählt hatten.“

+ „Die ausgefüllten Stimmzettel sollten in Mülltonnen gelagert und von einer Spedition abgeholt werden. Eine der Tonnen wurde bei uns nachts um halb eins abgeholt, mindestens eine weitere Tonne blieb stehen.“

Nach Mitternacht hatten viele Wahlvorstände keine Lust mehr, noch die halbe oder ganze Nacht auf die Spedition zu warten (wer konnte das da noch abschätzen). Die Mülltonnen mit den abgegebenen Stimmzetteln haben sie einfach für die Abholung zurückgelassen.“

Na, da kann man ja nur hoffen, dass es wenigstens Recycling-Tonnen waren – ausgefüllte Stimmzettel lassen sich in Berlin ja spätestens 2026 prima wiederverwenden (und wir ersparen uns den ganzen Ärger).

Zu den Vorstellungen des Senats von vorbildlichen Milieuschutzgebieten gehört es offenbar, dass ältere und gehbehinderte Mieterinnen und Mieter die Treppen auf allen Vieren hochkriechen – anders ist es jedenfalls kaum zu erklären, warum Anträge auf den Einbau von Aufzügen rigoros abgelehnt werden. Das Ziel dieser Vorschrift: Verdrängung alteingesessener Mieter durch Aufwertung und Mieterhöhungen über Kostenumlage zu verhindern. Das Ergebnis dieser Vorschrift: Verdrängung alteingesessener Mieter (und Eigentümer), die sich zwar die Umlage für einen Aufzug leisten könnten, nicht aber einen Dienstboten, der sie rauf- und runterträgt. In Tempelhof-Schöneberg hat sich jetzt eine Initiative gegründet, die das ändern will – Sigrid Kneist sprach für ihren Bezirksnewsletter mit Betroffenen und Verantwortlichen, ihren Bericht finden Sie hier.

Das schönste Bundestagwahlkreisbüro der Stadt besitzt Michael Müller: Der ehemalige Regierende Bürgermeister hat ein Ladenlokal in der feinen Bleibtreustraße gleich neben teuren Boutiquen, Modeläden und Galerien mit alten Druckereimaschinen und Bleisatzkästen aus dem früheren Familienbetrieb in Tempelhof ausgestattet (und über alles wacht an der Wand Willy Brandt). Bis zu 700 Kilogramm wiegt eine solche Maschine, und damit nicht das ganze Büro im Keller landet, musste alles gut auf den Bodenbalken verteilt werden. Ein kleines Museum ist so entstanden, und vom kommenden Monat an, so ist zu hören, wird Müller ab und zu auch mal zeigen, wie so eine Maschine funktioniert. (Bleibtreustraße 33, wochentags von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, Tel. 030 81828330).

Ach ja, und eine weitere Besonderheit weist das Büro noch auf: Müller blickt jetzt zu seiner früheren Senatssprecherin Claudia Sünder auf – die residiert mit ihrem riesigen „Bureau Sünder“ (u.a. Projekt- und Investmentberatung) direkt gegenüber im oberen Stockwerk eines mondänen und sündhaft teuren Altbaus.

Telegramm

Zum Frühlingsanfang am 20. März sollen doch tatsächlich fast alle Corona-Maßnahmen entfallen (Beschluss der Bund-Länder-Konferenz gestern). Bundeskanzler Scholz meint dazu, nach zwei Jahren Pandemie hätten alle „verdient“, dass es jetzt wieder besser wird – na, dann danken wir doch mal alle brav unserem Erlöser Olaf, oder? (Dazu heute auch der Tweet des Tages).

Sehr gelassen kann Scholz übrigens ein Ultimatum der Lebensmittelaktivisten abwettern – anstatt sich auf Autobahnabfahrten festzukleben, will die „Letzte Generation“ jetzt den Betrieb von Flughäfen stören, wenn bis Sonntagabend kein Gesetz gegen Lebensmittelverschwendung auf den Weg gebracht wird. Die kennen offenbar den BER noch nicht.

Seit Jahren fehlen Lehrkräfte in Berlin – der Geographieunterricht wird da schon mal aushilfsweise von Reisekaufleuten erledigt. Und was passiert an Berlins Unis? Nein, nicht was Sie jetzt denken, im Gegenteil: Sie bilden immer weniger Lehrkräfte aus. Aktuell schließen statt der angepeilten 2000 Nachwuchsleute nur 900 ihr Studium ab – und das hatpolitische Folgen: Die Bildungssenatorin wird schneller zur Verbeamtung zurückkehren müssen als bisher geplant, um das Lehramt attraktiver zu machen. Dieter Haase, Stellvertretender Vorsitzender des Gesamtpersonalrats, sagte dazu unserer Kollegin Susanne Vieth-Entus: „Ich gehe davon aus, dass die Verbeamtung noch in diesem Jahr in Schritten kommen wird.

Lars Windhorst bereut sein Hertha-Investment (374 Mio.) – das habe ihm „nur Nachteile“ gebracht (Q: „Capital“). Tja, vielleicht hätte er sich da mal lieber am Checkpoint orientieren sollen – mein erstes Investment in einen Fußballverein war gleich ein Riesenerfolg: Vor genau einem Jahr setzte ich 100 Euro auf einen Sieg des damals desolaten 1. FC Köln bei Borussia Mönchengladbach. Die Rendite betrug innerhalb von 90 Minuten 700%.

Und hier ein wichtiger Hinweis: Heute ist der „Tag der grundlosen Nettigkeiten“ – seien Sie also nicht böse, wenn Ihnen heute jemand freundlich kommt.

Financial Times Redakteur Josh Spero hat vor kurzem öffentlich nach Empfehlungen für die besten deutschen Newsletter gefragt – inzwischen hat er alle gelesen, auf seiner finalen Liste stehen:

+ „Phoneurie“ von Berit Glanz (auf deren neues Buch „Automaton“ ich mich schon sehr freue),

+ „cool genug“ von Gregor Schmalzried (der auf erfrischende Weise „pro Krypto“ ist)

+ und … unser Checkpoint (von dem er sagt: „which I'd been reading for a year already”).

Vielen Dank, lieber Josh Spero, das freut uns sehr!

Aus der Reihe „Seltene Hobbies“, heute: Eine Bewertung der Bundesländer nach der prosodischen Qualität ihrer Namen, vorgenommen von einem Sprachkünstler mit dem Pseudonym Archiphilologus. Hier ein paar Beispiele:

Brandenburg: „Ein Daktylus, den man auch als Kretikus betonen könnte. Episch also, aber auch abwechslungsreich.“

Nordrhein-Westfalen: „Totale Katastrophe. Ein Trochäus und ein Amphibrachys, der auch noch die stärkste Betonung trägt. Was soll das?“

Rheinland-Pfalz: „Ein ganzer und ein halber Trochäus, den man ohne Zäsur als Kretikus oder, etwas nachlässiger betont, als Anapäst deuten kann. Gewagt, aber nicht geglückt.“

Uff, da ahnt man ja schon, was auf uns zukommt … and here we go:

Berlin: „Der Ausreißer unter den Stadtstaaten: Jambus. Der Standard im deutschsprachigen Vers, man bemerkt es gar nicht. Bisschen langweilig, aber das passt ja.“

Nein, das passt nicht – daran zeigt sich nur, dass diesem Archiphilologus noch nie jemand den Namen Berlin zugebellt, hingerotzt oder vorgeweint hat. Wir machen hier aus zwei Silben, wenn es sein muss, ein ganzes Gedicht (ob das nun Anapäst oder nicht).

Zitat

Unsere Baulücke fordert förmlich, mit einem ebenso großzügigen und schönen Bauwerk gefüllt zu werden.“

Berlin wird immer verrückter – wenn jetzt schon Baulücken Forderungen erheben … nicht, dass sie noch demonstrieren gehen! Das Zitat stammt vom Architekten Tobias Nöfer, und zur Wahrheit der Geschichte gehört natürlich noch, dass der Projektentwickler hier in der Dortmunder Straße, direkt am Bundesratsufer, erst mal ein intaktes Haus mit 16 Wohnungen hat abreißen lassen, damit dort eine Lücke Forderungen erheben kann. Danach sind wieder die Projektentwickler mit Forderungen dran: Eine der neuen 2-Zimmerwohnung mit Wasserblick (48 m²) kostet 510.000 Euro. Das Haus bekommt natürlich auch einen Namen: „THE FLÂNEUR“ wird es heißen (nur echt mit dem accent circonflexe, oder wie wir früher gesagt haben: Akzent Dach).

 

Tweet des Tages

Ich habe den Überblick über all die Maßnahmen verloren. Dürfen wir nun an Ostern böllern oder nicht?!

@AnastasiaUmrik

Stadtleben

Essen – „Tauche in ein authentisches kleines China ein“, verheißt die Webseite des Restaurants XiaoLongKan, das seine erste Filiale in Frankfurt am Main eröffnete und nun seit wenigen Monaten auch in Berlin chinesische Hotpots anbietet. Diese Variante des Fondues aus der Szechuan-Region funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie jene des westlichen Kulturkreises: Ein heißer Topf Brühe, in den allerlei rohe Zutaten getunkt werden. Zur Auswahl stehen Brühen in den Geschmacksrichtungen Chili, Pilz und Tomate und Zutaten wie Wasserspinat, Rindfleisch oder auch Froschschenkel: täglich 12-22 Uhr, Meinekestraße 22, U-Bhf Kurfürstendamm.

Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.

„Wir sind die Neuen“

60 der insgesamt 147 Parlamentarier sind in dieser Legislaturperiode neu im Berliner Abgeordnetenhaus. Im Checkpoint stellen wir sie vor.

Name: Ferat Koçak (Linke)
Beruf: Marketing & Öffentlichkeitsarbeit
Alter:  42 Jahre
Wahlkreis: Neukölln (WK 5)
Berliner Lieblingsort: Tempelhofer Feld und Admiralsbrücke
Eine Sache, auf die ich mich 2022 in Berlin freue: 1. Mai - Tag der Arbeiter*innen

Berliner Gesellschaft

Geburtstag  „Meinem „kleinen“ Bruder Andreas herzliche Geburtstagsgrüsse zum 65. nach Bremen!“ /„Wilhelm Becker (80) You fill up my senses – come fill me again“ / Karin Büttner-Janz (70), ehem. Kunstturnerin und Medizinerin / „Liebster Lars – worldwide successful marathoner, Meister der deutschen Grammatik und bald Cyborg, alles Liebe zu Deinem 43. Geburtstag! Deine Sabrina.“ / Detlev Loll „Ich gratuliere herzlich zum 65 Geburtstag“ / „Herzliche Glückwünsche zum 70., liebe Karin“/ Özgür Özata (45), ehem. Schauspieler, Autor und Herausgeber des Nachrichtenmagazins Berlintürk / „Marion Pods: liebe Freundin und Bridgepartnerin! Alles Gute und noch viele gemeinsame Unternehmungen wünscht Dir Lore“ / „ChrisTina Schmitt (60). Sie macht 1. mich glücklich und 2. riesige Bilder. Sie begeistert seit vielen Jahren Theater- und Filmschaffende mit großen, sehr großen Bildern für ihre jeweiligen Projekte, ist damit in ihrer Firma mittlerweile weltweit bekannt und wird von vielen Bühnenbildnern und Kunstschaffenden geschätzt“ / Claudia Schoppmann (64), Historikerin, wissenschaftliche Autorin und Publizistin / Christoph Stölzl (78), Historiker und Präsident der Musikhochschule Weimar, ehem. Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums und Ex-Wissenschaftssenator (2000-01) / Rita Süssmuth (85), ehem. CDU-Politikerin, Bundestagspräsidentin a.D. (1988-98) / Ludger Volmer (70), Staatsminister a.D. (Grüne), Unternehmensberater / Sebastian Walter (43), für die Grünen im AGH / Eckart Werthebach (82), ehem. Innensenator (1998-2001) 

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Friedrich Biehahn, * 19. Dezember 1935 / Hans Neuenfels, verstorben 2022 / Hannelore „Hanni“ Rees, * 14. Februar 1944 / Dr. Wolfgang Schikorr, * 29. Januar 1940

StolpersteinHeinz Drzymala wurde heute vor 104 Jahren, am 17. Februar 1918, in Berlin geboren. Der Werkzeugmacher arbeitete für die Firma Alfred Teves Maschinen- und Armaturenfabrik GmbH Berlin-Wittenau, wo er sich in der illegalen Betriebsgruppe der KPD engagierte. Anfang 1944 wurde er von einem Kollegen für die von Anton Saefkow geleitete Parteiorganisation der KPD in Berlin geworben, unter anderem verteilte er Flugblätter oder sammelte Geld und Lebensmittel für illegal Lebende. Am 10. August 1944 wurde Heinz Drzymala verhaftet und angeklagt, der Volksgerichtshof verurteilte ihn am 10. Oktober 1944 zum Tode. Er wurde im Zuchthaus Brandenburg-Görden am 27. November 1944 hingerichtet. Am Gamsbartweg 12 in Wittenau erinnert ein Stolperstein an ihm.

Encore

Marzahn-Hellersdorf arbeitet derzeit an Regeln zur Mitnahme von Hunden am Arbeitsplatz. Damit will der Bezirk als erster im Land Berlin die Tiere ins Büro lassen. Von Lorenz Maroldt

Dieser Checkpoint wurde hergestellt mit der Hilfe von vier gut gelaunten „Housemartins“ (London 0, Hull 4), Thomas Lippold (Recherche), Sarah Borufka (Stadtleben) und Cristina Marina (Produktion). Wir sehen uns hier morgen früh wieder, wenn Sie mögen. Bis dahin,

Ihr Lorenz Maroldt

Berlin braucht guten Journalismus!

Finden Sie auch? Unterstützen Sie uns!
JETZT GRATISMONAT STARTEN

Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich.

Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!