Okay, dann Anpfiff: Nein, nicht zu der humor- und witzlosen WM im Wüsten-Winter, wo man sich wegen Fußballspielern ohne Menschenrechts-Binde nicht mal einen hinter die Binde kippen kann. Sondern auf Berlins neuem Spielfeld: dem grünen Fußballrasen vor dem Reichstag. Hier, wo einst Jugendliche an den Resten der gefallenen Mauer täglich um die coolste Freizeitmeisterschaft der Stadt kickten, soll im Sommer 2024 endlich wieder der Ball rollen. Nach Checkpoint-Informationen plant der Senat zur anstehenden Europameisterschaft auf dem Platz der Republik ein „Football Village“ mit Bühnenprogramm, Sportangeboten und Spielübertragungen. Falls sich bis dahin wieder jemand für die mut- und abwehrlose Nationalmannschaft interessiert.
Und falls das kein Sommermärchen ist: Berlins Freiheitssymbol wird 2024 zum Brandenburger Fußballtor. „Mit einer temporären Umgestaltung der Straße des 17. Juni als Fußballplatz/Grünfläche inklusive der Inszenierung eines meterhohen Fußballtors soll Berlins prominentestes Wahrzeichen in Szene gesetzt werden“, heißt es im aktuellen Senatsbericht zur EM für den Hauptausschuss des Abgeordnetenhauses. Berlins Verkehrsschlagader soll demnach zu einem grünen „Erlebnis- und Spielraum“ umgestaltet werden und so auch an spielfreien Tagen die Fans zum Rasen bringen: „Der bewässerte Rasen trägt als Klimaanpassungsmaßnahme zur Sicherheit und Gesundheitsschutz der Veranstaltung bei.“ Der Tiergarten wird also temporär begrünt. Einfach mal One Love dafür!
Wir dribbeln zurück in die Geschichte unserer Gegenwart – zu einem legendären Hinterhof der Berliner Subkultur. Der Hirschhof in Prenzlauer Berg, verziert von einem metallenen Hirschen und bevölkert mit widerständigen Künstlerinnen und Künstlern, war einst freiheitlicher Treff der DDR-Boheme – und ist bis heute Streitpunkt auf dem freidrehenden Immobilienmarkt (ein Besuch hier). Nachdem ein Stück des Hofes bereits der finanziellen Vermarktung zum Opfer gefallen ist, kämpft die Haus- und Ateliergemeinschaft Kastanienallee 12 um eine Rettung in genossenschaftliche Arme. Nun bleibt der „K12“ nur noch eine Woche Zeit, um nicht meistbietend verscherbelt zu werden, schreiben die Mieterinnen und Mieter in einem Offenen Brief an die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD). Die Antwort steht noch aus – doch die Zeit drängt.
Ein Ultimatum der Erbengemeinschaft am Hirschhof, die den Verkauf der historisch bröckelnden Häuser bereits verschoben hatte, läuft am 30. November aus. Für eine Übernahme durch die bereitstehende Genossenschaft „Selbstbau e.G.“ fehlt seit Monaten die Zusage zur Kreditförderung durch den Senat. Denn die bisherigen Förderrichtlinien sind offenbar auf Ankäufe teurer vermieteter Immobilien ausgerichtet. „Es ist völlig absurd“, berichtet Angela Dressler vom Verein „K12“ am Checkpoint-Telefon. „Wir sind zu günstig im Ankauf und haben zu geringe Mieten, um gefördert zu werden.“ Bei einer Demo am Mittwoch kündigten nun Mieterinnen und Mieter sogar an, ihre Mieten selbst zu erhöhen, um doch noch in die Förderung zu kommen.
In dem Immobiliendrama steht die Selbstbau e.G. inzwischen im direkten Kontakt mit Bau-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD). „Obwohl die bisherige Förderpraxis nicht zwingend durch Gesetze oder Regelungen vorgeschrieben wird, ist noch keine Lösung in Sicht“, berichtet Peter Weber, Vorstand der Selbstbau e.G., auf Nachfrage. Die Senatsverwaltung hält sich noch bedeckt. Ohne Förderung des Kredits wäre der Ankauf durch die Genossenschaft unwirtschaftlich – und 50 Mietwohnungen sowie Ateliers würden wohl vom altehrwürdigen Hirschhof verdrängt. Dann stirbt wieder ein altes Stück Prenzlauer Berg an einem offenbar unheilbaren Leiden: dem Hausverkauf.
Ist nicht bald scho‘ Weihnachten? In Berliner Rathäusern retten wieder Wunschbäume die Adventsstimmung – sie helfen Kindern aus ärmeren Familien, kleine, unbezahlbar erscheinende Geschenke zu bekommen. Und so geht’s: An den Bäumen hängen die Wünsche; wer helfen möchte, nimmt einen Wunsch ab, kauft ein entsprechendes Geschenk für bis zu 25 Euro und gibt es ab. Der Verein „Schenk doch mal ein Lächeln“, der 18 Wunschbäume von Schöneberg bis Marzahn-Hellersdorf betreut, verpackt und übergibt die Geschenke (Details hier). Bis Weihnachten werden es 4000 sein.
„Manche Kinder wünschen sich Buntstifte. Manche einen Schal. Oder ein Kartenspiel für 6 Euro. Manche Eltern wünschen sich für Babys einen Schneeanzug“, erzählt Winnie Woike-Gilke vom Hilfsverein im Checkpoint-Gespräch. „Bei 16-jährigen Kids ist es auch häufiger mal ein Drogerie-Gutschein, weil sie kein Geld haben, sich Kosmetik zu kaufen. Aus dem Hospiz kann auch der Wunsch nach einer Playstation-Guthabenkarte kommen.“ Im Rathaus Pankow steht schon im siebten Jahr ein Wunschbaum, hier betreut von der Björn-Schulz-Stiftung. „Die Resonanz war immer bei allen Wunschbäumen groß“, heißt es bei der Stiftung. Das wiederum heißt zweierlei: In Berlin gibt es wirklich viele Menschen, die Hilfe anbieten. Und viele Menschen, die sie wirklich brauchen.
Wir biegen kurz ab in die Friedrichstraße. Hier hat Berlins FDP-Fraktionschef Sebastian Czaja für ein PR-Video nachts Baken auf die Straße gestellt, die doch eigentlich für den Autoverkehr freigegeben war – und damit den von ihm gefeierten Autoverkehr behindert (via Christian Latz). Bloß gut, dass in Berlins teurer Betonschlucht bald sowieso alles anders laufen soll.
Einfach wird das nicht, wie Tobias Nöfer vom Architekten- und Ingenieursverein im Tagesspiegel-Interview erzählt. Er sieht den Unterschied zwischen Kurfürstendamm und Friedrichstraße nicht im Verkehr, sondern in der Geschichte: „Der Kurfürstendamm ist historisch der exzentrische Westen. Er ist umgeben von großzügigen Wohnvierteln, die durchgängig mondän bewohnt waren, auch wenn sie sich gewandelt haben. Die Friedrichstadt ist 300 Jahre älter und gehört zum historischen Stadtkern, war aber bis 1990 Grenzgebiet, Zonenrand. Die DDR hat das Zentrum eigentlich nur bis zum Palast der Republik interessiert, das Außenministerium fungierte als eine Art Wand nach Westen, da hörte die Hauptstadt der DDR mehr oder weniger auf. Solche brachialen Einschnitte lassen sich nicht mal eben so beiseite kehren.“ Erst recht nicht, wenn man nachts kurz zeigen will, was eine Bake ist.
Auch das noch: Nach dem Kälteeinbruch nun der Kelteneinbruch. Mit einer klirrenden Nachtaktion wurden aus dem Kelten-Römer-Museum im bayerischen Manching 483 Münzen und ein Gold-Gusskuchen geklaut – womöglich verglüht der historische Schatz bald in einem Schmelzofen, um das Gold zu versilbern. Die Polizei vermutet organisierte Kriminalität und prüft bereits Parallelen zum spektakulären Kunstraub aus dem Grünen Gewölbe in Dresden und dem Diebstahl der 100 Kilogramm schweren Goldmünze im Berliner Bode-Museum. Vielleicht hat hier der Clan-Sinn Methode.
Auch in Brandenburg fühlt man sich durch den Millionenklau ins Mark getroffen. Das Archäologische Landesmuseum beherbergt ebenfalls einen keltischen Goldmünzschatz aus dem nahen Baitz, zuletzt ausgestellt im Sommer. „Momentan ist dieser nicht für den Besucherverkehr zugänglich“, teilt Michael Schneider vom Landesmuseum auf Checkpoint-Anfrage mit. Nach den Raubzügen im Bode-Museum und im Grünen Gewölbe seien die Sicherheitsmaßnahmen verschärft worden. „Details können aus nachvollziehbaren Gründen nicht genannt werden.“ Schweigen ist hier wirklich Gold.
Sido, Nachruf, Ukraine
Als „Sido“ machte er mit Maske und Mucke das Märkische Viertel bekannt. Dann stürzte Paul Würdig mit Drogen ab und will mit Popsongs in einem anderen Leben ankommen. Nun erzählt er von seiner Scheidung, dem großen Geld und neuen Träumen. Ein Interview von Kai Müller
Telegramm
Der russische Angriffskrieg geht auch im härter werdenden Winter mit unveränderter Härte weiter. Hier die neuesten Nachrichten aus der Ukraine:
+++ Nach erneuten russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Infrastruktur ist in vielen Teilen des Landes die Versorgung mit Strom, Wärme und Wasser unterbrochen, darunter in der Hauptstadt Kiew. Nun will die Regierung Tausende Wärmestuben im Land einrichten.
+++ Das Europaparlament hat Russland als staatlichen Unterstützer von Terrorismus verurteilt. Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba appellierte an die EU, „alle Zweifel“ und eine mögliche „Müdigkeit“ angesichts der Kriegsdauer beiseite zu stellen und neue Sanktionen gegen Russland zu beschließen.
+++ Der ehemalige britische Premierminister Boris Johnson hat der Bundesregierung vorgeworfen, sich zu Kriegsbeginn ein schnelles militärisches Aufgeben der Ukraine erhofft und dies einem langen Verteidigungskrieg gegen Russland vorgezogen zu haben. Ein Sprecher des zunächst zögerlich agierenden Bundeskanzlers Olaf Scholz (SPD) beeilte sich, dies zu dementieren.
Alle aktuellen Entwicklungen finden Sie im Live-Blog (hier) und auf einer Live-Karte (hier). Einen Report mit Einblicken in das brutale Innenleben der russischen Armee lesen Sie hier.
Berlins Wald ist längst ein Zustand. Laut dem neuen Waldzustandsbericht ist die Lage für Kiefern und Eichen besonders dürre. Von Berlins Bäumen sind nur noch vier Prozent vollends gesund. Drei stehen in meinem Kleingarten.
Noch Lust auf ein paar gute Nachrichten?
+++ Frank Zander, der seit 25 Jahren Berlins Obdachlosen ein aufwändiges Weihnachtsessen serviert, erhält das Bundesverdienstkreuz erster Klasse. Der 80 Jahre alte Barde zeigte sich „baff“ und „echt stolz“. Das hat er sich verdienst.
+++ Mehr verdient haben sowieso Berlins Pflegekräfte. Deshalb möchte die CDU per Gesetz eine Pflegekammer einrichten. Ärzte und Apotheker haben bereits eigene Kammern, die 45.000 Pflegenden hätten ebenfalls eine verdient. Das finden auch die Berliner Grünen. Und sind sich mit der CDU wieder mal erstaunlich grün.
+++ Was auch erstaunt: Das Corona-Virus ist verletzbar geworden. Nach Ansicht des Charité-Virologen Christian Drosten reichen schon „kleine Einflussfaktoren wie eine Wetteränderung“, um eine Infektionswelle auszubremsen – so geschehen bei den spätsommerlichen Temperaturen im frühherbstlichen Oktober. „Die Lage für das Virus wird prekär“, glaubt Drosten (via „Zeit“). Und das ist primär schön.
Früher war mehr Weihnachtsgans. Der Braten kommt auch Menschen mittlerweile teuer zu stehen – den Tieren ja sowieso. Auf dem Hof von Andreas Schulz bei Beelitz schnattern noch 600 Enten und Gänse – kurz vor dem Fest geht es ihnen an den Hals. Was ein heimisches Tier von einer Importgans unterscheidet, erzählt Landwirt Schulz in unserem neuen Unterwegs-Newsletter fürs Berliner Umland (Abo hier). Rohe Weihnachten in Brandenburg: gans oder gar nicht.
Und hier noch die Mittwochsziehung der Umfragezahlen zur Wahlwiederholung (via RBB und Morgenpost): 22 (Grüne), 21 (CDU), 19 (SPD), 11 (Linke), 10 (AfD), 5 (FDP), Zusatzzahl: 12 (Sonstige), Superzahl: 35 (Beliebtheit von Franziska Giffey). Alle Angaben sind – wie bei Berliner Wahlen üblich – ohne Gewähr.
Ach, falls Sie noch einen Grund suchen, ihre Grundsteuererklärung noch nicht neu zu berechnen: Die Berliner Finanzämter bieten am 7. Dezember von 8 bis 18 Uhr einen Infotag an, um sich selbst zu erklären. Blick ins Kleingedruckte: Steuerpflichtige aus Steglitz müssen dafür zum Finanzamt Zehlendorf, Steuerpflichtige in Schöneberg zur Außenstelle in die Sarrazinstraße. Es soll ja noch einen Grund geben, sich aufzuregen.
Zum Abregen haben wir natürlich auch was: coole, mundgemachte Mucke. Hören Sie mal mitsingend rein!
Was bleibt am Ende? Der Finger von E.T. Das Mädchen mit dem roten Mantel in Schindlers Liste. Das Fingerschnippen in der West Side Story. Ja, Steven Spielberg hat die Welt neu gesehen und unseren Augen gezeigt, was ihnen nicht gleich offensichtlich war. Der erfolgreichste Filmmacher aller Zeiten wird auf der nächsten Berlinale im Februar mit dem Goldenen Ehrenbären geehrt. Das Leben des 75-Jährigen ist jetzt schon ein Werk. Weil seine Werke erzählen, wie unser Leben ist.
Zitat
„Ja, wir sind fündig geworden.“
Herthas gescheiterter Investor Lars Windhorst will einen Käufer für seine Anteile am Berliner Fußball-Bundesligisten gefunden haben (via „SZ“) – und ist davon selbst „positiv überrascht“.
Tweet des Tages
Sie sehen mich als Spaziergänger in Berlin-Mitte während eines WM-Spiels, in der Hoffnung, jeden Moment eine Tapferkeitsmedaille überreicht zu bekommen.
Stadtleben
Essen – Ein Stück Heimat mit nach Deutschland bringen: Das war der Grundgedanke bei der Eröffnung des Restaurants Saigonese Kitchen und ist auch der Leitfaden bei der Auswahl der Gerichte. Die Köch:innen legen Wert auf frische Produkte und intensive Aromen. Natürlichkeit und möglichst puristische Zubereitung sind hier Priorität und spiegeln sich auch in der Einrichtung des vietnamesischen Restaurants wider: Modern, schlicht und zugeich gemütlich. Ein Wohlfühl-Lokal, in dem Sie frisch zubereitete Gerichte wie z.B. Pho-Suppe oder kreative Reisnudel-Variationen genießen können. Mo-Fr 12-22 Uhr, Sa 17-22 Uhr und So 14-22 Uhr, Güntzelstraße 24, U-Bhf. Hohenzollernplatz
Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
Berliner Gesellschaft
Geburtstag – Klaus Bugdahl (88), ehem. Radrennfahrer / Ingrid Bajorat (86) „Liebe Ingrid, liebe Mama, alles Gute, bleib gesund! Du bist eine tolle Mama und Ehefrau! Alles Liebe, Deine „Grossfamilie"!“ / Bettina König (44), für die SPD im AGH / „An Papa-Nils (43) in der PKS65 alles Liebe von Theo, Helene und Nora!“ / Franziska Konitz (36), Judoka / Ilja Richter (70), Autor, Schauspieler und Synchronsprecher / Marco Richter (25), Fußballspieler bei Hertha BSC / Jaleen Smith (28), Basketballspieler bei Alba Berlin / Anja Tuckermann (61), Autorin und Journalistin
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11.30 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Marita Hoffmann-Spohn / Dorothee Littmann, * 24. September 1925 / Josef Rattner, * 4. April 1928 / Hannelore Schulze-Adlung, * 6. Januar 1935
Stolperstein – Georg Brück kam am 21. April 1871 zur Welt. Er war von Beruf Plakatmaler. Am 10. August 1942 deportierten Nationalsozialisten ihn nach Theresienstadt, wo er heute vor 80 Jahren, am 24. November 1942, ermordet wurde. An der Richard-Sorge-Straße 67 in Friedrichshain erinnert ein Stolperstein an Georg Brück.
Encore
Okay, zum Abpfiff noch Lyrik – präsentiert vom Berliner Tierschutzbeauftragten. Der will mit einer Kampagne die 30.000 bis 50.000 Stadttauben emotional in Berlin eingemeinden – schließlich seien Tauben nie ausgewildert worden, somit also unser aller Haustiere. Und das liest sich dann tatsächlich so:
„Ick bin dein kleener Federkumpel, /
dein Körnerpicker vonna Spree. /
Du und icke hier – janz friedlich, /
Berlin City-life, olé!“
Also Leute, nee, nee, nee – das tut ja schon beim Lesen weh. Schlagen wir lieber nach bei Rudolf Bunge, der schon im 19. Jahrhundert den Tauben die richtige Dichtung verpasste:
„Du bist meine wilde Taube: /
Sei dein Ölzweig nun mein Wort; /
Wie vom Jägersmann im Laube, /
Flatterst du vom Dichter fort. //
In der Künste freier Höhe /
Singst du nun im kühnen Flug /
All die Freude, all das Wehe, /
Das er still im Herzen trug.“
Und damit machen wir für heute die Flatter.
Mit mir heute Nacht ausgeflogen sind Thomas Lippold (Recherche), Sarah Borufka und Sina Möst (Stadtleben) sowie Cristina Marina (Produktion). Morgen lässt uns hier Lorenz Maroldt alle auffliegen. Ich grüße Sie!
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