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Der Tagesspiegel wird 75 und lädt zu vielen Aktionen einKabarett „Distel“ an der Friedrichstraße gerettetFrauenskelett in der Uckermark so uralt wie Mumie Ötzi

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auch wenn es manchmal im Getöse und Gedöse Berlins untergeht: Wir leben in so friedlichen und freien Zeiten wie selten. Der Tagesspiegel, 1945 gegründet als erste freie Zeitung nach dem Krieg (erste Ausgabe hier), hat sich durch die Zeitläufte hindurch immer wieder gewandelt – und geht nun seit 75 Jahren den Dingen auf den Grund. Grund genug für uns, Sie einzuladen, liebe Leserinnen und Leser, zu unserem Jubiläumsprogramm – und zum Mitmachen und Uns-Besser-Machen.

Wenn Sie wissen wollen, wie unsere Arbeit funktioniert, wie wir auf unsere Themen kommen und wie sich der Tagesspiegel verändert hat, schauen Sie rein bei unserer gerade laufenden Videowocheund zwar hier.

Wenn Sie mit uns diskutieren möchten, welche Schwerpunkte wir setzen und setzen sollten, dann wählen Sie sich gerne ein in unsere zwölf Liveforen, in denen sich ab kommenden Montag die Chefredaktion, die Geschäftsführung und auch viele Leiterinnen und Leiter der Ressorts Ihren Fragen stellen – bei unserer virtuellen Redaktionswoche, alles dazu hier.

Falls Sie uns sagen möchten, welche Recherchen wir künftig anstoßen sollten, wie Sie den Tagesspiegel politisch und gesellschaftlich verorten und welche drei Dinge Sie als Chefredakteurin oder Chefredakteur umsetzen würden, dann machen Sie mit bei unserer Umfrageund zwar hier.

Und falls Sie zwischen 16 und 25 Jahren jung sind und den Tagesspiegel bisher nur am Rande wahrnehmen, dann bewerben Sie sich um eines von 7500 kostenlosen Digital-Abos und treten mit uns in einen Austausch über Ihre Mediennutzung und Ihre Wünsche für die Zukunft – und zwar hier.

Ach ja, und falls Sie lesen wollen, wie sich Pressefreiheit im digitalen Wandel entwickelt und in einem Doppelseiten-Comic von Checkpoint-Zeichnerin Naomi Fearn nacherleben möchten, wie ein Redaktionstag auch nachts aussieht, dann schauen Sie gerne in unsere große Jubiläumsausgabe am Sonntag, den 27. September. Wir freuen uns auf Sie, zu jeder Zeit!

Sie war stachelig und stachelte zum Nachdenken an. Und sie tat denen weh, die das eigene Denken am liebsten allen verdenken wollten. In der „Distel“, dem Kabarett an der Friedrichstraße gegenüber vom „Tränenpalast“, lachte die DDR über die DDR und aus manchem Witz, der über die Parteioberen gerissen wurde, wurde Ernst – für die Volksunteren. Die sangen im Theater mit und dabei über sich selbst: „Und der Haifisch, der hat Zähne, und die trägt er im Gesicht. Meine Oma, die hat keene, Zahngold gibts für Ostgeld nicht.“ 30 Jahre und eine auch nicht immer lustige Wiedervereinigung später ist nun das Theater der Worte am traditionsreichen Orte gerettet.

Nach Checkpoint-Informationen hat die imperiale Immobilien-Firma Augustus von Internet-Milliardär Alexander Samwer einen neuen Mietvertrag für die nächsten 20 Jahre angeboten, plus Option auf weitere 10 Jahre. Und kein Witz: „Der Quadratmeterpreis liegt unter 20 Euro“, wie Distel-Geschäftsführerin Astrid Brenk bestätigt. Allerdings muss die Distel für diesen Deal mit ihrem Fundus in den Admiralspalast umziehen und ihr kleines Studio im Vorderhaus abgeben, in dem bisher der Nachwuchs kalauerte. Doch auch ohne Balkone zur Friedrichstraße lässt sich etwas denkbar Seltenes verkünden: eine echte Kabarettung.

Als Berlin noch nicht Berlin war und Brandenburg nur ein sandiges Staubkorn in ferner Zukunft, als die Menschen der Vergangenheit noch als Nomaden durch die Flur oder als Bauern über Felder streiften, da lebte eine junge Dame in der Uckermark und kaute knirschend auf Getreidemehl. Ihre Gebeine, verbuddelt in der Hockerstellung (Foto hier) und Jahrtausende später gefunden beim Buddeln für ein Windrad, wie der Checkpoint im Mai exklusiv berichtet hatte, brachten nicht nur das Blut der Berliner Archäologen Christoph Rzegotta und Philipp Roskoschinski in Wallung: Wie viele Zeiten hatten diese Knochen wohl schon auf dem Schädel?

Nun, nach aufwändigen Untersuchungen, löst sich das Rätsel: Die Dame von Bietikow, wie sie in Fachkreisen genannt wird, lebte im vierten Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung – wahrscheinlich zwischen 3.500 bis 3.100 v.u.Z., höchstwahrscheinlich zwischen 3.400 und 3.300 v.u.Z. Sie ist also mit mehr als 5300 Jahren so steinalt wie Ötzi, die berühmte Gletschermumie aus dem Eis der Alpen.

Die Zeit damals ging als Jungsteinzeit in die nicht mehr junge Geschichte ein – genauer als Trichterbecherkultur, benannt nach der damals typischen Keramikform und bekannt als Beginn der Ackerwirtschaft und der ersten auf Rädern durch Europa rollenden Wagen. „Die vermutete Datierung der ‚Dame von Bietikow‘ in die Zeit der Trichterbecherkultur ist nun bestätigt. Damit ist die brandenburgische Landesarchäologie um einen seltenen und besonderen Befund reicher“, teilt Christof Krauskopf, Sprecher des Brandenburgischen Landesamtes für Denkmalpflege, dem Checkpoint mit. Und Archäologe Philipp Roskoschinski ist sich auf Nachfrage sicher: „Die ‚Dame von Bietikow‘ ist die stumme Zeugin einer Zeit, welche umfassende Veränderungen mit sich brachte und welche auch noch bis in unsere moderne Zeit hinein nachwirkt.“

Eines immerhin hat sich seitdem grundlegend neu eingeschliffen: die Zahnpflege. Denn die uralte Frau, die selbst nur 30 bis 45 Jahre jung wurde, hatte laut Untersuchung „einen starken kariösen Defekt an einem Backenzahn, der zu einer tiefgehenden Schädigung führte und eine starke Entzündung bewirkt haben wird“. Nun sollen die Zähne noch genauer untersucht werden – denn in ihnen finden sich noch mehr Spuren aus einer Zeit vor unserer Zeit, deren Wind über die Felder der Uckermark bis heute zu uns herüberweht.

Mehr als einen im Wein hatten am Wochenende die Gäste des „Soda“-Clubs in Prenzlauer Berg, die sich zu Hunderten ziemlich dicht und dicht an dicht durch die Nacht in den Sonntag tanzten. Die Polizei löste die abstandslose Pandemie-Party anstandslos auf – und Pankows Bürgermeister Sören Benn beanstandete fehlenden Anstand: „Besinnt Euch mal, echt ey!“ Die Veranstalter in der Kulturbrauerei hatten sowieso nur die Genehmigung für einen Schankbetrieb, also das Servieren von Corona in Flaschen. „Das schließt Musik und Tanz nicht ein“, erklärte die Polizei – und schenkte Anzeigen aus. Nun gibt’s im Soda nur noch Wasser. Für klarere Köpfe.

Telegramm

Der Radmesser des Tagesspiegel war auch ein genauer Gradmesser, wie gefährlich Radlerinnen und Radler in Berlin leben, wenn sie auf den Autostraßen der Stadt nicht totgefahren werden wollen. Nun hat die Verkehrsverwaltung, die es nicht vermochte, eigene rechtsichere Begründungen für acht gerichtlich kassierte Pop-up-Radwege zu liefern, unsere Daten als Begründung für ihren Einspruch nachgeliefert. Sicherer ist sicher.

Ganz sicher ist schon mal das nächste Gehupe der Berliner Sozialdemokraten gegen die wilden Fahrradfahrer der Grünen. In der Antwort der SPD-Fraktion auf das nach heftigem Senatskrach verschobene Klimapaket heißt es laut Entwurf: „Sanktionsmechanismen wie die Citymaut als Bezahlschranken, die Zwangsabgabe BVG oder die Vervielfachung von Parkgebühren auch für Berufspendlerinnen und -pendler, die auf ihren Pkw angewiesen sind (…), lehnen wir schon wegen der sozialen Unausgeglichenheit ab. Für uns ist Mobilität kein Reichenrecht.“ Und damit weiß Berlin schon jetzt, womit ab jetzt ein Jahr lang im Senat geklingelt wird: mit Straßenwahlkampf.

Was ihr nicht seht (64)

Das Projekt @wasihrnichtseht macht Rassismuserfahrungen von Schwarzen sichtbar. Wir machen das durch eine Kooperation an dieser Stelle auch.

Fischen wir mal nach guten Nachrichten am Tegeler See und in der Oberhavel. Hier schlängeln sich laut Umweltverwaltung folgende Tierchen durchs Revierchen: das Raue Hornkraut, Nixkraut und Nutalls Wasserpest. Auf der Oberfläche trieben vermehrt filzige Fadenalgen. Außerdem gibt es geschützte Arten wie Laichkräuter oder Krebsschere. Ach ja, und Armleuchteralgen. Fazit des Senats nach einer Parlamentsanfrage: „Der Wasserzustand des Tegeler Sees und der Oberhavel hat sich verbessert.“ Offenbar baden hier weniger menschliche Armleuchter.

An der schönen blauen Donau sieht’s dagegen ganz schön trübe aus. Wegen steigender Infektionszahlen sind Wien und Budapest zu Risikogebieten erklärt worden; hier taucht man als Berliner nicht mehr ohne anschließende Quarantäne ab – inklusive Test, dass man sich nichts eingefangen hat in der nahen Ferne. Wo angeln Sie sich durch den Herbst?

Und wie steht’s inzwischen bei der deutschen Einheit? Unentschieden für den Westen. Nach 30 Jahren Gemeinsamkeit und manch vielfältiger Einsamkeit präsentierte die Bundesregierung gestern in Berlin ihren Bericht zum Stand der Einheit, vorgestellt vom Beauftragten für die Neuen Bundesländer. So bleibt alles beim Alten. Und Ostdeutschland ein Leben der Anderen.

Wichtig zu wissen: Bundesfamilienministerin Franziska Giffey will von Rudow aus Berlin erobern. Hier tritt sie als SPD-Spitzenkandidatin für Abgeordnetenhaus und Rotes Rathaus an. Von hier aus eroberte sie sich als Elfjährige nach dem Mauerfall den Westen. An jenem Grenzübergang zwischen Süd-Berlin und Brandenburg, an dem übrigens am 9. November 1989 die Grenzen zuallererst fielen (Hintergründe hier). Und Neuköllns spätere Bürgermeisterin zum ersten Mal Neuland betrat im eigenen Land.

Witzig zu wissen: Immer mehr Wildkaninchen rammeln in die Großstädte. Sie wohnen in Kiezen, kommunizieren über soziale Netzwerke und verabreden sich zum Austausch auf dem Klo. „Die Latrinen sind strategisch angelegte Plätze, an denen sie sich wie an einer Litfaßsäule treffen, um die neuesten Informationen auszutauschen“, berichtet Verhaltensbiologin Madlen Ziege von der Uni Potsdam, die bei den Stadtkaninchen ein „Leben in Saus und Braus“ beobachtet hat. In Berlin natürlich vorzugsweise in der Hasenheide.

Eigentlich soll die Polizei ja nach dem Rechten sehen. Doch offenbar muss sie mehr nach den Rechten sehen - in ihren eigenen Reihen. 29 Polizistinnen und Polizisten in Nordrhein-Westfalen sollen rechtsextreme Bilder etwa von Hitler ausgetauscht haben (Hintergründe hier), insgesamt gibt es mindestens 170 Verdachtsfälle von Rechtsextremismus bei der Polizei in Deutschland (Recherche hier). Und damit 170 zu viel, mindestens.

BER Count Up – Tage seit Nichteröffnung:

3073

Flughafenchef Engelbert Lütke Daldrup hat das Wunder vollbracht: Am 31. Oktober 2020 ist der Flughafen BER offiziell eröffnet worden. 3.073 Tage nach der ersten Nicht-Eröffnung stellen wir damit unseren Count Up ein. Wer nochmal zurück blicken will: Im Tagesspiegel Checkpoint Podcast "Eine Runde Berlin" spricht Lütke Daldrup mit Tagesspiegel Chefredakteur Lorenz Maroldt und Checkpoint Redakteurin Ann-Kathrin Hipp über detailverliebte Kontrollen, politische Befindlichkeiten und aufgestaute Urlaubstage.

Zitat

„Wenn mir jemand sagt: In der DDR war ja nicht alles schlecht. Dann antworte ich immer: Im Umkehrschluss war also vieles nicht gut.“

Christian Dertinger, Sohn des in der DDR inhaftierten CDU-Mitbegründers und ersten Außenministers Georg Dertinger und danach unter anderem Namen zwangsweise in einer SED-Pflegefamilie aufgewachsen, kürzlich beim Bautzen-Forum, dem Jahrestreffen der DDR-Opferverbände und Aufarbeitungsinitiativen.

 

Tweet des Tages

Heute hat mich ein Bankberater zurückgerufen, dem ich eine Frage stellen wollte. Wir haben dann eine Weile telefoniert, ich habe enthusiastisch alle meine Fragen gestellt, er hat auch etwas geantwortet und dann habe ich festgestellt, dass er gar nicht mein Bankberater war.

@beritmiriam

Stadtleben

Essen – Richtig gute deutsche Küche gibt es im Gasthaus „Landauer“ (Landauer Straße 8) im Schmargendorfer Rheingauviertel. Direkt am Rüdesheimer Platz kann in Bayerischem Leberkäs mit Spiegelei (10,50 Euro), Schmorgurken, Gulasch (16,50 Euro) und Zanderfilet (17,90 Euro) geschwelgt werden. Dazu empfehlen wir einen kräftigen Schluck von einer der acht Biersorten vom Fass. Für den vegetarischen Gaumen gibt es gefüllte Champignons oder Pesto-Gnocchi. Lassen Sie sich im schicken Wintergarten, im luftigen Außenbereich (mit Decken) oder im urigen Innenbereich platzieren. Reservierungen unter 030 821 761 5. Mo-Sa 15-23 Uhr, So 14-22 Uhr, U-Bhf Rüdesheimer Platz

Trinken – Der Nachmittagskaffee oder -tee (with a view!) lässt sich am besten im Café „Zimt & Zucker“ am Schiffbauerdamm 12 einnehmen. Gegenüber vom Bahnhof Friedrichstraße – über die Spree – befindet sich eine kleine köstliche Oase, abseits des wuseligen Treibens der Einkaufsstraße. Mit Blick auf die vorbeifahrenden Dampfer und dem Bundestag im Rücken können Sie sich ein leckeres Stück Obsttorte (ca. 3,50 Euro) mit einem herbstlichen Golden Latte (mit Kurkuma, Zimt und Ingwer für 4,50 Euro) schmecken lassen. „Früh- bis Spätstück“ mit Croissants, Pancakes, Granola und Co. gibt es übrigens auch (bis 16 Uhr). Täglich 9-19 Uhr, S + U-Bhf Friedrichstraße

Das ganze Stadtleben – mit Tipps für den schönsten Blick auf den Sonnenuntergang und eine verrückte Travestie-Show  gibt's mit Tagesspiegel-Plus-Abo.

Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Christopher Dell (55), Musiker und Musiktheoretiker / Karin Halsch (60), für die SPD im AGH / Klaus Händl (51), Dramatiker, Regisseur und Schauspieler / Herma Lemang (68) / Ursula Otto, „Alles Gute im neuen Lebensjahr von Deiner Aquafitness Freundin Brigitte“ / Ann Cathrin Riedel (33), Vorsitzende von load e.V. – Verein für liberale Netzpolitik / Dimitrij Schaad (35), Schauspieler / Klaus-Jürgen Tillmann (76), Erziehungswissenschaftler / Connie Walther (58), Filmregisseurin und Drehbuchautorin

Sie möchten jemandem zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.

Gestorben Dr. med. Gitta Blomqvist, * 3. März 1941 / Andreas Braun, Mitarbeiter der Berliner Kältehilfe und Kälteambulanz/ Kai-Torsten Dilge, * 19. November 1967 / Peter Illner, „viel zu schnell und viel zu früh am 10. September 2020 gestorben. Ein guter Gefährte, Grundschullehrer, Beachvolleyballer, Bob-Marley-Fan. Er erlebte nur 53 gute Jahre. In Liebe Michi, Len und Ute“ / Wilhelm von Grunelius, * 23. Mai 1942, Komponist und Pianist / Frank Mischke, * 1. Juni 1927

Stolperstein – Max Hausdorff (Jg. 1866) wurde in Breslau geboren und hatte ein Passementeriegeschäfts (Zierbändergeschäft) in der Jerulasemer Straße 23 in Berlin. 1904 heiratete er seine Frau Elsa Alice Sophie, sie bekamen einen Sohn. 1937 wurde Elsa tot in ihrer gemeinsamen Wohnung in der Bayreuther Straße 42 in Schöneberg aufgefunden. Das Passementeriegeschäft wurde nach den Progromen im November 1938 komplett zerstört. Am 17. September 1941 – heute vor 79 Jahren – nahm sich Max Hausdorff das Leben. Die Begräbnisstätten von Max und Elsa Hausdorff befinden sich auf dem Jüdischen Friedhof Weißensee.

Encore

So, bevor uns hier die Sterne gerne haben können (oder wir uns unter den Sternen), noch eine wichtige astronomische Information: Heute Nacht herrscht Neumond in Berlin; am Abend scheint Lunas Licht mit minimaler Helligkeit. Sehen Sie also zu, dass Sie vorher die Sonne sehen. Und darunter sehen wir uns. Am kürzeren Ende der Sonnenallee.

Für diesen Checkpoint haben auch Masha Slawinski (Recherche), Vivien Krüger (Stadtleben) und Kathrin Maurer (Produktion) für Sie bis zum Morgengrauen gearbeitet. Morgen holt Ihnen hier Felix Hackenbruch das Graue und das Blaue vom Himmel. Ich mach mir weiter einen Bunten mit dem Tagesspiegel-Jubiläum – und ich grüße Sie,

Ihr Robert Ide

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