es ist Winterstiefelzeit! Es hat geschneit, es schneit, es wird schneien – zumindest laut Vorhersage. Und die Temperaturen sind perfekt für spiegelglatte Gehsteige und Straßen. Passen Sie also gut auf sich auf! Und dann genießen Sie es. Schneetage für Berlin, wer hätt’s noch gedacht?
+ Winterdienst in Berlin: Wer den Schnee räumen muss – und wo man vereiste Gehwege melden kann.
+ Über die Verkehrslage halten wir Sie heute auf tagesspiegel.de/berlin auf dem Laufenden. Oder natürlich in unserer App!
Falls Sie heute in den Medien über Erklärungen stolpern, warum Hitler kein Kommunist war: Elon Musk und AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel haben sich gestern Abend öffentlich unterhalten. Und – Überraschung! – einen bunten Strauß an Verschwörungsmüll, Falschbehauptungen und kruden Thesen zusammengestellt. Obwohl der südafrikanische Multimilliardär und designierte Trump-Berater Musk während des Gesprächs erneut eine klare Wahlempfehlung für die AfD aussprach, war die Veranstaltung für die Partei nicht ganz der erwartete Triumph. Weidel wirkte unvorbereitet und zum Teil regelrecht unterwürfig, auch weil sie sich mit dem Englischen schwerzutun schien. Auf Musks Plattform X (ehemals Twitter), wo das Gespräch übertragen wurde, trendete danach der Begriff „Gestammel“.
In Berlin fiel das Gespräch zufällig auf den Neujahrsempfang der AfD-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Hier hatten zumindest die Kolleg:innen Anna Thewalt und Sönke Matschurek Spaß, weil das Public Viewing zwei Minuten lang von hörbarem Schnarchen gestört wurde – bis Berlin-Spitzenkandidatin Beatrix von Storch eingriff. Andere Anwesende wirken von dem Gespräch wenig beeindruckt, trotz grundsätzlicher Begeisterung über Musks Wahlkampfhilfe.
Zum Weiterlesen:
+ Der Talk von Elon Musk und Alice Weidel: Das waren die fünf schrägsten Aussagen.
+ „Hitler war ein Kommunist“: Weidel verliert sich bei X in bizarrem Exkurs – Musk kritisiert deutsche Bürokratie.
+ Schnarchen in den Gesprächspausen: So verfolgte die Berliner AfD-Fraktion das Musk-Gespräch.
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In der Checkpoint Langversion bekommen Sie heute zusätzlich:
+ Schwere Vorwürfe gegen die Berliner Polizei: Veranstalteten Beamte im Görlitzer Park Hetzjagden?
+ Elf tote Radfahrer im Jahr 2024: Laut Polizeidaten wurde nur in einem einzigen Fall der Tod allein vom Unfallgegner verschuldet.
+ Cannabis-Modellregionen: Diese drei Bezirke wollen den kontrollierten Ladenverkauf möglich machen – und das schon sehr bald.
„Tagträumereien statt Konzepte“: Ein vernichtendes Zeugnis zur Halbzeit hat Schwarz-Rot der Berliner Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) ausgestellt. „Weder beim Wohnungsbau, der Verkehrswende, der Verkehrssicherheit, dem Artenschutz oder der Klimaanpassung der Stadt sind glaubhafte Ambitionen zu erkennen, mit tragfähigen Konzepten Berlin ökologisch und sozial voranzubringen“, erklärt Chefin Gabi Jung. Die notwendige Transformation der Hauptstadt sei in nicht einmal zwei Jahren „massiv zurückgeworfen“ worden. Während die „inhaltlich vollkommen ausgebrannte“ SPD mit dem 29-Euro-Ticket das bundesweite 49-Euro-Ticket untergraben habe, gefalle die CDU sich in unfinanzierbaren „Tagträumereien“ aus den 50ern, die an der Realität längst gescheitert seien: „Wolkenkratzern, Dutzenden Kilometern neuer U-Bahnstrecken bis hin zu Magnetbahnen und neuen Schnellstraßen“.
Konkret wirft Jung der Koalition vor: „Abwürgen des Ausbaus der Fahrradinfrastruktur, den Stopp wichtiger Straßenbahnprojekte, einen Feldzug gegen den Naturschutz beim Bau.“ Finanzielle Ressourcen würden verschleudert, Möglichkeiten für Mehreinnahmen „aus ideologischen Gründen ignoriert“: „Beispielhaft seien Anwohnenden-Parkausweise und eine Steuer auf Imbiss-Einwegverpackungen genannt.“
Immerhin: Eins kann Schwarz-Rot für die Zukunftsfähigkeit der Stadt laut Bund noch tun, nämlich die Verwaltung reformieren. „Ob die Koalition die Kraft haben wird, den Prozess innerhalb der Legislaturperiode ausreichend weit vorantreiben zu können, muss sich noch erweisen“, sagte Jung. Der BUND Berlin hat laut eigenen Angaben etwa 15.000 Mitglieder.
„Wild-West-Baustelle“ in Moabit: An der Ecke Levetzowstraße/Gotzkowskybrücke blockiere eine Baustelle Rad- und Fußweg, berichtet ein Checkpoint-Leser. Eine Ampel sei abgeschaltet, die Situation für alle Beteiligten gefährlich: „Mich lässt die Situation fassungslos zurück“, schreibt er. Erkenntnisse nach mehreren Mails und Anrufen beim Bezirk Mitte, der Verkehrsverwaltung und den Berliner Wasserbetrieben (BWB): Auslöser für die Misere war ein Wasserrohrbruch am 1. Weihnachtsfeiertag. Der Gehweg wurde unterspült, eine Ampel ist abgesackt. Bei der Reparatur des Rohres fiel auf, dass 30 Meter Leitung saniert werden müssen.
Eine größere Aktion, die zunächst geplant werden musste. Spätestens in einer Woche gehe es weiter, verspricht ein Sprecher der Wasserbetriebe. Dann werde auch die Verkehrsführung angepasst, bis dahin müssten alle die Augen offenhalten. Das sei „nicht schön, aber nicht zu ändern“. Hoffentlich passiert bis dahin nichts. Die Bauarbeiten sollen in einem Monat abgeschlossen sein.
Nun noch eine großartige Nachricht: Vergangene Woche suchten wir an dieser Stelle dringend eine Wohnung für eine ukrainische Journalistin, die 2022 vor dem Krieg geflüchtet war und lange in einem Projekt des Tagesspiegels gearbeitet hatte. Ihre bisherige Wohnung wurde wegen Eigenbedarfs gekündigt. Und tatsächlich: Der Immobilienkonzern Vonovia meldete sich. Mit ihrer elfjährigen Tochter zieht die Kollegin nächste Woche in ihre neue Wohnung – und ist überglücklich: „Eine tiefe Verbeugung vor allen, die uns bei der Wohnungssuche geholfen haben, die mit uns mitgefühlt haben und uns die Daumen gedrückt haben.“
Telegramm
Die US-Metropolregion Los Angeles brennt, mitten im Januar: Kai Wegner (CDU) sprach allen Betroffenen am Donnerstag Trauer und Mitgefühl aus. Los Angeles sei die älteste Partnerstadt Berlins, er sei „zutiefst erschüttert von den verheerenden Bildern“, sagte der Regierende Bürgermeister. „Wir hoffen auch, dass die einmaligen Kulturstätten wie das Thomas-Mann-Haus und die Villa Aurora, die ich erst im November vergangenen Jahres besucht habe, gerettet werden können.“ Berlin stehe fest an der Seite der Menschen in Los Angeles.
Christian Lindner angegriffen: In Greifswald drückte eine Linke-Lokalpolitikerin dem FDP-Chef eine Art Torte aus Schaum – mit der ironisch-idiotischen Aufschrift „Aus Liebe zur Freiheit“ – ins Gesicht. Der Spitzenkandidat der Liberalen blieb zum Glück unversehrt. Und erhielt aus der Politik einhellige Solidaritätsbekundungen, nicht zuletzt von SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz.
Grüner Rauch aus dem Nordosten: Nach Neukölln und Friedrichshain-Kreuzberg wird auch Pankow zur Cannabis-Modellregion, sobald es die rechtliche Lage erlaubt. Gemeinsam mit dem Unternehmen Sanity-Group hat der Bezirk eine Absichtserklärung unterschrieben – und zwar einigermaßen still und heimlich bereits Mitte Dezember (Q: Kleine Anfrage von Oskar Lederer, Linke). In den Modellregionen soll Cannabis bereits ab dem Sommer in kontrollierten Verkaufsstellen erhältlich sein.
Bodenhaftung: Ryanair streicht 20 Prozent seiner BER-Flüge. Ganz entfallen ab dem 1. April sechs von 54 Verbindungen: nach Brüssel, Luxemburg, Riga, Kaunas und Chania auf Kreta. Weniger häufig angeflogen werden Rom, Mailand, Venedig, Edinburgh und Gran Canaria. Als Begleitmusik wetterte der Ryanair-Chef gegen die Luftverkehrssteuer und das „idiotische“ Nachtflugverbot.
Dämpfmaterial: Bausenator Christian Gaebler bereitet die Enttäuschung schon mal vor. „20.000 Wohnungen im Jahr schaffen wir derzeit nicht“, sagte der SPD-Mann am Donnerstag bei der Besichtigung von 249 neuen Wohnungen in der Wasserstadt Oberhavel. (Q: B.Z.) 2024 hat Schwarz-Rot das selbstgesetzte Ziel um etwa 5000 verfehlt.
Peinliches Hin und Her um die Treitschkestraße: Bei der Frage, ob eine Steglitz-Zehlendorfer Straße weiter nach dem preußischen Historiker Heinrich von Treitschke („Die Juden sind unser Unglück!“) heißen soll, hat die Kreis-CDU sich in eine Sackgasse verrannt, kommentiert mein Kollege Bob Buchholz. Doch auch die Grünen seien lange zu entspannt gewesen.
Was meinen Sie?
Stolzer Störenfried: „Ich werde meinen Job weiter so machen wie jetzt, den Finger in Wunden legen und mich unbeliebt machen.“ Das sagt Alfonso Partisano (SPD), Berlins nicht ganz unumstrittener Queerbeauftragter. Gemeinsam mit Influencer und Aktivist Max Rogall war er zu Gast im Podcast „Gewaltenteilung“ von MdA Orkan Özdemir (SPD), es geht unter anderem um Coming-Outs, Aktivismus und Spannungen in der queeren Community. Ab acht Uhr ist die Episode online. (Spotify)
Blaue Welle: Dass der Verkehr in Berlin deutschlandweit am langsamsten fließt (CP von gestern), ist ärgerlich. Noch ärgerlicher, wie ein Autofahrer in Spandau das Problem zu umgehen versuchte: Mit Blaulicht auf dem Dach raste er durch Staaken. Die Polizei nahm ihn am Ziel in Empfang und leitete ein Verfahren wegen Amtsanmaßung ein.
Kurz verschluckt beim Blick auf Instagram: „berlinclubmemes“ teilte die Schlagzeile „Mark Zuckerberg eyes Berghain: Tech mogul plans to take over Berlin’s most iconic club“ (Mark Zuckerberg beäugt Berghain: Tech-Mogul plant Berlins ikonischsten Club zu übernehmen). Ergebnis eines schnellen Checkpoint-Faktenchecks: keine Belege gefunden. Zuckerberg wird’s das sicher egal: Auf Instagram und Facebook dürfte künftig in puncto Wahrheitsgehalt ja ordentlich die Post abgehen.
Scharfe Sicht auch hinter Gittern: Per Ausschreibung wird ein Optiker für die Justizvollzugsanstalt Tegel gesucht. Die Aufgabe: Sehtests durchführen, Brillen oder Kontaktlinsen anpassen und liefern – „in einfachster Ausführung“. Durchschnittlich werden in der JVA rund 200 Sehhilfen pro Jahr verordnet. Kosten im vergangenen Jahr: knapp 13.000 Euro.
Zitat
„Ich habe es geschafft.“
Anas Modamani, dessen Selfie mit Bundeskanzlerin Angela Merkel („Wir schaffen das“) 2015 um die Welt ging. Der britische Guardian sprach mit dem heutigen Videoproduzenten über den Medienrummel nach dem Foto, wie deutsche Rechte ihn und seine Familie drangsalierten, den Sturz des Assad-Regimes und sein Leben in Berlin.
Kiekste
Welche Postleitzahl hatte Berlin-Wolkenkuckucksheim nochmal? Jedenfalls steht der Fernsehturm jetzt dort. Dankesgrüße an Leserin Heide Hoffmann! Ob wolkenverhangen oder sonnenklar, weitere Bilder aus der Hauptstadt erreichen uns jederzeit per checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – „Unserer lieben Schwester Bärbel zum 75. Geburtstag viele ganz herzliche Glückwünsche von ihren fünf Geschwistern“ / „Liebe Emma, die allerherzlichsten Glückwünsche vom gesamten Checkpoint-Team!“ / „Liebe Frieda, alles Liebe zum Geburtstag! Viel Erfolg bei Deiner Masterarbeit! Bleib gesund, um Deinen Lieblingssport auszuüben, und hab viel Spaß bei allem, was Du tust! Sei fest umarmt von Deinen Eltern und Deinem Bruder!“ / „Alles Gute und Liebe zum 48. oder andersrum, liebes Jo-chen! Egal, wir werden es würdig feiern. Noch viele gemeinsame Jahre bei optimaler Gesundheit! Küsschen, Dein Maniko“ / MC Fitti (49), Rapper, nahm für Berlin 2013 am Bundesvision Song Contest teil / Carsten Schatz (55), Politiker (parteilos, bis 2024 Die Linke), Mitglied des Abgeordnetenhauses / Matteo Spagnolo (22), italienischer Basketballspieler, Point Guard bei Alba Berlin / „Liebe Ulrike, alles Liebe zu Deinem Geburtstag von allen Deinen Lieben!♥ Für Dich und für alle Gesundheit und Frieden!“
Sonnabend – John Emerson (71), US-amerikanischer Wirtschaftsanwalt, war von 2013 bis 2017 der Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland / Katharina Hacker (58), Schriftstellerin („Die Habenichtse“, 2006 ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis), ihr Roman „Die Gäste“ spielt in einem Café in Tiergarten / Anja Kofbinger (65), Politikerin (Grüne), von 2006 bis 2021 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses
Sonntag – Blixa Bargeld (66), Musiker, Frontmann der Berliner Band Einstürzende Neubauten und Gründungsmitglied von Nick Cave and the Bad Seeds / Maybrit Illner (60), TV-Moderatorin und Talkmasterin, moderiert die in Berlin-Mitte produzierte ZDF-Talkshow „Maybrit Illner“ / „Dir die allerbesten Wünsche zum ‚runden‘ Geburtstag, liebster Sören. Einen angenehmen Tag und lass‘ ihn uns genießen. Deine Susanne.“ / „Hans Weißmann wird 73 und ich gratuliere meinem Lieblingsmenschen, der so viel Freude in mein Herz und so viel Glück in mein Leben bringt.“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Uwe Becker, * 29. Dezember 1944 / Ilse Erika Grimmek, * 29. Januar 1944, verstorben am 12. Dezember 2024 / Birgit Hornschuch, * 16. September 1942, verstorben am 28. Dezember 2024
Stolperstein – Lothar Kurt Tworoger wurde am 25. Juni 1920 in Berlin geboren, hatte einen jüdischen Vater und eine evangelische Mutter. Laut den menschenverachtenden „Nürnberger Gesetzen“ wurde er als „jüdischer Mischling I. Grades“ eingestuft und war vielfachen Schikanen ausgesetzt; u.a. durfte er nach seiner Elektrikerlehre nicht in seinem Beruf arbeiten und wurde zur Zwangsarbeit in Rüstungsbetrieben verpflichtet. Er wurde mehrfach verhaftet und zwei Tage vor Weihnachten 1944 ins KZ Weimar-Buchenwald deportiert. Am 10. Januar 1945 wurde er dort ermordet. An Lothar Kurt Tworoger erinnert ein Stolperstein in der Zehdenicker Straße 2 in Prenzlauer Berg.
Encore
Entschleunigung zum Wochenende: Der NABU ruft ab heute wieder zur „Stunde der Wintervögel“ auf. Berlinerinnen und Berliner sind aufgefordert, eine Stunde lang Piepmätze im Park oder Hinterhof zu zählen und online zu melden. Spatzen-… Verzeihung, Spitzenreiter 2024: Haussperling, Kohlmeise und Blaumeise. Mit etwas Glück erwischen Sie laut NABU auch schrägere Vögel wie Wintergoldhähnchen oder Waldohreule.
Das Stadtleben zusammengezählt hat heute Antje Scherer, den Wurm gefangen hat Jasmine Dellé in der Frühproduktion, und Jessica Gummersbach hatheute für die Recherche die Vogelperspektive eingenommen. Morgen begrüßt sie Sie wieder hier – zum Wochenrätsel!
Kommen Sie gut und sicher durch diesen Freitag.
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