Stark bewölkt, später Auflockerungen bei bis zu 29°C

Gegen den Bundestrend: Berlin hat seinen Gasverbrauch bisher nicht gesenkt „Schlau ist er ja“: Berliner Verwaltung erwägt, Fuchs anzustellen, um Fachkräftemangel zu beheben Berliner Wohnungsmangel: Land baut deutlich weniger Wohnungen als im Koalitionsvertrag versprochen

von Nina Breher
und Thomas Lippold

der heutige Urlaubsgruß erreicht uns aus den französischen Pyrenäen von CP-Leserin Cornelia Wörster. Sie liest den Checkpoint zur Zeit in Lourdes und schickt herzliche Grüße nach Berlin.

Foto Cornelia Wörster (Lourdes)

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint.tagesspiegel.de

Je höher das Thermometer klettert (Stichwort Hitzewelle), desto hitziger die Debatte um die Gasversorgung im Winter. Wer kann, wer muss Energie sparen? Na, wie wär’s, Berlin? Der bundesweite Verbrauch ist um deutliche 14 Prozent gesunken (Q: Statistisches Bundesamt/Tagesschau). Aber in der Hauptstadt ist bisher „kein abweichendes Verbrauchsverhalten messbar“, schreibt die Gasag dem Checkpoint in Vertretung der Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg (NBB). Zuerst hatte die „Berliner Zeitung“ berichtet. Zwar seien im ersten Halbjahr ein paar Gigawattstunden weniger verbraucht worden als im Vorjahr (17.699/Januar bis Juni, zum Vergleich: 36.000 in 2021/gesamt), das liege aber am wärmeren Wetter. Berlin – Stadt der renitenten Warmduscher oder die der fabrikgewordenen Gasschleudern? Leider unklar: Die NBB-Daten differenzieren nicht zwischen Industrie und Privathaushalten.

Und sonst? Russland lässt den Weiterbetrieb von Nord Stream 1 im Ungewissen, Habeck hat seinen Vorschlag, den Schutz von Privathaushalten bei der Gasversorgung nochmal zu überdenken, flugs wieder relativiert und die Bundesnetzagentur warnt, Verbraucher müssten sich „auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens“ (Q: RND). Je drastischer die politische Debatte, desto unklarer scheint, wer was tun kann – und welche Maßnahme wie viel bringt. Antworten liefert der Lieferstopp-Rechner des Tagesspiegel Innovation Labs. Ist’s mit einem Grad weniger Heizen getan? Muss die Industrie einsparen, was geht? Mit dem interaktiven Gasversorgungs-Simulator können Sie erkunden, ab wann die Gasvorräte reichen, um durch den Winter zu kommen. Ab diesem Zeitpunkt hätte Putin ein Druckmittel weniger. Hier können Sie alle Szenarien ausprobieren – und selbst beurteilen, wie ernst die Lage ist.

Erinnern Sie sich an damals, als die Mieten gedeckelt werden sollten? Zur Abwechslung verlangen nun Vermieter einen Deckel. Die kommunalen Wohnungsunternehmen haben einen Heizkostendeckel ins Spiel gebracht, fordern, Heizkosten auf höchstens 40 Prozent der Nettokaltmiete zu begrenzen. Vorschläge tun not, angesichts rapide steigender Energiepreise sind soziale Härten nur eine Frage der Zeit. Aber wäre es fair, wenn Menschen mit neuen Mietverträgen monatlich Hunderte Euro mehr für eine warme Wohnung zahlen müssen, während Menschen mit günstiger Miete womöglich schnell an die Kappungsgrenze stoßen, sodass sie (theoretisch) bei offenem Fenster einheizen könnten – kost‘ ja nüscht? Hinzu kommt: Auch Menschen mit wenig Einkommen zahlen teilweise hohe Mieten, mangelt es doch gerade an günstigem Wohnraum.

Vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis einleuchtendere Kopplungen diskutiert werden, etwa ans Einkommen? Einkommen, Einkommen… War da nicht was? Hatte nicht Giffey im Mai sowieso vorgeschlagen, Mieten auf 30 Prozent des Einkommens zu begrenzen? Sollte daraus was werden (lang‘ nichts gehört!), könnte man die Heizkosten ja gleich mit deckeln – kleine Hilfestellung: 40 Prozent von 30 Prozent sind 12 Prozent. Schade nur, dass 12 Prozent des Netto-Einkommens ziemlich viel wären: Laut IW Köln geben nur 25 Prozent der Deutschen mehr als 10 Prozent ihres Einkommens für Energie aus. Und sowieso: All das würde wohl noch mehr Fragen und Probleme aufwerfen als Giffeys 30-Prozent-Vorstoß es sowieso tut.

Glitschige Angelegenheit: Nachdem im März ein mysteriöser Schmierfilm auf einigen Berliner Straßen 33 Verkehrsunfälle verursachte (hier nachzulesen), steht die Ursache offenbar fest. Wie damals vermutet, war der Grund eine Salzlauge, die die BSR gestreut hatte. Schuld ist die BSR aber nicht! Und das geht so: „Es wird allseits davon ausgegangen, dass die Vermischung von Lauge und Sandstaub bzw. Pollen zu jenem rutschigen Belag führte, in dessen Folge diverse Kraftfahrzeugführer die Kontrolle verloren und stürzten oder kollidierten“, heißt es in einem Schreiben der Berliner Amtsanwaltschaft an einen Betroffenen, das dem Checkpoint vorliegt. Heißt: Weil die Lauge zwar den Schlitterfilm laut Schreiben „ursächlich“ herbeiführte, sich dazu aber zuerst mit Sandstaub und Pollen vermischen musste, hat die BSR damit nichts am Hut. In etwa so, wie man keine Schuld an einem Feuer hat, wenn man ein Streichholz auf eine Öllache wirft. Die Anwaltschaft argumentiert, die BSR habe schlicht nicht voraussehen konnte, dass auf der Straße Pollen und Staub liegen und das eine „Umwandlung der glätteverhütenden Lauge in eine glättefördernde“ bewirken würde. Zugegeben: Wir hätten das auch nicht gewusst.

Die Personalprobleme in der Berliner Verwaltung gehören der Vergangenheit an. Denn dort hat man offenbar tierische Nachwuchskräfte anwerben können: Jungfuchs Günther tauchte am Mittwochmorgen hochmotiviert im sechsten Stock des Dienstgebäudes der Sozialverwaltung in der Oranienstraße auf (Foto hier) – „ohne Dienstausweis und Termin“ zwar, aber immerhin pünktlich: „zwischen 8.00 Uhr und 09.00 Uhr“. Kein Wunder, dass man ihn dort am liebsten gleich eingestellt hätte, auch wenn die Polizei ihn erst einmal mitnahm, um ihn zum Tierarzt zu bringen: Die Senatsverwaltung erwäge, „aufgrund des Fachkräftemangels Günther eine dauerhafte Stelle anzubieten“, wie sie dem Checkpoint mitteilte. Die Begründung für die Job-Ausschreibung hat man dort schon parat: „Schlau ist er ja und die polizeiliche Überprüfung hat er auch schon hinter sich.“ Welche Vergabestelle könnte da Nein sagen?

Telegramm

In der Ukraine geht der Krieg weiter, heute ist Tag 141 des russischen Angriffskriegs. Die aktuellen Geschehnisse:

+++ Der ukrainische Präsident Selenskyj rechnet damit, dass von Russland blockierte Getreide-Exporte bald freigegeben werden. In Istanbul finden dazu Verhandlungen statt.

+++ Die EU bereitet nach tschechischen Angaben ein siebtes Sanktionspaket gegen Russland vor. Das sagte Tschechiens Ministerpräsident Petr Fiala.

+++ Russische Streitkräfte haben offenbar Siwersk in der Region Donetsk erreicht, die Stadt könnte innerhalb weniger Tage eingenommen werden. Das sagte ein pro-russischer Mitarbeiter des Luhansker Innenministers der russischen Nachrichtenagentur Tass.

Alle aktuellen Ereignisse können Sie in unserem Live-Blog (hier) und auf unserer Live-Karte (hier) verfolgen. Spenden für die Ukraine in Not können Sie hier.

Organisationschaos, gestörter Informationsaustausch, Doppelstrukturen, kein Überblick – wir sind, Sie ahnen es, mitten in Berlin. Genauer gesagt in der Gesundheitsverwaltung. Der Berliner Rechnungshof hat dem Ressort, damals geführt von Senatorin Dilek Kalayci (SPD), für sein Agieren während der Corona-Pandemie ein, nun ja, nicht so gutes Zeugnis ausgestellt. Durch mangelhafte Organisation, zu wenig Personal und schlechtes Management ist es wohl zu Millionenverlusten gekommen. Immerhin: Der Senat hatte den Rechnungshof selbst um Hilfe gebeten. Alles dazu lesen Sie hier.

Hilfe bräuchte das Land vielleicht auch beim Wohnungsneubau: Während die Regierende in Paris bezahlbaren Wohnraum bestaunt (Twitter), verkündeten die Berliner und Brandenburger Genossenschaften (BBU) die schlechte Nachricht: 2021 wurden 20 Prozent weniger Wohnungen fertiggestellt als im Vorjahr; auch die Zahl der Grundsteinlegungen sank um 30. waren da nicht mal die Neubauziele des Berliner Senats? 20.000 Wohnungen jährlich wollte man bauen. „Kaum noch haltbar“, sagte BBU-Chefin Maren Kern bei der Jahrespressekonferenz am Mittwoch. Na sowas!

Überraschender ist das Mensa-Menü in Potsdam: Dort gab es Chickenburger mit, Achtung, Popcorn als Beilage (Foto via MensaScran/Twitter). Pommes-Knappheit als Spätfolge der Sonnenblumenöl-Knappheit? Oder ist das diese Fusion-Küche, von der in Berlin-Mitte immer alle reden?

In Wilmersdorf mag man’s klassisch und isst im Sommer Pizza im Park. Bloß mit der Entsorgung will’s nicht recht klappen. Am Rüdesheimer Platz steht eine brandneue Vorrichtung, die leere Pizzakartons sammelt. Was simpel aussieht (das Eckige muss ins Eckige), scheint die Ansässigen vor eine Herausforderung zu stellen, wie ein Reddit-Nutzer hier dokumentiert. Knapp daneben… Ach, lassen wir das.

„Berliner Senat verschiebt Schulsanierungen um bis zu fünf Jahre“„Brandenburg gibt 130 Millionen Euro für Schulbauoffensive aus“. Diese zwei Schlagzeilen lassen wir einfach mal nebeneinander stehen. Ganz ohne Hintergedanken.

Eine traurige Meldung erreichte uns aus dem Tierpark: Die vierjährige Tigerin Kiara musste eingeschläfert werden. Die junge Sumatra-Tigerin hatte wegen einer Knie-Fehlstellung Schmerzen, die in den vergangenen Tagen so schlimm geworden seien, dass sie nicht mehr essen oder trinken wollte, schreibt der Tierpark. Eine Möglichkeit, die Schmerzen zu behandeln, habe es nicht gegeben.

Ans Netz gegangen: Wieso nicht E-Autos dort laden, wo sowieso Stromanschlüsse am Straßenrand herumstehen – an Straßenlaternen? Am Mittwoch wurden in Marzahn-Hellersdorf die ersten Laternen-Ladesäulen eingeweiht, wie der Bezirk mitteilt. Da ist jemandem ein Licht aufgegangen, berlintypisch mit Verzögerung, denn eigentlich hätten die Ladelaternen 2019 fertig sein sollen (siehe z. B. Bezirksnewsletter MaHe vom 4.8.20, CP vom 18.11.20). Nun stehen drei (Q: MoPo, Donnerstagsausgabe) der geplanten 1000 Laternen. Mathe mit dem Checkpoint: Das sind immerhin 0,3 Prozent.

Rechtschreibung für den Checkpoint: Bei der Lösung für das Behördle #3 vom Montag im gestrigen Checkpoint ist uns ein Hitzefehler unterlaufen, die richtige Lösung lautet “Grundwasserentnahmeentgelt”, nicht „-entgeld“ – danke an Christoph Kappes für den Hinweis. Auch falsch, aber schön sind hingegen einige falsche Lösungen: „Gemütlichkeitssystemautomaten“ zum Beispiel (von Frau Kulli/Twitter, statt Grünflächeninformations- und Managementsystem). Kreative falsche Lösungen für alle Behördles nehmen wir unter checkpoint@tagesspiegel.de zur wohlwollenden Prüfung entgegen.

Behördle #4

Zitat

„Wichtige Forschung zu kürzen, weil man sich von ihr keinen schnellen Impact verspricht, das ist besorgniserregendes Kurzfristdenken“

FU-Präsident Günther M. Ziegler über die Arbeit von Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP)

 

Tweet des Tages

Reisen bildet: Kommt man aus der Schweiz, ist es überall billig. Kommt man aus Berlin, ist es überall sauber.

@DrKissler

Stadtleben

Essen – Neuzugang in Berlin für alle, die Pasta lieben: In der Spaghetteria Berlin kommt man an großen Tischen für bis zu zwölf Personen ins Gespräch, serviert werden dampfende Nudeln mit köstlichen hausgemachten Soßen. Im besten Fall geht man hier nach einem ausgedehnten Abendessen nach Hause und hat neue Bekannte oder zumindest nette Gesprächspartner kennengelernt. Die Pasta ist natürlich ebenfalls hausgemacht, je nach Angebot und Saison z.B. mit Vongole oder Hirschragout. Hunger bekommen? Wir auch! Mo-Do ab 17, Fr-So ab 12 Uhr, Kollwitzstraße 89, U-Bhf Eberswalder Straße, Reservierungen hier möglich.

Berliner Gesellschaft

GeburtstagChin Un-suk (61), Komponistin / Ralf Eder (71) „Alles Gute zum Geburtstag, mein junger Freund!“ / „Beate Flanz, ich wünsche ein tolles neues Jahr im neuen Haus.“ / „Geburtstagsgrüsse für Peter Focht senden vom Atlantik Friederike und Karl“ / Stefanie Fuchs (47), für Die Linke im AGH / „Prof. Dr. Ekhart Hahn, Architekt, Stadt - und Regionalplaner, in Freundschaft aller alten Freunde!“ / Roland Jahn (69), ehem. Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR / Ulrike Kolb (80), Schriftstellerin / Svenja Leiber (48), Autorin / Ainārs Rubiķis (44), Dirigent und Generalmusikdirektor der Komischen Oper / Patricia Schlesinger (61), Intendantin des RBB sowie Vorsitzende des Aufsichtsrats der ARD-Produktionsfirma Degeto Film / Christina Seifert (60), Stimmbildnerin und seit 1986 festes Mitglied des Rundfunkchores Berlin / Stefan Tidow (55), Politiker (Bündnis 90/ Die Grünen), Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz / „Meinem Chor- und Bandbruder Frank Zemke (70) alles Gute!“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenJan Hoesch, verstorben am 17. Juni, Ministerialrat a.D. / Margot Paetsch, * 20. November 1955 / Ursulina Schüler-Witte, * 2. Februar 1933, Dipl. Ing. Architektin / Karl-Heinz Schulze, * 25. Januar 1941

StolpersteinRosalie Hirsch kam am 26. Februar 1871 in Trier zur Welt. Sie heiratete am 14. Dezember 1893 den Kaufmann Julius Hirsch, wahrscheinlich arbeitete sie nicht und kümmerte sich um den Haushalt und die Erziehung der drei Kinder. Nach dem Tod ihres Mannes bezog Rosalie Hirsch mit ihrer Tochter Edith eine Wohnung in der Friedenstraße 24 im Bezirk Friedrichshain, in der Nähe ihres Sohnes Hans, der in der Landsberger Straße 12 wohnte. Mit der schrittweisen Entrechtung und Verfolgung von Juden seit 1933 begannen auch Zwangsmaßnahmen gegen Rosalie Hirsch und ihre Kinder. Ihr Sohn Hans Hirsch war seit 1930 in einer sogenannten Mischehe mit der nicht jüdischen Elsbeth verheiratet, sie widerstand dem Druck, sich von ihrem jüdischen Mann scheiden zu lassen, und konnte ihn dadurch vor der Deportation schützen – nicht jedoch seine Mutter und seine Schwester: Edith Baer wurde am 19. Oktober 1942 mit dem „21. Osttransport“ nach Riga deportiert, wo sie drei Tage später ermordet wurde. Rosalie Hirsch konnte die Deportation ihrer Tochter nicht verwinden: Sie wurde am 11. Februar 1943 in die geschlossene neurologische Abteilung des Jüdischen Krankenhauses eingeliefert. Von dort wurde sie am 16. Juni 1943 mit dem „91. Alterstransport“ nach Theresienstadt deportiert. Nach nicht einmal einem Monat verstarb Rosalie Hirsch dort heute vor 79 Jahren, am 14. Juli 1943 im Alter von 72 Jahren. Auf ihrer Todesfallanzeige ist als Krankheit „Altersverstimmung“, als Todesursache „Lungenentzündung“ angegeben. Am Platz der Vereinten Nationen 1 in Friedrichshain erinnert ein Stolperstein an Rosalie Hirsch.

Encore

An dieser Stelle gibt’s in den Sommerferien jeden Tag einen Neun-Euro-Ticket-Tipp für Kurzentschlossene. Alles, was Sie tun müssen, ist: den Checkpoint lesen, um 9 Uhr am Hauptbahnhof stehen und losfahren. Heute zum Beispiel geht es nach J.... Und zum Probe-Abo geht es hier entlang.

Flott unterwegs waren heute Thomas Lippold (Recherche), Sarah Borufka (Stadtleben) sowie Joana Voss und Nora Weiler (Ferienaktionen). Pünktlich abfahrtbereit hat Lionel Kreglinger diesen Newsletter gemacht. Morgen drehe ich hier noch eine Runde. Bis dann!

Ihre Nina Breher

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