Franziska Giffeys Vorstoß wirft viele Fragen auf
Um Berlins Wohnungskrise zu beenden, will die Regierende neue Wege gehen. Unsere vorläufige Bilanz: Dit könnte in die Hose jehn. Ein Checkpoint-Kommentar von Lorenz Maroldt
Die Regierende Bürgermeisterin Berlins, Franziska Giffey (SPD), bei einem früheren Pressetermin. Foto: Emmanuele Contini/Imago
„Dit könnte jehn“ lautet die Dauerparole, die Naomi Fearn unserer Regiermeisterin für die „Berliner Schnuppen“ ins Checkpoint-Rathauszimmer gezeichnet hat. Aber wie könnte gehen, was Franziska Giffey jetzt im Tagesspiegel-Interview vorgeschlagen hat? Schauen wir erst nochmal darauf, was genau sie sagte:
+ „Stellen Sie sichvor, dass niemand in Berlin mehr als 30 Prozent seines Haushaltsnettoeinkommens für die Miete zahlen muss.