Falls Hertha baut, was könnte werden? Die fantastischsten Zukunftsvisionen für das Berliner Olympiastadion

Falls Hertha baut, was könnte werden? Die fantastischsten Zukunftsvisionen für das Berliner Olympiastadion
Haschischplantage oder doch lieber Bürgeramt mit ausreichend Warteplätzen? Foto: Soeren Stache/dpa

In den vergangenen Tagen haben sich hier die Kollegen Julius Betschka (contra) und Robert Ide (pro) zur Frage eines Stadion-Neubaus für Hertha BSC die Argumente hin und her geflankt. Doch der Checkpoint wäre nicht der Checkpoint, dächte er nicht heute schon an übermorgen – denn sollte Hertha tatsächlich ausziehen, was machen wir dann mit den 74.475 Sitzschalen, einer blauen Tartanbahn und einem rund 0,7 Hektar großen Rasenstück (also außer einem Abschiedskonzert der Rolling Stones alle fünf Jahre)? Vielleicht Luxus-Apartments einbauen wie in Arsenals einstiger Heimat Highbury (hier zu sehen)? Berlins größtes Bürgeramt eröffnen (genug überdachte Warteplätze wären vorhanden)? Nach der Cannabis-Legalisierung an die landeseigene Haschischgesellschaft „B.Kifft“ verpachten? Ihre Ideen senden Sie bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.