Hertha – eine Liebe, um zu leiden

Zuerst ein Geständnis: Es gibt keine Liebe ohne Leiden – zumindest nicht, wenn die erwählte Dame auf den Namen Hertha hört. Am Sonnabend werde auch ich ihn wieder rufen, um Berlins so stolzen und so verletzten Fußballverein Hertha BSC im ausverkauften Olympiastadion vor dem Abstieg zu retten. Warum tun wir Hertha-Fans uns das gurkige Gekicke jedes Jahr aufs Neue an? Das habe ich mit sieben Kolleginnen und Kollegen in ganz persönlichen Liebeserklärungen ergründet – am Sonnabend nachzulesen im Tagesspiegel und online schon hier. Berlin kann auch HaHoHerrlich sein.