Noch hingehen

Noch hingehen – In den 1980er und -90er Jahren wurde die Malerin Galli (*1944) viel ausgestellt, gerne in der Schublade der „Neuen Wilden“. Davon distanziert sie sich. Ebenso davon, dass ihre Körperbilder vor allem durch ihre Kleinwüchsigkeit geprägt wären. „Zu kurz gegriffen, (...). Der Körper als Schlachtfeld, das betrifft jeden“, sagt sie. Ein Schlachtfeld, das von Ungeheuern bevölkert ist, die aus tierischen, menschlichen oder mythologischen Wesen zusammengewachsen zu sein scheinen. ...