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Zwischen 50 und 100 Feldhasen in Berlin Tanzverbot in Berlin am Karfreitag zwischen 4 und 21 Uhr CDU verzichtet auf Religionsunterricht

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Die letzte reguläre Checkpoint-Ausgabe vor den Osterfeiertagen beginnt standesgemäß mit: Feldhasen. Zu Wochenbeginn meldeten mehrere Medien einen Rekord bei der Population in Deutschland. Im Durchschnitt hoppeln 19 Feldhasen pro Quadratkilometer auf den Feldern, Wiesen und Äckern.

In Berlin sind es aufgrund der dichten Bebauung vergleichsweise wenig: 50 bis 100 Feldhasen leben in Berlin, sagte der Wildtierbeauftragte des Checkpoints (und des Landes Berlin), Derk Ehlert, am Telefon. Die Population sei relativ beständig und vor allem in den Randlagen der Stadt zu Hause. Nicht zu verwechseln sind die Hasen (große Ohren) übrigens mit den Kaninchen (kleine Ohren), die es tausendfach in der Stadt gibt und die in fast jeder größeren Grünanlage zu Hause sind.

Deutschlandweit geht es den Feldhasen trotz des Rekords eher schlecht, sagt Ehlert. Die Flächenbewirtschaftung, der Klimawandel, überhaupt der Mensch setzen dem Hasen zu. Dennoch ist er sich sicher, dass es auch in dreißig Jahren noch Feldhasen in Berlin geben wird – auch weil der Hase, anders als viele andere Tiere, ein „Sympathieträger“ sei. „Er hat Fell, große Ohren und ist in unser Ostergeschäft integriert“, sagt Ehlert. „Das macht ihn zum Gewinner.“

Zum Ostergeschäft gehört auch die traditionelle Tanzverbotsdebatte, die pünktlich zum Karsamstag dann wieder keinen mehr interessiert. Wir belassen es daher hier bei dem Hinweis, dass in Berlin das Tanzverbot am Karfreitag offiziell zwischen 4 und 21 Uhr gilt, Kontrollen aber wie jedes Jahr sehr unwahrscheinlich sind. Wen es dennoch beruhigt: Eine Ordnungswidrigkeit begeht nur, wer Tanzveranstaltungen organisiert, und nicht, wer selbst das Tanzbein hebt.

Opinary/Umfrage Karfreitag Tanzverbot

Es bleibt religiös. Die folgende Meldung dürfte für einige eine „Frohe Botschaft“, für andere ein „Sakrileg“ sein: Still und leise hat die CDU eines ihrer zentralen Ziele dieser Legislatur von der Agenda genommen: die Aufwertung des Religions- und Weltanschauungsunterricht zu einem regulären und benoteten Unterrichtsfach.

Im entsprechenden Schulgesetzentwurf, der am Dienstag den Senat passierte, ist von dem Schritt keine Rede mehr, wie meine Kollegin Susanne Vieth-Entus berichtet (T+). Stattdessen wird auf eine bereits heute schon existierende Regelung verwiesen, laut der konfessionelle Träger bei Bedarf an jeder Schule Religionsunterricht anbieten können – neben dem regulären Unterricht.

Ob die CDU die Kraft hat, das Vorhaben zu einem späteren Zeitpunkt durchzusetzen, ist fraglich. Die SPD feiert die Absage jedenfalls schon als Erfolg. „Einer mehrheitlich konfessionsfreien Stadt wie Berlin steht es gut, dass Religion auch in Zukunft ein freiwilliges Gesinnungsangebot bleibt“, sagte die SPD-Abgeordnete und bildungspolitische Sprecherin Maja Lasic dem Tagesspiegel.

Wie geht es der deutschen, und insbesondere der Berliner Spitzengastronomie? Nicht sehr gut, analysiert Tagesspiegel-Kollege Bernd Mattheis anlässlich der Deutschland-Ausgabe des Restaurantführers Guide Michelin. „Die allerwenigsten deutschen Top-Köche pflegen einen individuellen Stil, der Gäste aus dem Ausland anlocken würde“, schreibt Mattheis.

Die ganze Feinschmecker-Analyse, in der Sie auch erfahren, welches Berliner Restaurant als einziges neu in der Riege der Sterne-Küchen aufgenommen wurde, können Sie mit einem Digital-Abo des Tagesspiegels lesen.

Dieses erhalten Sie  derzeit für sechs Wochen für nur einen Euro (hier geht’s zum Angebot). Und das Beste: Damit haben sie nicht nur Zugriff auf alle Texte auf tagesspiegel.de, sondern bekommen auch den Checkpoint in der Vollversion. Dieser enthält heute unter anderem:

+ Die exklusive Info, wo in Berlin derzeit ein Genderverbot gilt (obwohl der Regierende dies ablehnt).

+ Wie viele Verfahren aufgrund von Verstößen gegen die Corona-Regeln in Berlin noch laufen.

+ Und die Chance auf den Gewinn von zwei Kinogutscheinen für die Wiederaufführung des Films „Der Baader Meinhof Komplex“.

Telegramm

Bei einem schweren Unfall eines Flixbus auf der A9 nahe Leipzig sind am Mittwoch mindestens vier Menschen gestorben. Mehr als 20 wurden verletzt, einige von ihnen schwer. Der Bus war in Berlin gestartet und sollte am Mittwochabend in Zürich ankommen.

Mehr geklaute Autos, mehr Kellereinbrüche, Ladendiebstahl und vor allem mehr Gewalt – das ist das Ergebnis der Kriminalitätsstatistik der Berliner Polizei für das vergangene Jahr. 2023 sind insgesamt 3,2 Prozent mehr Straftaten in Berlin verübt worden als im Vorjahr. Tagesspiegel-Kollege Alexander Fröhlich hat die Zahlen hier für Sie eingeordnet.

Apropos Polizei: Die soll in Zukunft möglichst elektrisch auf Verbrecherjagd gehen. 110 Ladepunkte (je zwei pro Liegenschaft) hat die Innenverwaltung dafür als Ziel ausgegeben. Aktuell steht die Polizei bei 20 für ihre 38 hybriden oder vollelektrischen Fahrzeuge.

Noch in diesem Jahr sollen die ersten Berliner Fußgänger-Ampeln eine dauerhafte Countdown-Anzeige bekommen. Diese sollen zeigen, bis wann die Straße geräumt sein muss. Unfallforscher Siegfried Brockmann sagte dem Spiegel dazu nun: „Praktische Effekte auf die Verkehrssicherheit wird die neue Ampel nicht haben.“ Praktische Auswirkungen auf den Landeshaushalt dagegen schon – auch wenn die Verwaltung zu den erwarteten Kosten immer noch keine Angaben macht.

Schnell eine gute Nachricht: Immer mehr Fundbüros in Deutschland und Europa sind an die Software „NovaFind“ angeschlossen, die eine digitale Registrierung der Gegenstände ermöglicht. Die Trefferquote bei Suchanfragen im Zentralen Fundbüro Berlin stieg dadurch von 20 Prozent (2015) auf 32 Prozent im vergangenen Jahr (T+). Als jemand, der gerne mal seinen Koffer im Zug vergisst, kann ich Ihnen sagen: Es funktioniert tatsächlich.

Eklat in Treptow-Köpenick. Bezirksbürgermeister Oliver Igel (SPD) hat mehreren unbescholtenen Bürgerinnen und Bürgern rund 300 Euro aus der Tasche gezogen. Was? Ach so, Igel nahm an der Aktion „Azubis leiten eine Filiale“ einer Supermarktkette teil und setzte sich unter Anleitung der Auszubildenden an die Kasse. Na gut.

House of Cards? House of Dragon? Können alle einpacken, Berlin bekommt demnächst ein House of Finance and Tech. Der neue Anlaufpunkt für die Berliner Finanz- und Technologie-Branche soll noch im April eröffnen, wie meine Kollegin Tanja Buntrock erfuhr (T+).

Wenn Sie die frühlingshaften Temperaturen genauso motivieren wie die Checkpoint-Redaktion, haben wir zum Schluss noch einen besonderen Tipp: Heute erscheint unsere jährliche Ausgabe von „Radfahren. Magazin für Fahrradkultur und Ausflüge“.

 Auf 124 Seiten geben Autorinnen und Autoren des Tagesspiels Einblicke in die Fahrradszene und empfehlen 17 spannende Touren in Berlin, Brandenburg und Umgebung. Unter anderem versucht Checkpoint-Autor Stefan Jacobs, Ihnen eine Tour durch die Feldberger Seenlandschaft schmackhaft zu machen. Hier können Sie das Magazin bestellen. Es lohnt sich!

Zitat

„Der größte Unterschied zwischen der Berliner und der bayrischen Verwaltung ist aus meiner Sicht, dass man sich in Bayern mit diesem Mia-san-Mia-Gefühl hinstellt und sagt: Wir haben die beste Verwaltung.“

Martina Klement, gebürtige Bayerin und seit rund einem Jahr Chief Digital Officer des Landes Berlin, wirbt für etwas mehr Selbstbewusstsein der Hauptstadt

 

Kiekste

Freudige Überraschung für zwei Beamte in Charlottenburg! Dank an Leser Thorsten Niemann. Mehr Entzückendes aus Berlin gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.

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Berliner Gesellschaft

Geburtstag – „Guten Morgen liebe Mutti Alex, zu Deinem heutigen halbrunden Ehrentag wünsche ich Dir alles Gute und freue mich noch auf viele weitere gemeinsame Jahre mit Dir. Ich danke Dir, dass Du immer für mich da bist und so liebevoll um mich kümmerst. Tausend Bolliküsse, Dein Muggel“ / „Meine Lieblingsenkelin Amilia aus Friedrichshagen wird am 28. März 2 Jahre alt und ich wünsche ihr alles Liebe. Immer wieder eine große Freude sie zu sehen. Den Checkpoint liest zwar noch nicht, aber das wird bestimmt nicht mehr lange dauern 😀“ / Stephan-Andreas Casdorff, publizistischer Herausgeber des Tagesspiegels und ehem. Chefredakteur, „Der Checkpoint wünscht alles Liebe zum Geburtstag!“ / „Liebste Fanny, wir freuen uns mit dir auf ein weiteres Lebensjahr voller Liebe und Freude. Begeistert begleiten wir dich und sind dankbar, dich in unserem Leben zu wissen. Benjamin, Hildburg und Kalle“ / „Liebe Felia, wir wünschen dir alles Gute für dein neues Lebensjahr! Herzliche Glückwünsche aus Steglitz nach Zehlendorf von Mia, Jana und Jonas – und aus Zürich von Flo“ / Detlev Ganten (83), Pharmakologe, ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Charité-Universitätsmedizin Berlin / Clara Herrmann (39), Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg (Grüne) / Peter Hladik (83), Schauspieler und Synchronsprecher, Engagements u.a. am Berliner Ensemble / „Wir gratulieren unserem Liebel ganz herzlich zum 60. Geburtstag! Bleib‘ uns noch lange erhalten! Wir lieben Dich! Deine M&Ms / Volker Lüdecke (63), Theaterautor und Schauspieler, ehemaliger Stipendiat des Literarischen Colloqiums Berlin / „Ute T., Psychoanalytikerin, Glückwunsch, liebe Frau, auch hoffentlich noch persönlich“
Nachträglich zum 27.3.: „Otto Hoffmann, alles Liebe noch nachträglich wünschen Dir Monika und Christian“

Karfreitag – „Meine zauberhafte Enkeltochter Fabienne Rosalie wird heute 8 Jahre alt! Alles Liebe wünscht Opa Joachim“ / Alexander Fehling (43), Theater- und Filmschauspieler („Goethe!“, „Homeland“) / „Das ‚Charlottenburger Mädchen‘ Irene M. feiert heute ihren 90. Geburtstag! Wir gratulieren und wünschen Dir einen schönen Tag mit Deinen Lieben, Christiane und Jutta“ / „Johanna Möhring (73), das Leben soll dich reich beschenken im neuen Lebensjahr mit viel Sonne im Herzen, kulturellen Höhenflügen, lustvollen Reisen und einer widerständigen Gesundheit. Herzliche Glückwünsche von Carola und Lisa.“ / Hans-Jürgen Misselwitz (74), Politiker, Teil der Opposition gegen das DDR-Regime / Dirk Niebel (61), ehemals Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (2009-2013), Generalsekretär der FDP (2005-2009) / Ernst Reinhard Piper (72), Verleger und Historiker / Eva Marie Plonske (48), bis 2021 für die Grünen im Abgeordnetenhaus / „Lieber Jan Raus, wir gratulieren dir zu deinem Geburtstag und deiner bestandenen Meisterprüfung! Für dein neues Lebensjahr wünschen wir dir das Allerbeste und viel Glück! Deine Bärliner“ / Eric Walz (58), Schriftsteller („Die Herrin der Päpste“)

Ostersamstag – „Liebe Bettina, mal wieder ein Geburtstag auf Föhr: Lass dir von der Nordsee viel Kraft und Zuversicht spenden! Alles Liebe für dein neues Lebensjahr, dein Hartmut“ / Elke Breitenbach (63), für die Linke im Abgeordnetenhaus, bis 2021 Senatorin für Integration, Arbeit und Soziales / Janos Frecot (87), Autor, Kulturhistoriker und Kurator, langjähriger Leiter der Photographischen Sammlung am Landesmuseum Berlinische Galerie / Achim Freyer (90), Bühnenbildner, Regisseur und Maler, ehemals Professor an der UdK / Maren Jasper-Winter (48), Mitglied im Bundesvorstand der FDP, sowie Mitglied im Vorstand der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit / Matthes Langhoff (22), Handballer bei den Füchsen Berlin / Jan Müller-Wieland (58), Komponist und Dirigent, Auftraggeber u.a. der Berliner Senat und die Staatsoper / Christoph M. Ohrt (64), Schauspieler („Kassensturz“) / „Gute-Momente-Macherin, Susanne M. Riedel, Lesebühnenstar und Autorin ‚Lebensmitteallergie‘. Zu sehen und hören sonntags bei ‚Der Frühschoppen‘ und ‚Reformbühne Heim und Welt‘ und am 13.04. bei der Ladies Night, TV, Das Erste“ / „Lothar Ruß wird 70! Wir gratulieren unserem lieben Opi von ganzem Herzen und wünschen alles Gute und Gesundheit!“ / Uwe Timm (84), Schriftsteller („Rennschwein Rudi Rüssel“)

Ostersonntag – Dennis Buchner (47), Vizepräsident des Abgeordnetenhauses Berlin (SPD) / Laurent Daniels (61), Schauspieler („GZSZ“) / Sylvester Groth (66), Theater- und Filmschauspieler, Engagements u.a. am Berliner Ensemble / Karen Heinrichs (50), Moderatorin (Sat.1) / Ellis Huber (75), Mediziner, ehemaliger Präsident der Ärztekammer Berlin (1987-1999) / „Anke Rotter, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag von Deiner Spargelrunde“ / Maren Schellenberg (62), Bezirksbürgermeisterin von Steglitz-Zehlendorf (Grüne) / Volker Schlöndorff (85), Filmregisseur („Die Blechtrommel“) / „Björn Teuteberg (50), Regionalvorstand Berlin der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V.“ / Tom Vogt (67), Sprecher / Bettina Zimmermann (49), Schauspielerin („Mondscheintarif“), Model und Synchronsprecherin

Ostermontag – Peter Frensch (68), Psychologe, Interimspräsident der Humboldt-Universität zu Berlin / Jan-Eric Peters (59), Geschäftsführer der NZZ Deutschland / „Martin hat Geburtstag! Er ist ein guter Ehemann, Vater, Sohn, Tennisspieler usw. Gratulation von Hans-Joachim Melchior“ / „Meiner lieben Angelika Steffen, das Beste, was ich habe, zum 76. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche. Dein Edmund“ / Christian Thielemann (65), Chefdirigent der Sächsischen Staatskapelle Dresden, Gastengagements u.a. bei den Berliner Philharmonikern

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

GestorbenIlse Czupalla, geb. Möllmann, * 1945 / Elke Imkeller, geb. Reichhard, * 17. August 1955 / Anke Volkmann, geb. Hinken, * 12. Februar 1944 / Dr. Gebhard Ziller, verstarb am 10. März 2024, Direktor a.D. des Sekretariats des Bundesrates

Stolperstein – An Margarete Nesselroth (Jg. 1873) erinnert ein Stolperstein an ihrem ehemaligen Wohnort in der Charlottenburger Giesebrechtstraße 10. Im Mai 1941 zog Margarete zur Untermiete in die Neue Roßstraße 2. Nachdem sie am 12. November 1942 eine Vermögenserklärung in der Sammelstelle Hamburger Straße abgeben musste, deportierten sie die Nazis fünf Tage später ins Ghetto Theresienstadt. Dort wurde Margarete Nesselroth am 28. März 1943 ermordet.

Encore

Warum nicht auch mal das Schöne im Alltäglichen sehen, dachte sich das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und brachte gestern eine eigene Pressemitteilung anlässlich des Frühlings heraus. Wir zitieren:

„In Charlottenburg-Wilmersdorf erwacht langsam der Frühling. Die bunten Frühblüher verschönern jeden Spaziergang durch den Bezirk. Ihre Blüten sind im Lauf des Frühlings in Parks, in einigen Grünanlagen und auf den Mittelstreifen und -inseln zu betrachten. Ganz besonders schön sind dieses Jahr die Frühblüher am Steubenplatz, im Volkspark Wilmersdorf sowie in der Gerhart-Hauptmann-Anlage.“

Dem haben wir nichts hinzufügen und wünschen: Frohe Ostern!

Das Stadtleben stammte heute aus der Frühlingsfeder von Lotte Buschenhagen. Florian Schwabe und Neele Schumacher haben die Ausgabe produziert. Morgen ist Karfreitag. Am Samstag begleitet Sie Jessica Gummersbach an dieser Stelle ins lange Wochenende.

Auf bald,

Ihr Daniel Böldt

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