manchmal ist es ein Kreuz mit Berlin. An den Kreuzungen kleben wahlweise Menschen oder sowieso zu viele Autos fest, die zentrale U-Bahn-Linie 2 wurde von einem stümpernden Hochhausinvestor komplett aufs Kreuz gelegt, und bei der S-Bahn fehlt für immer ein Kreuz. Ostkreuz, Südkreuz, Westkreuz und Bahnhof Gesundbrunnen – warum gibt es eigentlich kein Nordkreuz? Weil der Kiez im Nordwesten einst der schilderwechselnden Bahn zurief: Mit der Idee könnt Ihr uns kreuzweise! Aus einem Heilbad mit Wasserpumpe erwachsen (im alten Berlin wie das hiesige Hertha-Stadion „Plumpe“ genannt), dann als Arbeiter- und Vergnügungsviertel aufgeblüht, wurde der Gesundbrunnen durch Krieg und Teilung zu Vorposten und Vorstadt degradiert. Inzwischen feiert die Gegend rund um den zugigen Fernbahnhof ein mehrzügiges Comeback (hier mein Report). Berlin sprudelt auch ohne Wasserplumpen – dort, wo sich alte und neue Wege kreuzen.
So frei wir uns heute fühlen – so befreit war Berlin lange nicht. Als die Mauer noch gar nicht stand, unterdrückte die kommunistische SED jede freiheitliche Regung – und schlug am 17. Juni 1953 auf den Straßen und Plätzen der kriegsverwundeten Stadt den Aufstand für Demokratie mit Hilfe sowjetischer Panzer blutig nieder. Wie erinnert 70 Jahre später die Stadt der Freiheit daran? Eher zurückhaltend, muss man zurückhaltend feststellen. Denn außer ein paar Großplakaten an historischen Schauplätzen wie dem Brandenburger Tor oder dem Bundesfinanzministerium (wo sich die Demonstranten vor dem damaligen Haus der DDR-Ministerien versammelten) und Kranzniederlegungen auf dem Urnenfriedhof Seestraße im Wedding, auf dem einige der Todesopfer begraben liegen, hat sich die Stadt nicht viel einfallen lassen.
Immerhin das Abgeordnetenhaus veranstaltet eine Podiumsdebatte sowie eine Kinderlesung – und richtet am 15. Juni eine Gedenkstunde aus, bei der Alt-Bundespräsident Joachim Gauck eine Rede zur Demokratie halten wird. „Der Volksaufstand in der DDR war auch getragen von einer Sehnsucht nach Freiheit und nationaler Einheit“, sagt Parlamentspräsidentin Cornelia Seibeld (CDU) dazu dem Checkpoint. „An die Menschen zu erinnern, die damals dafür kämpften und starben, macht deutlich, dass weder die Freiheit noch die Selbstbestimmung in unserem Land von jeher selbstverständlich waren.“ So frei sollte Berlin immer sein – sich selbst und seine Geschichte nicht zu vergessen.
Ohne Einsicht in eigene historische Verstrickungen ist auch Berlins neuester Zukunftsplan nicht zu meistern: die mögliche Bewerbung um eine mögliche Austragung der Olympischen Spiele 2036 – ausgerechnet 100 Jahre nach den Nazi-Spielen im Olympiastadion. Die im Checkpoint begonnene Debatte (mein Plädoyer für die Spiele lesen Sie hier) hat viele Reaktionen hervorgerufen. Bei unserer Umfrage nahmen mehr als 3000 Personen teil, von ihnen unterstützen 35 Prozent die Idee einer Kandidatur, 61 Prozent sind dagegen.
Auch die Sportsprecherin der Grünen, Klara Schedlich, hält eine Bewerbung beim Internationalen Olympischen Komitee (IOC) selbst im Verbund mit anderen Städten für „absurd“, solange so viele Sportstätten für den Breitensport in Berlin marode seien. „Die derzeitigen Vorstellungen des IOC entsprechen nicht nachhaltigen Spielen“, sagt die 23-Jährige am Checkpoint-Telefon. „Neue Richtlinien für die Nutzung auch kleinerer Sportstätten sind bei diesem Sportverband leider utopisch“, glaubt Schedlich.
Genau anders herum argumentiert der frühere Senatssprecher Richard Meng, der heute Berlin-Chef der Olympischen Gesellschaft ist. Er fordert eine Veränderung der Sportverbände gerade durch eine nachhaltige deutsche Bewerbung: „Berlin sollte zeigen, dass es sich einmischen will und kann in die große Debatte zur Zukunft des Sports, dessen Prinzipien und Werte weltweit so häufig ignoriert oder sogar missbraucht wurden“, schreibt Meng im Tagesspiegel-Gastbeitrag. Am Ende hängt Berlins Ambition eben nicht nur an der eigenen Geschichte, die ehrlich und sichtbar aufgearbeitet werden müsste, sondern auch an der Gegenwart der dem Geld verschriebenen Sportverbände – und wann sie endlich in die Zukunft starten.
So, schnell noch kurz den Rückwärtsgang eingelegt: Berlins neue Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) hat vorgestern im Tagesspiegel-Interview erklärt: „Ich sehe schon, dass wir den Autoverkehr eindämmen müssen.“ Gestern nun verkündete sie, dass ab Juli wieder Autos durch die inzwischen für Fußgänger und Radfahrende reservierte Friedrichstraße fahren sollen. Der Verkehr wird damit tatsächlich eingedämmt – zum Beispiel auf der parallel verlaufenden Charlottenstraße. Vielleicht kein Zufall, dass sich dort der Weinladen von Anja Schröder befindet, die den lokalen Widerstand gegen die Fußgängerzone nebenan in der Friedrichstraße angeführt hatte. Bald könnten vielleicht an ihrem eigenen Laden mit Außenausschank viel weniger Autos vorbeirollen. Berlins Verkehrswende bleibt ein Nullsummenspiel – und verkehrt sich so selbst.
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Nadine will Mark immer doller, je mehr er sie abstößt. Wie ist es, wenn man von einem Narzissten nicht loskommt, der einen mal mit Zuneigung überschüttet, mal mit Ignoranz bestraft. Unsere aktuelle Liebeskolumne „Ins Herz“, diesmal von Joana Nietfeld.
Telegramm
Was in Berlin manchmal fehlt: Dinge und Menschen, an die man sich ohne Reue anlehnen kann. Das Debattenzentrum Urania hat auf das harte Pflaster einiger Kiezquartiere etwa in Hellersdorf oder Gropiusstadt ein paar Kissen ausgelegt mit der aufgedruckten Frage: Muss Stadt hart sein? Eigentlich nicht, würden wohl alle gern antworten. Aber es kommt eben drauf an, wie anlehnend oder ablehnend der Stadtraum für uns Menschen gestaltet ist. Darüber diskutieren wir auch bei unserer nächsten Tagesspiegel-Debatte in der Reihe „Stadt im Gespräch, Berlin im Wandel“ am Donnerstag, den 1. Juni in der Urania (U-Bahnhof Wittenbergplatz; Eintritt frei; Infos hier). Ab 19.30 Uhr erzählen Bauexpertinnen und Stadtplaner, wie Bahnhöfe in Berlin schöner gestaltet werden können. Damit man hier auch innerlich gerne ankommt.
Noch nicht angekommen in der Zweiten Liga ist nach dem vorzeitigen Abstieg Hertha BSC. Nun wollen die am Größenwahn von Lars Windhorst und am Transferchaos von Fredi Bobic gescheiterten Westend Boys ihre Anleihe verlängern, um die dafür fälligen 40 Millionen Euro nicht schon in der kommenden Saison auszahlen zu müssen und somit liquide zu bleiben. So soll die Lizenz für den Profifußball gesichert werden, bei deren Erteilung die Deutsche Fußball-Liga diesmal zur Abwechslung auch genauer auf die Investoren der Klubs gucken will. Bei Bayer Leverkusen, VW Wolfsburg, Hopp Hoffenheim und Red Bull Leipzig war das vom Ligaverband, der gerade selbst einen Investor sucht, noch mit beiden Augen übersehen worden. Der Fußballgott ist keine Alte Dame.
Endlich wird in Berlin schneller gebaut. Zumindest muss das der Bauausschuss des Abgeordnetenhauses tun, denn der tagt nach dem Willen von CDU und SPD statt ab 9 Uhr künftig erst ab 9.30 Uhr. Für die neue Koalition ist es ein Schritt zu mehr Familienfreundlichkeit, für Linken-Politikerin Katalin Gennburg ein stadtentwicklungspolitischer Skandal. Dass man Berlins wichtigstem Thema eine halbe Stunde klaue, sei „unverschämt“, sagte sie dem Checkpoint. Um 13 Uhr müsse der Ausschuss schließlich immer den Raum räumen. Die Grünen, die zusammen mit CDU und SPD für die neue Zeit stimmten, sehen die Verkürzung „nicht so dramatisch“. Meistens sei man nach dreieinhalb Stunden durch. Das trifft wohl auf Themen und Abgeordnete zu.
Immer diese Wirtschaft mit der Wirtschaft: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der seinen Staatssekretär zu lange für die eigene Familie wirtschaften ließ, muss sich in seinem einsamen Kampf für mehr Klimaschutz nun mit der auch koalitionsklimatisch abwirtschaftenden FDP herumschlagen, die das in der Ampel-Regierung gemeinsam verabredete Heizungs-Gesetz am liebsten im Kamin verbrennen will. Berlins neue Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) bekommt da fast Mitleid, wie sie im Tagesspiegel-Interview verrät: „Ja, die Energie- und Wärmewende-Themen sind extrem schwierig. Die meisten Menschen möchten keine Veränderungen, sie möchten Sicherheit, Beständigkeit. Da fliegen einem nicht die Herzen zu.“ So muss weiter viel gewirtschaftet werden für ein besseres Klima. Sonst werden Deutschlands Chancen weiterhin fossil verbrannt.
So, jetzt zieht hier endlich ein Nachrichten-Hoch durch:
- Berlins Sorgen-Flughafen BER schreibt erstmals schwarze Zahlen. Die roten waren wohl langsam alle.
- Berlins Zukunft ist Pink. Stadtmusikant Peter Fox, der gestern sein neues Album „Love Songs“ vorstellte, ist zum Glück ein selbst ernanntes „Pop-Schwein“. Er möge schließlich „vieles, was viele mögen“. Und wer bitteschön mag keine Love Songs?
- Berlins Rechtsstaat zeigt Zähne. „Beim Klau mehrerer Tuben Zahnpasta wurde ein Mann in Steglitz erwischt“, teilte die Polizei gestern mit, musste allerdings zähneknirschend hinzufügen: „Bei der Festnahme verletzte der 38-Jährige den Ladendetektiv und brach einem Polizisten, der zufällig privat dort war und unterstützte, das Nasenbein.” Hoffentlich wird der Dieb nun von seinem schlechten Gewissen gebissen.
- Der Sonntagabend bekommt ein neues Gesicht. Für Anne Will, die inzwischen regelmäßig von der Moderation ihrer eigenen Talkshow gelangweilt scheint (was vielleicht an den immergleichen Gästen liegt), hat die ARD wohl eine Nachfolgerin gefunden (via „Bild“). Mit Tagesthemen-Moderatorin Caren Miosga wartet neue Wissbegier auf ein Publikum, dass sich Politik hoffentlich nicht so vorstellt wie sie im Fernsehen immer wieder aufs Alte dargestellt wird: als Show, die am Talken gemessen wird, nicht an Taten.
- Berlin verlängert die Nacht: Die Sperrstunde wird endlich auch für immer mehr Züge aufgehoben. Morgen Abend startet mit dem „European Sleeper“ ein neuer Schlafzug von Berlin nach Brüssel mit Halt in Amsterdam. Ab nächstes Jahr soll die neue Linie auch in Richtung Prag durchmachen. Nicht nur in Kreuzberg fangen die Nächte ganz langsam an – aber dann, aber dann.
Hier geht’s kurz gaaanz laaaangsaaaaam weiter. Heute ist Tag der Weinbergschnecke. Und der zieht sich hiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin.
Zitat
„Gebt auf eure Liebe acht /
Seht immer wieder im Herzen nach /
Dass kein einziges Gefühl dort still verdorrt /
Seid ein seliger Akkord, immerfort, immerfort.“
Herbert Grönemeyer im Abschiedslied seines knapp dreistündigen Konzerts in Berlin
Tweet des Tages
Öffne mein (alkoholfreies) Bier im Park, setze mich auf eine Bank. – Random Frau: Hier sind Kinder! – Ich: Oh, das nächste Mal nehme ich ein paar Flaschen mehr mit.
Stadtleben
Eis essen – Im Winterfeldt-Kiez in Schöneberg versüßt die Eisdiele „KiezEis“ Schleckermäulchen täglich von 12 bis 18 Uhr den Tag. Unter der eiskalten Marke Eigenbau finden sich u.a. Sorten wie Le Gurk mit Monkey 47 oder Spargel-Milcheis. Wer lieber zu Hause nascht, der kann sich im Nahbereich den 520ml-Becher, sofern vorrätig auch mit Wunschsorte befüllt, nach Hause liefern lassen. Winterfeldtstraße 46, Schöneberg, U-Bhf Nollendorfplatz
Das ganze Stadtleben gibt’s mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo.
Kiekste
Treffen sich zwei Berliner Einkaufswagen und fahren raus aufs Land. Oder zumindest bis nach Oberschöneweide. Diese beiden Ausflügler traf Leserin Anja Schuster jedenfalls im Grünen an. Danke! Schicken Sie uns gerne auch Ihre fotografischen Berlin-Eskapaden an: checkpoint@tagesspiegel.de.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – „Anna ist 14! Glückwünsche von Hanni-Lore und Petra“ / Bastian Bielendorfer (39), Autor und Comedian / Maxi Biewer (59), Fernsehmoderatorin und Schauspielerin / „Meinem geliebten Mann Achim Bodendorf zum 62. weiterhin viele erfüllte wunderbare Jahre, Deine Sabine“ / Sebastian Blomberg (51), Schauspieler / Julia Bremermann (56), Schauspielerin / Manuel Cortez (44), Schauspieler, Fotograf und Stylist / Nils Diederich (89), Politiker (SPD), Politikwissenschaftler und ehem. Mitglied im BT / Milena Dreißig (48), Schauspielerin / Cordelia Koch (51), Bezirksbürgermeisterin in Pankow (Grüne) / Axel Metzger (52), Rechtswissenschaftler / Walter Moers (66), deutscher Comic-Zeichner, Illustrator und Autor / „Dem wunderbaren Sohn Christian Sommereisen zum 31. Geburtstag liebste Grüße von Mama und Bruder. Trotz leichter Ermüdungserscheinungen beim Erstellen der Doktorarbeit: ,Lass die Moleküle rasen‘.....!“ / Fréderic Verrycken (46), ehem. Staatssekretär in der Berliner Senatsverwaltung für Finanzen (SPD) / Martin Winterkorn (76), ehem. Vorstandsvorsitzender bei der Porsche Automobil Holding SE
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Monika Hartmann, geb. Bade, * 20. Oktober 1945 / Helga Ibe, geb. Besler, * 9. Januar 1929 / Friedrich Heinz Kiechle, * 30. März 1952, Vorsitzender Richter am VG i.R. / Dr. Friedrich-Wilhelm Kielhorn, * 11. September 1936 / Hellfried „Hely“ Lamprecht, * 6. Mai 1940 / Jürgen Uehling, * 7. April 1938 in Jena
Stolperstein – Der Berliner Alfred Liebmann (Jg. 1909) wohnte mit seiner Mutter und seinem Stiefvater auf der Sybelstraße 35 in Charlottenburg. Er fungierte als Pelz-Macher und Mitinhaber der Firma A.&S. Segall. Nach einem Gefängnisaufenthalt musste er Zwangsarbeit leisten. 1941 wurde er in ein Sammellager in die Levetzowstraße gebracht und vom Bahnhof Grunewald in das Ghetto Litzmannstadt deportiert, wo er heute vor 79 Jahren ermordet wurde.
Encore
Haben Sie schon mal den Checkpoint ausgedruckt? Dann beachten Sie bitte folgenden SPD-Antrag aus Mitte: „Das Bezirksamt wird ersucht, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, den Papier- und Ressourcenverbrauch zu senken, beispielsweise die Druckvoreinstellungen aller verwendeten Drucker auf schwarz-weiß und beidseitig zu setzen. Zum Stand der Umsetzung und der Entwicklung des Verbrauchs von Papier soll das Bezirksamt halbjährlich dem Hauptausschuss berichten.” Gut, dass mit dieser Drucksache endlich Druck an Berlins Druckern gemacht wird. Auch wenn Berlin nie nur schwarz-weiß ist und sowieso mehr als zwei Seiten hat. Dieser Checkpoint hier zum Beispiel hätte mindestens 19.
Drücken Sie sich heute am besten vor nichts! Mit mir durch die Nacht gedrückt haben sich Sophie Rosenfeld (Stadtleben) und Florian Schwabe (Produktion). Redaktionell beteiligt waren Lotte Buschenhagen und Daniel Böldt, die morgen und übermorgen hier weiterschreiben. Wir lesen uns und ich grüße Sie!
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