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Berlin will das bundesweit größte Landgericht aufteilenGipfel gegen Jugendgewalt erweist sich als vielversprechende PremiereCDU kapert Domains von FDP und Grünen – die reagieren mit Spott

der gestrige „Gipfel gegen Jugendgewalt“ im Roten Rathaus war zwar nach zweieinhalb Stunden zu Ende, aber wurde von vielen der rund 30 Teilnehmer/innen als Aufbruch empfunden. Regiermeisterin Franziska Giffey nannte ihn den „Beginn einer konzertierten Aktion für mehr Respekt und gegen Jugendgewalt in unserer Stadt“, und die Beteiligten aus der Praxis verließen ihn mit dem Gefühl, dass endlich ernsthaft mit ihnen geredet wurde statt nur über sie.

Ein zweistelliger Millionenbetrag für mehr Jugendarbeit und konsequente Ahndung von Straftaten sind die greifbaren Ankündigungen nach der Premiere, deren Fortsetzung am 22. Februar folgen soll. Und ausgerechnet CDU-Hardliner Falko Liecke bekannte, dass die Lösung der Probleme wohl eher nicht über die von seinen Parteifreunden angezettelte Vornamensdiskussion führen wird.

Nachdem hier am Montag der Fall eines Briefwählers beschrieben worden war, in dessen Unterlagen nur eine Anleitung für den BVV-Wahlzettel steckte, aber keine für die beiden AGH-Zettel, hat Landeswahlleiter Stephan Bröchler den Fall vom Bezirksamt Mitte prüfen lassen. Fazit: Offenbar habe jemand im Bezirksamt die korrekt gelieferten und strikt getrennten Merkblätter auf dem falschen Stapel abgelegt, sodass ein für BVV und AGH berechtigter Wähler das Blatt für die Nur-BVV-Berechtigten erhalten habe. 

„Wir haben alle Mitarbeitenden der Briefwahlstelle erneut geschult und auf diesen besonderen Fall aufmerksam gemacht“, schreibt Bröchler. Man gehe von einem Einzelfall aus, aber: „Wir werden stichprobenartig die vorgepackten Unterlagen auf korrekte Merkblätter durchsehen.“ Wenn das so akribisch weitergeht, wird die Wiederholungswahl noch ein Fall für „Amt, aber glücklich“, Platin-Edition.

Auf ihrer Selbstfindung als moderne Großstadtpartei hat die CDU die Möglichkeit entdeckt, der Konkurrenz Internet-Domains wegzuschnappen: „Wer Berlin digitalisieren will, muss schneller sein“, heißt es unter der FDP-affinen Adresse waehlenwirneu.berlin. Und unter zeitfuergruen.berlin finden sich ein Fahrrad zwischen zwei Autos und der Slogan „Echt doof, wenn der Platz blockiert ist, oder?“ Beide Motive sind verbunden mit dem Angebot, die Domains gegen eine Spende an die Kältehilfe herauszurücken.

Die Herzen der Adressaten hat die CDU damit allerdings nicht erobert: „Wer das Mieten einer Domain mit Digitalisierungserfordernissen gleichsetzt, zeigt, wie wenig Kompetenz man in Sachen Digitalisierung vorzuweisen hat“, heißt es bei der FDP auf CP-Anfrage. Und bei den Grünen: „Domain-Grabbing war ein beliebter Wahlkampf-Gag in den Nullerjahren. Dafür bekommt die CDU bestimmt viele Likes auf Myspace und StudiVZ.“

CP-Leser André W. war bei Lidl in Marzahn – und wundert sich sehr, dass an seinem Einkaufswagen Werbung des Senats für die Berliner Energiepolitik hing: Davon, dass die Regierung damit bloß das berechtigte Informationsbedürfnis der Bevölkerung erfülle, könne so kurz vor der Wahl wohl keine Rede sein. Laut dem Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages ist Wahlwerbung der Regierung in jedem Fall untersagt; die Grenze ergebe sich u.a. „aus Inhalt, Form und Aufmachung“. Kurz vor Wahlen sei „äußerste Zurückhaltung“ geboten.

Die Senatskanzlei teilt auf CP-Anfrage mit, dass „diese rechtlich zulässige Öffentlichkeitsarbeit auf Supermarktflächen“ als Teil der Energiesparkampagne vom 1. bis zum 28.12. geschaltet worden und mit 20.000 Euro über Berlin Partner finanziert worden sei. Weitere Aktionen seien bis Februar nicht geplant; die konkrete Werbung ist demnach ein Restposten.

Am Molkenmarkt hinterm Roten Rathaus wird der Verkehr neu sortiert: Nach einer Vollsperrung von Mühlendamm und Grunerstraße am Wochenende sollen die Autos ab Sonntagabend in Richtung Potsdamer Platz über neu gebaute Fahrbahnen rollen. Die Info der Verkehrsverwaltung endet mit dem Satz, dass „die Radverkehrsanlagen nicht mehr an die neuen Standards des Radverkehrsplans angepasst werden konnten“, weil die Planungen bereits 2016 rechtsverbindlich fertig waren. Wirklich nicht, obwohl seitdem sechs grün verkehrsverwaltete Jahre vergangen sind?

Auf CP-Anfrage teilt die Verwaltung mit, dass „eine Umplanung der Gesamtmaßnahme und Änderung des Bebauungsplans“ gemäß dem Mitte 2018 in Kraft getretenen Mobilitätsgesetz die Sache erheblich verzögert hätte. Also läuft der Straßenverkehr durch Berlins Herz für die nächsten Jahrzehnte nach Plänen aus der Vergangenheit: sechs Autospuren plus zwei Meter breite Radwege. Aktueller Standard wären mindestens 2,30 Meter.

Telegramm

Wir schauen in die von Russland terrorisierte Ukraine, in der die Menschen bei Dauerfrost noch zusätzlich leiden.

+++ Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner allabendlichen Videobotschaft Polen für die Zusage gedankt, seinem Land Leopard-Kampfpanzer zu liefern.

+++ Russland und die Ukraine haben sich auf den Austausch von jeweils mehr als 40 Kriegsgefangenen geeinigt.

+++ Die Präsidenten von Russland und Iran haben laut dem Präsidialamt in Moskau vereinbart, enger zusammenzuarbeiten. Das tun sie bereits in Syrien, wo sie Diktator Assad unterstützen.

In unserem Newsblog lesen Sie jederzeit die aktuellen Meldungen zum Krieg in der Ukraine.

Es gibt nicht viele ehemalige Senatsmitglieder, die einem mehr als 20 Jahre nach ihrem Ausscheiden noch spontan präsent sind. Zu den Ausnahmen zählt Christoph Stölzl, im letzten Jahr des Diepgen-Senats zuständig für Kultur und Wissenschaft. „Für einen Augenblick verlieh Stölzl der Landespolitik und besonders der Berliner CDU, der er erst als Senator beitrat, jenen Anstrich liberaler Bildungsbürgerlichkeit, die er selbst wie kein Zweiter verkörperte“, schreibt Kollege Bernhard Schulz in seinem Nachruf auf Stölzl, der am Dienstag im Alter von 78 Jahren gestorben ist.

Berlin zu regieren, scheint ja eher so mittelattraktiv. Aber danach als Pensionär seinen eigenen Preis verleihen zu dürfen, macht sicher Spaß. Mittwochabend wurde in der Stadtmission im Beisein von Eberhard Diepgen der Eberhard-Diepgen-Preis für sozialen Zusammenhalt überreicht. 4000 Euro Hauptpreis erhielt „Die Arche“, 1000 Euro als Anerkennung gingen an „Jona’s Haus“, eine von einem Ärztepaar gegründete Freizeiteinrichtung für benachteiligte Kinder und Jugendliche in Spandau.

Da die Regierung (wie weiter oben erwähnt) keine Wahlwerbung machen darf, scheint das gestern von der Umweltverwaltung verbreitete Foto von Bettina Jarasch mit einer Katze im Tierheim durchaus diskutabel. Relativiert werden mögliche Werbe-Vorwürfe allerdings von der Katze, die guckt, als würde sie ohnehin FDP wählen.

Das Abgeordnetenhaus berät am Donnerstag über eine Justizreform, zu der auch die Aufteilung des Berliner Landgerichts – das bundesweit größte seiner Art – gehört: eins für Zivilrecht, eins für Strafsachen. Prompt will der bisherige Präsident Holger Matthiessen nach CP-Informationen von Bord. In der Justiz ist es das Tuschelthema, Anfang 2024 soll es zwei neue Präsidenten geben. Matthiessen könnte in gleicher Funktion nach Potsdam wechseln, trotz niedrigerer Besoldungsstufe R5 statt R6, also 9715 statt 10.275 Euro im Monat. Oder gleich weiter auf R8 mit 11.330 Euro – denn bis 2024 sucht Brandenburg einen neuen Präsidenten fürs Oberlandesgericht.

Der erste Verkehrsunfalltote dieses Jahres in Berlin ist zu beklagen: Gestern meldete die Polizei den Tod eines 57-Jährigen, der am Abend des 3. Januar auf dem Falkenseer Damm in Spandau beim Wenden mit seinem Fahrrad von einem Auto gerammt worden war.

Umfrage Angst vor Verunglücken im Straßenverkehr

Wenn es schon mit dem Böllerverbot nichts wird, so sind immerhin Boller- und Ballerverbot amtlich: Im aktuellen Amtsblatt findet sich die „Bekanntmachung über die Unanfechtbarkeit des Verbots des Vereins ‚Hells Angels Motorcycle Club Berlin Central‘ einschließlich der Teilorganisation ‚MP 81 Berlin Central‘“, verbunden mit einem Gläubigeraufruf: Forderungen können bis 15. März „unter Angabe des Betrages und des Grundes“ bei der Innenverwaltung angemeldet werden. Wehe, es meckert noch mal jemand über die angebliche Servicewüste Berlin, wenn einem die Verwaltung sogar Schulden der Hells Angels eintreibt! Kosmopoliten sprechen von einem „window of opportunity“.

Außerdem verkündet das Amtsblatt die Auflösung des Vereins „Reiche 63a e.V.“ Das linke Projekt in der Reichenberger Straße war ein typisches Kreuzberger Weltkulturerbe und zuletzt nach den Krawallen beim G20-Gipfel in Hamburg in den Schlagzeilen. 2010 hat mein Kollege Werner van Bebber ein hübsches Porträt über das letzte „Bezirkshaus“ und seine Bewohner geschrieben, die damals dem Bezirksamt die Miete gekürzt haben.

BOB ist online, „Bohranzeige Online Berlin“. Wie die Zahnärztekammer … – nein, pardon, wie die Umweltverwaltung mitteilt, können „geologische Bohrungen, die beispielsweise für die Erkundung des Untergrundes, die Grundwasserförderung oder geothermische Nutzung niedergebracht werden, über einen geführten Online-Prozess“ angemeldet werden. Ein Chatbohrt, sozusagen. Es kommentieren die Village People: „Wir bohr’n, bohr’n, bohr’n to be alive!“

Elegant im Porzellanladen: Das Land Berlin kauft neues Geschirr und Servierwagen für etwa 200 Dienststellen und bis zu 1000 Schulen. Der Wert des ausgeschriebenen Auftrags wird auf 880.300 Euro geschätzt. Der Vertrag soll ein Jahr laufen, kann aber mehrfach verlängert werden.
P.S. In mehreren Einrichtungshäusern gibt’s gerade dicke Prozente.

46-mal ist in den vergangenen fünf Jahren in Berliner Feuerwachen eingebrochen oder etwas vom Gelände oder aus Fahrzeugen gestohlen worden, meist hydraulische Geräte und Sägen. Hinzu kamen 35 Einbruchsversuche. Nur in neun Fällen wurden mutmaßliche Täter erwischt. Gesamtwert der verschwundenen Gegenstände: 206.183 Euro, plus 17.000 Euro Schaden an Gebäuden. Seit 2020 gelten Standards für die Sicherung der Feuerwachen, die „sukzessive nach Maßgabe vorhandener Ressourcen“ umgesetzt werden. (Q: Innenverwaltung auf Anfrage Katharina Günther-Wünsch, CDU).

Shit happens, aber: „Hundekot im öffentlichen Raum muss nicht sein“, teilt das Bezirksamt Reinickendorf mit. Und weiter: „Fast jeder ist schon einmal in einen Haufen getreten und hat diesen unterm Schuhwerk im Auto, im Flur oder auf dem Wohnzimmerteppich verteilt.“ Too much information, pfui, aus! Was das Bezirksamt eigentlich sagen will: Von den Quartiersläufern und bei Veranstaltungen werden Gürteltäschchen im Knochendesign mit 15 Kotbeuteln verteilt. Belle Époque im „Fuchsbezirk“, wie das BA ihn nennt.

Dass Müll einfach nicht im Eimer landet, kommt fürs Bezirksamt Mitte nicht in die Tüte: Nach Auskunft von Ordnungsstadträtin Almut Neumann (Grüne) läuft eine Schwerpunktaktion des Ordnungsamtes „gegen die alltägliche Kleinstvermüllung“ unter besonderer Berücksichtigung von Zigarettenstummeln. Denn in denen steckten nicht nur mehr als 1000 teils hochgiftige chemische Substanzen, sondern auch biologisch nicht abbaubare Filter. Als Strafe sind 55 bis 120 Euro vorgesehen, plus Bearbeitungsgebühr.

Zitat

„(Betr. Strickgarn) Nachdem vier oder fünf Leute erst gefragt und dann nicht weiter geantwortet haben, ein Hinweis: Ich werfe das Garn am Wochenende in den Müll und vergesse das mit der Nachhaltigkeit.“

Gregor M. aus dem Weserkiez droht im Nachbarschaftsportal nebenan.de. Die Nachhaltigkeit hängt demnach am seidenen Faden. Garn geschehen!

 

Tweet des Tages

Wir dachten, in Berlin sei das Artemis das wichtigste Verkehrsunternehmen.

@DB_Presse

Antwort d. Red.: Reaktion auf einen Tweet der BVG mit einem Foto eines 200er-Busses am Potsdamer Platz: „Das wichtigste Verkehrsunternehmen Deutschlands. Und im Hintergrund der Deutsche Bahn Tower.“

Stadtleben

Essen – Die „Trattoria Da Pizzo“ liegt etwas versteckt in der Tempelhofer Eythstraße. Abseits ausgetretener Pfade wandern lohnt sich hier: Der Speisesaal ist mit rustikalen Holzornamenten gestaltet, die sehr großzügigen Pizzen kommen aus dem Steinofen und der Service ist freundlich. Besonders lecker: die „Prataiola“ mit Parmaschinken, Rucola, Champignons und Parmesan. Mittags gibt es ausgewählte Pizzen und Pastagerichte im Angebot, mit Softdrink oder Espresso für rund 9 Euro. Di-So 12-23 Uhr, Eythstraße 45, U-Bhf Kaiserin-Augusta-Straße

Berliner Gesellschaft

GeburtstagAndreas H. Apelt (65), Autor und Publizist, ehemalig für die CDU im Abgeordnetenhaus (1990-2006) / Blixa Bargeld, bürgerlich: Christian Emmerich (64), Musiker und Frontmann der Einstürzenden Neubauten / Ishak Belfodil (31), Mittelstürmer bei Hertha BSC / Ernst Bier (72), Jazz-Schlagzeuger / Ute Freudenberg (67), Pop- und Schlagersängerin / Marlene Heihsel (34), Co-Vorsitzende der FDP-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung in Friedrichshain-Kreuzberg / Maybrit Illner (58), Fernsehmoderatorin / Björn Matthias Jotzo (48), Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion im Abgeordnetenhaus / Bastian Oczipka (34), ehemaliger Außenverteidiger beim 1. FC Union Berlin, jetzt bei Arminia Bielefeld / „Mein liebster Hans (Weißmann) hat heute Geburtstag. Ich bin glücklich, einen so großartigen Menschen an meiner Seite haben zu dürfen. Ich gratuliere Dir mit all meiner Liebe, Deine Sabine“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben  Prof. Dr. Manfred Busche, * 3. Dezember 1933 / Brigitte Düntzsch, * 9. September 1936 / Uta Hallant-Wigger, * 12. Mai 1939 / Rita Klages, * 28. Mai 1953 / Ulrich Müller, * 29. Juli 1929 / Dörte Rieger, * 4. Juni 1937 / Horst Thiele, * 29. Januar 1931 / Bernd Warneck, * 20. Juni 1950

StolpersteinGertrud Seele (Jg. 1917) war ausgebildete Krankenschwester und unterstützte ihren Bruder Paul bei der Hilfe verfolgter jüdischer Menschen. Am 6. Dezember 1944 verurteilte sie der Volksgerichtshof in Potsdam zum Tode. Sie wurde am 12. Januar 1945 in Plötzensee hingerichtet. An der Parchimer Allee 75 in Britz erinnert ein Stolperstein an Gertrud Seele.

Encore

Berlins FDP-Chef Sebastian Czaja will von Bayern lernen: Als „irre spannendes Projekt“ und „Schlüssel zur Mobilität der Zukunft“ bezeichnet er die „Hyperloop“-Teststrecke, in der ein Team der TU München nächstes Jahr Passagiere durchs Vakuum transportieren soll – 20 Meter weit, um genau zu sein. Das 2013 von Elon Musk angezettelte Projekt ist in weiten Teilen der (Fach-)Welt schon begraben worden, aber für Berlin wäre ein unterirdisches Vakuum-Betonröhrensystem mit Kapseltransport fast in Schallgeschwindigkeit (d.h. Berlin-Spandau in ca. 20 Sekunden) sicher die Lösung fast aller Verkehrsprobleme, zumal wir ja mit Tiefbau im Urstromtal bisher ausschließlich gute Erfahrungen sammeln konnten.

Ärgerlich wäre nur, wenn das schöne Vakuum Luft zieht, weil, sagen wir, oben drüber eine Hochhausbaustelle absackt. Aber wir sind ja technologieoffen, und wenn die Leute wider Erwarten doch weiter die U-Bahn nehmen wollen statt den Unterdruck-Beamer, füllen wir halt Wasserstoff für Wissings E-Fuels in den Loop.

In die Rechercheröhre geschaut für diesen CP hat Thomas Lippold, außerdem haben Christian Latz und Alexander Fröhlich Infos herbeigebeamt. Das Stadtleben – Hyper, Hyper! – kommt von Sarah Borufka. Kathrin Maurer hat das Gesamtwerk frühmorgens in die Zeitkapsel gepackt. Morgen zieht Daniel Böldt hier Kreise. Machen Sie’s gut!

Ihr Stefan Jacobs

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