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Berliner Bestatter warten wochenlang auf ÄmterInnensenatorin fordert Bedarfsprüfung für SchreckschusswaffenProtest gegen Konzerte in Berlin von Roger Waters

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es ist grau, es ist kalt, uns pfeift das neue Jahr um die Glieder. Höchste Zeit, sich in die bunte Welt hinauszuträumen – wenn die nicht gerade so ernst wäre. In drei Wochen hebt die Berlinale wieder den Vorhang und lädt zu Deutschlands größtem Kulturspektakel. In diesem Jahr legt das Festival (neben einer kuhmilchfreien Kaffeeversorgung) besonderen Wert auf Filme aus der Ukraine und dem Iran.

Dabei ist den Macherinnen und Machern schon vorab ein Coup gelungen: Die Dokumentation „Superpower“ von Oscar-Preisträger Sean Penn über den Ausbruch des Ukraine-Krieges und den Kampf von Präsident Wolodymyr Selenskyj für die Befreiung seines Landes wird ein Jahr nach Russlands Angriff Premiere in Berlin feiern. Was das Festival in diesem Jahr noch ausmacht, erzählt Berlinale-Chefin Mariette Rissenbeek im Checkpoint-Schnellinterview:

Frau Rissenbeek, die Berlinale zeigt viele Filme aus der Ukraine und dem Iran. Glauben Sie wirklich, dass Kino die Welt verändern kann?
Kino kann visuell und dadurch emotionaler zeigen, wie die Welt aussieht oder wie sie aussehen könnte.

In der Pandemie haben viele Menschen Serien auf ihrer heimischen Couch geguckt. Wie wollen Sie sie wieder fürs Kino gewinnen?
Wir möchten mit besonderen Filmen und starken Darstellerinnen und Darstellern zeigen, dass es sich lohnt, ins Kino zu gehen.

Der Berliner Winter ist zugig, der Potsdamer Platz weiterhin eine Baustelle. Sollte die Berlinale nicht besser im Sommer stattfinden?
Eine Berlinale im Sommer hätte ein ganz anderes Programm. Es gäbe weniger Weltpremieren – und dadurch auch weniger Gäste sowie weniger Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der internationalen Filmbranche.

Worauf freuen Sie sich in diesem Jahr am meisten?
Darauf, unsere Gäste persönlich willkommen heißen zu können.

Wenn ein Mensch lange Zeit lebt, sagt die Welt: Es ist Zeit, dass er geht. Die Lebenshymne der Ost-Band Puhdys muss für das Berlin der Neuzeit umgedichtet werden: Wenn ein Mensch lange Zeit tot ist, sagt die Welt: Es ist Zeit, dass er beerdigt wird. „Wir warten leider bis zu zwei Monate auf die Ausstellung einer Sterbeurkunde“, berichtet Sascha Speer von „Westend Bestattungen“, dem Checkpoint. Besonders die Bearbeitungszeiten der Standes- und Sozialämter in Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Steglitz-Zehlendorf, Pankow und Mitte seien „katastrophal“, heißt es aus der Branche; nur in Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau gehe es derzeit relativ schnell.

Ohne Sterbeurkunden, die die bezirklichen Standesämter ausstellen, erhalten Hinterbliebene keine Erbscheine, aber auch keine Witwenrente oder gar Grundsicherung. Zudem bestehen andere Bundesländer wie Brandenburg für eine Beerdigung auf einer offiziellen Sterbeurkunde; in Berlin reicht dafür inzwischen eine Bestattungsgenehmigung. „Viele Hinterbliebenen rufen verärgert bei uns an, aber wir können sie nur an die Ämter verweisen“, erzählt Fabian Lenzen von der Berliner Bestatter-Innung. Helfen würde aus Sicht des Berufsverbandes schon, wenn ein Sterbefall digital bei den Ämtern angezeigt werden könnte. Bisher werden die Daten per Post verschickt.

In Berliner Krematorien wartet nach Feuerbestattungen offenbar die Asche vieler Menschen darauf, in die Erde eingelassen zu werden. Zuweilen liege das auch an Familienangehörigen, die bestimmte Formulare nicht einreichen könnten, heißt es. Zudem würden Sozialämter vielen armen Menschen keine vorläufige Beihilfe zur Bestattung zahlen – ohne diese könnten sich Angehörige das aber nicht leisten. „Wir haben hier mehrere offene Fälle aus dem letzten Sommer“, berichtet Bestatter Speer. „Eine Person, die Weihnachten 2021 gestorben ist, konnte noch nicht beerdigt werden. Für die Angehörigen ist das furchtbar.“ Für eine zu lange Zeit.

Was nicht vergeht: unsere eigene Vergangenheit. Wie wichtig sie für die Zukunft ist, zeigt sich gerade in Berlin – unsere Stadt hat Diktatur und gewaltsame Teilung gar nicht so lange hinter sich. Das Bewusstsein wachhalten und Opfer des SED-Regimes beraten, das soll der Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen. Im Senat für das Amt nominiert wurde gestern der Bürgerrechtler Frank Ebert. Er hatte sich in der DDR-Jugendopposition und der widerständigen „Umweltbibliothek“ in der Berliner Zionskirche einen Namen gemacht.

Nach dem Umbruch baute Ebert das Archiv der DDR-Opposition auf und war an großen Berliner Geschichtsaktionen beteiligt wie der Lichtgrenze mit 8000 Ballons oder der Freiluftausstellung zum Mauerfall auf dem Alexanderplatz, die inzwischen in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Lichtenberg zu sehen ist. Er will sich vor seiner möglichen Wahl im Abgeordnetenhaus Anfang Februar nicht öffentlich äußern, das Credo des 52-Jährigen hat sich aber seit DDR-Zeiten nicht geändert: „Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit.“

„Mitreißend, nervenpeitschend, das letzte Gran an Nerv und Kraft vergeudend, aufopfernd, feurig und fair, Hertha hat schön gewonnen.“ Nee, gestern war das nicht so bei der nächsten Pleite von Hertha BSC in der Bundesliga mit 0:5 gegen Wolfsburg. Begeistert reportierte einst die „Vossische Zeitung“ von Herthas erster und gleichzeitig vorletzter Meisterschaft – vor einer Ewigkeit von 93 Jahren. Am Sonnabend steht nun das nächste Stadtderby gegen den 1. FC Union an, der vorher heute in Bremen antritt.

Mehr als die Berliner Dribbelkrone ist schon lange nicht drin, die Teilung der Stadt und viele Unfähigkeiten der Fußballklubs machen es seit fast 100 Jahren unmöglich, dass ein Berliner Verein mal wieder Deutscher Meister wird. Meinen Aufprall auf den harten Rasen der Berliner Sport-Geschichte können Sie hier nachlesen. Ansonsten sehen wir uns am Sonnabend im Olympiastadion – mit einem HaHoHerzlichen: Eisern Berlin!

Umfrage Berliner Fußballderby

Ja, es gibt in Berlin auch viele bekloppte Leute. Wer zur Hölle braucht zum Beispiel eine Schreckschusspistole? Damit sich die Silvesternacht nicht wiederholt und Rettungskräfte in brutale Nahkämpfe verwickelt werden, sagt Innensenatorin Iris Spranger (SPD) den Schreckschusswaffen nun den Kampf an. Wie berichtet, will Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) den Erwerb der gefährlichen Pistolen an einen kleinen Waffenschein knüpfen.

Spranger fordert darüber hinaus eine zusätzliche Bedürfnisprüfung. „Die Signalwaffe wird oft auf Booten eingesetzt“, sagt ihr Sprecher Thilo Cablitz dem Checkpoint. „Das kann man ja durchaus belegen. Wenn ich aber sage, ich will sie eigentlich nur haben – dann wäre das zu dünn.“ Spranger will den Vorschlag in die Innenministerkonferenz einbringen, die nächste Sitzung findet allerdings erst im Juni statt. Waffenrecht ist Bundesrecht. Und Böllerdebatten gehen auch im Sommer krachen.

Telegramm

Seit elf Monaten terrorisiert Russland die Ukraine. Seit zehn Monaten gibt es die Bitte des angegriffenen Landes an Deutschland, moderne Kampfpanzer zur Verteidigung zu liefern. Nach lange ausbleibenden Erklärungen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zu dieser die Welt bewegenden Frage sickerte am Dienstag aus Regierungskreisen durch, dass Deutschland nun doch das tun wird, was nahezu alle wichtigen Verbündeten gefordert haben. Polen und skandinavische Länder dürfen demnach deutsche Leopard-Panzer an die Ukraine abgeben, auch Deutschland soll sich aktiv mit Panzern aus Beständen der Bundeswehr beteiligen. Zu spät dafür ist es noch nicht.

Alle weiteren Entwicklungen zum Krieg in Europa lesen Sie in unserem Live-Blog.

Die gute Nachricht: Die OSZE wird keine Wahlbeobachter zur Berliner Wiederholungswahl schicken. Diesmal kriegen wir das wohl vielleicht womöglich selbst hin.

Wichtiger sind sowieso Koalitionsverhandlungs-Beobachter nach der Wahl. Denn diese Regierungskonstellationen sind nach aktuellen Umfragen möglich: Schwarz-Rot-Gelb, Schwarz-Grün-Rot, Schwarz-Grün-Gelb, Grün-Rot-Rot, Grün-Rot-Gelb, ganz vielleicht wieder Rot-Grün-Rot, eventuell noch Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz. Berlin wählt den Buntes-Tag.

Im Senat wurde gestern Quak geredet. Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) konterte die Kritik von Bezirken an ihrer geplanten Verwaltungsreform mit dem frosch-forschen Spruch: „Wer den Teich trockenlegen will, darf nicht die Frösche fragen.“ Wenn das mal kein Schlag ins Wasser wird.

Mal was anderes Wichtiges: Warum darf eigentlich ein mit antisemitischen und den russischen Angriffskrieg relativierenden Äußerungen provozierender Künstler wie Roger Waters im Mai für zwei Konzerte in der Mercedes-Benz-Arena auftreten? Der Berliner Antisemitismusbeauftragte und die Deutsch-Israelische Gesellschaft fordern eine Absage. Für den Checkpoint haben wir die Ausreden der Veranstalter eingesammelt, warum das angeblich nicht möglich sein soll:

Der Konzertveranstalter FKP Scorpio: „Unsere Vertragsunterzeichnung und die damit verbundenen Verpflichtungen für die betreffenden Shows von Roger Waters fallen in eine Zeit, bevor der Künstler Aussagen getätigt hat oder wir Kenntnis über einzelne Statements hatten, die wir selbst problematisch finden und keinesfalls unsere eigenen Ansichten widerspiegeln.“

Die Anschutz-Gruppe als Eigentümer der Mercedes-Benz-Arena: „Die Mercedes-Benz Arena verurteilt jede Form des Antisemitismus. Im konkreten Fall von Herrn Waters sind wir uns seiner öffentlichen Äußerungen und der damit verbundenen Berichterstattung bewusst. Aber wir planen, unsere vertraglichen Verpflichtungen mit dem Veranstalter, der unsere Arena gebucht hat, zu erfüllen.“

Mercedes als Namenssponsor der Arena: „Auch im Wissen um seine eigene historische Verantwortung wendet sich unser Unternehmen strikt gegen Antisemitismus und Rassismus und engagiert sich seit vielen Jahren dagegen. Wir sind als Namensrechtepartner nicht an der Planung von Veranstaltungen in der Mercedes-Benz-Arena beteiligt und haben auf die Auswahl der dort auftretenden Musiker keinerlei Einfluss.“

Aha.

Jetzt mal langsam. Die Friedrichstraße wird ab kommender Woche zur Fußgängerzone. Es ist der nächste Verkehrsversuch inmitten einer hochpreisigen Bürobauten-Wüste. Früher war hier das Stadtzentrum.

So, schnell noch durch ein paar Ausschreibungen scrabbeln. Sieh an, Marzahn-Hellersdorf vergibt eine „Laufbahnausbildung Lebensmittelkontrollsekretär-Anwärter/in“. Für ein Bewerbungsschreiben braucht es laut Bezirksamt „gutes schriftliches und mündliches Ausdrucksvermögen“. Und einen Betreff mit mindestens 56 Buchstaben.

Falls Sie lieber einen Grund suchen, um eine Firma zu gründen, dann bewerben Sie sich jetzt beim Senat um Extra-Förderung. Falls Sie eine Frau sind. Für sie gibt es nun Stipendien aus einem neuen „Chancenfonds“. Vielleicht hat Berlins Wirtschaft so noch eine Chance.

Und ach, das Museum für Naturkunde sucht 350 Sammlungsschränke für Insekten. Hoffentlich nicht für die eigene Kantine. Wollen wir heute Grillen?

Zitat

„Die Hochphase dessen, was wir hier in Deutschland als Bildung verstanden haben, geht dem Ende zu.“

Schriftstellerin Juli Zeh im Tagesspiegel-Interview

 

Tweet des Tages

Im Januar sind Berlin und ich eigentlich nur noch wegen der Kinder zusammen.

@ladyaltona

Stadtleben

Essen & Trinken – Die Taverna Sirtaki unweit des Teltowkanals reicht kalte und warme Vorspeisen als Appetizer. Das Knoblauchbrot on top ist wärmstens zu empfehlen. Auf der Wochenkarte sind momentan grüne Kreta-Muscheln aus der Pfanne mit frischem Tomaten-Knoblauch-Olivenöl vertreten. Gerichte aus dem Back- und Steinofen schließen sich an. Zum Nachtisch werden z.B. Baklava oder Kataif, kleine gefüllte Hefepfannkuchen mit Vanilleeis verspeist. Mo-Sa 15 Uhr bis Mitternacht, So 12-22 Uhr. Kaiser-Wilhelm-Straße 130, Lankwitz, Bushaltestelle: Edenkobener Weg

Berliner Gesellschaft

Geburtstag – Dagmar Berghoff (80), Hörfunk- und Fernsehmoderatorin, ehemalige Chefsprecherin der „Tagesschau“ / Inga Busch (55), Schauspielerin und Sängerin / Alexander Fest (63), ehemaliger Geschäftsführer des Rowohlt Verlags (2002-14) / „Liebe Jody! Alles Gute zum 30sten! Deine Anna & Jessi“ / Jutta Kaddatz (70), ehemalige CDU-Stadträtin in Tempelhof-Schöneberg / „Herzlichen Glückwunsch von Eri und Familie Frank. Lieber Manni, bleib gesund und dem Leben zugewandt.“ / „H.B. Mutz, love of my life and best travel companion ever! K.“ / Nikita Quapp (20), Eishockeyspieler bei den Eisbären Berlin / „Lieber Rupert, ich sende Dir herzliche Glückwünsche zu Deinem 80. Geburtstag. Gesundheit und viel Freude in Deinem neuen Lebensjahr wünscht Dir Dein Bruder Ralf.“ / Elke Schmitter (62), Journalistin und Schriftstellerin / „Waltraud Tesch (79) engagierte Vorsitzende der CDU Senioren herzliche Glückwünsche zum Geburtstag vom „Kennel-Clan“ und gut gerüstet für das 8. Jahrzehnt“

+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++

Gestorben Manfred Herold, * 19. Januar 1953 / Klaus Karolewicz, * 5. Februar 1939 / Lutz Lehmann, verstorben am 12. Januar 2023, ehem. Geschäftsleiter der Johannes und Elsbeth Gottwald-Stiftung / Thomas Nowack, Geschäftsführer der pilot Berlin GmbH / Dr. Jochem Sotschek, * 5. Mai 1932

Stolperstein – Sophie Roschanski (geb. Brandler) kam am 20. November 1885 in Warschau zur Welt und war staatlich geprüfte Sprachlehrerin. Später wohnte und arbeitete Sophie Roschanski im Haushalt einer jüdischen Familie in der Seesener Straße 50 in Berlin-Charlottenburg. Ab September 1941 musste Sophie den gelben Judenstern tragen, nachdem die ersten Bewohner des Hauses deportiert wurden, beging sie heute vor 81 Jahren Suizid.

Encore

Es ist grau, es ist kalt, uns pfeift das neue Jahr um die Glieder. Höchste Zeit für einen Spaziergang. Das Umweltbüro Mitte empfiehlt einen Bummel entlang der Spree zwischen Oberbaumbrücke und Unterbaumstraße. Was da los ist? Sie müssen nur hingucken: „Auf dem offenen Wasser schwimmen futtersuchende Schwäne, Gänse, Enten, Säger und Rallen. Kormorane trocknen ihr Gefieder nach dem Fischzug an sonnigen Plätzen. Die Entenerpel tragen bereits ihr Prachtkleid, wohingegen die auf Beute lauernden Graureiher kaum auffallen. In den kahlen Bäumen am Ufer sind die Nester der Nebelkrähen zu erkennen.“ Berlin kriegt langsam Wintergefühle. Bald sind wir wieder warm dran.

Durch die Nacht geschlendert bin ich heute mit Lotte Buschenhagen (Recherche), Sophie Rosenfeld (Stadtleben) und Kathrin Maurer (Produktion). Morgen weckt Sie hier Stefan Jacobs. Ich grüße Sie!

Ihr Robert Ide

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