Noch mehr Werbe-Post für Thomas Heilmann – Sprecherin räumt Versäumnis ein

Erneut bekamen Steglitz-Zehlendorfer einen persönlichen Aufruf in ihren Briefkasten, den CDU-Mann zu wählen. Dessen Sprecherin rechtfertigt das Vorgehen – zum Teil. Von Nina Breher

Noch mehr Werbe-Post für Thomas Heilmann – Sprecherin räumt Versäumnis ein
Berlins ehemaliger Justizsenator und CDU-Direktkandidat für die Bundestagswahl, Thomas Heilmann, präsentiert 2017 in Berlin seine CDU-Plakatkampagne für den Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Foto: Kay Nietfeld/dpa

Nicht nur auf diversen Bildschirmen, auch in einigen Briefkästen läuft der Wahlkampf auf Hochtouren. Und nicht alle trifft er gleichermaßen hart. Derzeit sind die Steglitz-Zehlendorfer:innen besonders betroffen: Gleich zwei persönlich adressierte Schreiben mit der Bitte, CDU-Kandidaten Thomas Heilmann in den Bundestag zu wählen, landeten in den vergangenen Tagen in den Briefkästen vieler – zuerst ein Schreiben des Ex-Polizeivizepräsidenten Gerd Neubeck (CP vom 9. und 10.9.).

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