Evers verteidigt Kürzungen

Finanzsenator Stefan Evers ist überrascht über die Überraschung einiger Senatskollegen über die Kürzungsbeschlüsse – im Tagesspiegel-Interview mit Daniel Böldt und Robert Kiesel (hier unter diesem Link in ganzer Länge) sagt er zwar: „Als Berliner schmerzen mich viele der notwendigen Schritte.“ Aber aus seiner Sicht ist die Sache so gelaufen:
 
+ „Ich habe von Anfang an klar gesagt, dass insbesondere das Haushaltsjahr 2025 unter einem großen Vorbehalt steht.“

+ Ich gehe davon aus, dass auch die zuständigen Senatsverwaltungen mit ihren Zuwendungsempfängern entsprechend kommuniziert haben.“

+ „Mit dem Kultursenator beispielsweise habe ich gemeinsam, auf großer Bühne mit Vertretern der Kultur, darüber diskutiert.“

+ „Wer auf diese Entscheidungen nicht vorbereitet war, der hat sich bewusst entschieden, meine Botschaft in den letzten Monaten nicht hören zu wollen.“

+ „An der Klarheit hat es sicher nicht gefehlt.