Iran blockiert Filmemacher vor der Berlinale
In zwei Wochen beginnt die Berlinale, nicht nur das größte Publikums-Filmfest der Welt, sondern auch eine der politischsten Kulturveranstaltungen in Deutschland. Neben zu erwartenden Debatten über den Krieg im Nahen Osten, für die die Festivalchefs Carlo Chatrian und Mariette Rissenbeek „eine Bühne des Dialogs“ bilden wollen und bei dem zwei israelisch-palästinensische Gemeinschaftsproduktionen zu sehen sind, drohen politische Spannungen im Wettbewerb.