Tierschutzbeauftragte gegen „Taubenpille“
Post von der Tierschutzbeauftragten Kathrin Herrmann zu unseren Taubentexten (Checkpoint v. 15./16.10) – sie erläutert ihre Ablehnung der „Taubenpille“ Nicarbazin zusammengefasst so: Wegen fehlender Erkenntnisse der Wirkung („Beeinflussung der Dottermembran“) sei nur ein begrenzter Tierversuch in einem Stadttaubenschlag statthaft, eine breite Straßenverwendung sei außerdem zu teuer (855.000 Euro pro Jahr) - und den Einsatz von Greifvögeln hält sie für „ineffektiv und gefährlich“. Ihr alternatives Stadttaubenkonzept finden Sie hier.