Linken-Vorstand: Resolution statt Revolution

Aus dem Landesvorstandsbeschluss der Linken von gestern Abend (hier komplett nachzulesen): „Wir sind bestürzt über den Ausgang des Landesparteitages. Wir weisen alle Drohungen, ungerechtfertigten Vorwürfe und grenzüberschreitenden Anschuldigungen zurück.“ Einige Mitglieder um Klaus Lederer hatten den Landesparteitag wegen schwammiger Aussagen zum Hamas-Massaker vom 7. Oktober 2023 und dem grassierenden linken Antisemitismus unter Protest verlassen, andere, wie der frühere Fraktionschef Udo Wolf, verließen gleich die Partei.

Ebenfalls aus dem Landesvorstandsbeschluss der Linken von gestern Abend: „Für uns gehören der Kampf gegen Antisemitismus und der Kampf gegen Rassismus zusammen.“ Das Motto hier: Resolution statt Revolution.