Warum viele Briefwahlstimmen in keiner Statistik mitgezählt werden

Die Beteiligung bei den jüngsten Wahlen war relativ hoch – und in Wahrheit noch höher, weil ein Teil der Briefwahlstimmen in keine Statistik eingeht. Das Tagesspiegel-Datenteam hat das Phänomen untersucht und schätzt allein für die Brandenburg-Wahl vom Sonntag rund 10.000 betroffene Stimmen. Mit dem steigenden Anteil der Briefwähler wird das Thema zunehmend relevant – auch wenn es sich nicht aufs Wahlergebnis auswirkt, weil es nur ungültige Stimmen betrifft. Die ganze Geschichte von Tagesspiegel-Kollegin Nina Breher gibt’s hier zu lesen.