Berlin zahlt mehr „Erfrischungsgeld“ als viele andere Städte
Einmal Wahlhelfer sein, umgerechnet zwanzig Döner zur Erfrischung verdienen: Das Online-Portal „Taledo“ hat die Höhe der sogenannten „Erfrischungsgelder“ in Deutschland verglichen. 45 Euro gibt’s im Durchschnitt. Berlin lässt sich den Dienst an der Demokratie etwas mehr kosten: Hier gibt’s 60 Euro genau wie in Augsburg, Rostock oder Bremen. Die Münchner und Erfurter zum Beispiel sind mit 50 Euro etwas knausriger. Ganz am Ende der Liste: Halle (Saale). Dort erhält man nur den Mindestbetrag von 25 Euro, auch Münster zahlt gerade mal 30 Euro. Aber die größte Freude ist ja ohnehin: das Wort „Erfrischungsgeld“.