Ehemaliges HDJ-Mitglied möchte ungenannt bleiben
Und mal wieder Anwaltspost – der Ex-Gauland-Mitarbeiter mit Bundestags-Telefonnummer, der früher in der rechtsextremistischen Nachwuchsorganisation HDJ als Materialbeschaffer wirkte, plädiert auf Jugendsünde und möchte nicht identifizierbar sein. Unter den Begründungen auch diese: „Unser Mandant hat seine Mitgliedschaft in der HDJ niemals öffentlich thematisiert.“ Tja, das ist genau das Problem (das politische jedenfalls).