Verfahren um Pups eingestellt

Neues von unserer Lieblingseinheit PPPP (Pimper-Pinkel-Party-Polizei, Nr. 32), bekannt für repräsentative Auftritte und berlinensisches Benehmen (zuletzt beim Gipfel in Hamburg): Ihr gestrenger Gruppenleiter hatte in der Rigaer Straße einen pupsenden Linksaktivisten angezeigt (offizieller Vorwurf: „Beleidigung und Ehrverletzung einer Beamtin durch Flatulenz“) - gegen den Strafbefehl von 900 Euro legte der Mann Widerspruch ein, jetzt kam es zur Verhandlung vor dem Amtsgericht. Das Ergebnis: eine Luftnummer - die Richterin stellte das Verfahren ein.