Korrektur

Korrektur zur Meldung „Oyoun und Berlins Verwaltung: Eine schrecklich nette Familie“ (CP vom 20.2.):

Am Dienstag haben wir geschrieben, das Kulturzentrum Oyoun habe auf einer Online-Plattform behauptet, von einer anonymen Quelle in der Kulturverwaltung interne Informationen über eine schwarze Liste pro-palästinensischer Kulturvereine inklusive Oyoun erhalten zu haben. Das war nicht korrekt. Richtig ist, dass ein Artikel auf der Plattform „Resident Advisor“ von einer anonymen Quelle mit Verbindungen in die Verwaltung spricht, die Kenntnisse über eine schwarze Liste habe, auf der Oyoun mit hoher Wahrscheinlichkeit stehe.