Hungerstreik in Mitte: Klima-Aktivist:innen wollen nichts mehr trinken
„Leben sind in der demokratischen Politik keine gute Währung“: Heute wollen einige der Klima-Aktivist:innen, die sich am Bundeswirtschaftsministerium im Hungerstreik befinden, die Aufnahme von Flüssigkeit einstellen. Ihr Tod, das muss man so hart sagen, stünde damit unmittelbar bevor. Doch so geht es nicht, sagt mein Kollege Werner van Bebber in diesem lesenswerten Kommentar. Denn die Politik verändern könne die Kampagne „Hungern bis ihr ehrlich seid“ mit solchen Methoden nicht.