Jaraschs Katzenwäsche senkt Berliner Wasserverbrauch
Sie erinnern sich an die Energiespartipps der Grünen nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine? Robert Habeck wollte nur noch halb so lange duschen, Winfried Kretschmann lobte die Erfindung des Waschlappens, und Bettina Jarasch… Stopp! Hierzu kommt gerade eine absolut dichte Tatsachenbehauptung rein: Seit die Ex-Spitzenkandidatin und -Senatorin nur noch „Katzenwäsche“ macht (CP v. 22.8.22), ist der Wasserbrauch in Berlin kontinuierlich gesunken, und zwar laut Umweltverwaltung „von 215.493 Tm³ im Jahr 2022 auf 211.129 Tm³ im Jahr 2023“. Bleibt noch zu klären, ob das nun eine Korrelation ist, eine Kausalität - oder einfach nur Kokolores? (Drs. 19/20053, MdA Julia Schneider)