Ex-Senator Kurth berät nicht mehr das Erzbistum

Treffen mit Rechtsextremen lohnen sich nie. Das erfährt nun auch Berlins früherer Finanzsenator und CDU-Politiker Peter Kurth. Nachdem ein rechtes Netzwerktreffen in seiner Privatwohnung bekannt geworden war, trat er aus dem Vermögensverwaltungsrat des Erzbistums Berlin zurück (via „Berliner Morgenpost“). Die katholische Kirche, die Kurth einst zum Finanzberater ernannt hatte, macht da sicher drei Kreuze.