Gaebler will Wettbewerb für Tempelhof-Bebauung trotz Ablehnung der Bürger
Das Nein der Bürger beim „Dialogprozess“ zur Bebauung des Tempelhofer Feldes war deutlich, aber ficht den Bausenator nicht an: Christian Gaebler (SPD) will trotzdem den städtebaulichen Wettbewerb für die Randbebauung forcieren. „Die Dialogwerkstätten hatten nicht das Ziel, über Pro oder Contra abzustimmen“, teilte er Tagesspiegel-Kollegin Teresa Roelcke gestern mit. Im Mai hatte es aus seiner Verwaltung noch geheißen, die Ergebnisse sollten die „Grundlagen für den Ideenwettbewerb“ bilden. Das gilt nun offenbar nicht mehr, nachdem das Bürgervotum nicht wie gewünscht ausfiel. Alles Weitere erfahren Sie hier.