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„Arbeiten nun wieder analog“: Bürgerämter im Ausnahmezustand Politische Vorsätze: Das wollen die Senatoren im neuen Jahr Fast 1000 Kinder warten auf Schulplatz in Willkommensklasse

von Anke Myrrhe
und Lotte Buschenhagen

sollte Sie die Sorge umtreiben, hier über die Feiertage womöglich etwas verpasst zu haben, können wir Sie gleich beruhigen. Erste Meldung des Presse- und Informationsamts des Landes Berlin im neuen Jahr: „Bürgerämter sind geöffnet – Einschränkungen im Normalbetrieb.“ Alles beim Alten, könnte man also meinen, auch das Behördenkauderwelsch:

„Wie in der vergangenen Woche mitgeteilt, hatte das IT-Dienstleistungszentrum Berlin (ITDZ) eine technische Fehlfunktion in einer Datenbank festgestellt, die zu Problemen in einem Fachverfahren führt, das die Bürgerämter insbesondere im Bereich des Meldewesens für ihre Dienstleistungen verwenden. Alle Beteiligten wie das ITDZ und das Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) arbeiten nach wie vor mit Hochdruck an der Behebung der technischen Probleme.“

Auf den zweiten Blick allerdings wird es dann doch etwas dramatischer. In einer internen Nachricht, die bereits am 27. Dezember an die Bezirke verschickt wurde (liegt dem Checkpoint vor), klingt das so: „Dies führt dazu, dass die Dienstleistungen in den Bürgerämtern zum überwiegenden Teil nicht erbracht werden können.“ Es folgt eine Arbeitsanweisung in zehn Schritten, wie zumindest Wohnungsanmeldungen trotzdem klappen können („Die Dokumente sind im Rahmen der Vorsprache gemeinsam auszufüllen, sollten diese nicht beigebracht werden“).

Dem Checkpoint bestätigte die Senatskanzlei am Abend, dass die Probleme nach dem Einspielen eines Updates aufgetreten sind.

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