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Sie waren wieder da: Querdenker pöbeln durch BerlinBund und Länder wollen Jugendlichen Impfangebot machenFußballverband untersagt Opferfonds für Betroffene rechter Gewalt Trikotwerbung

und ein sonniges „Hallo“ von CP-Leser Stephan Marso aus Kroatien: „Ich lese meinen Checkpoint am Strand von Rovinj auf der Halbinsel Istrien, bei strahlendem Sonnenschein, einer leichten Brise, unter Grillengezirpe an der türkisblauen Adria. Was will man mee(h)r!“

Urlaubsfoto 26

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Sie waren wieder da: Insgesamt 5.000 Querdenker:innen und andere Corona-Verharmloser:innen haben am Sonntag trotz Demoverbot in unterschiedlichen Teilen Berlins protestiert. Masken- und Abstandsgebote wurden systematisch ignoriert, Absperrungen durchbrochen, Maskentragende angespuckt, Journalist:innen und Polizist:innen bedroht und angegriffen. Jörg Reichel, Berliner Landesgeschäftsführer der Deutschen Journalistinnen- und Journalistenunion in Verdi, wurde von mehreren Demo-Teilnehmern geschlagen und getreten (Team Checkpoint wünscht gute Besserung!). Mindestens in Charlottenburg, Schöneberg und Kreuzberg herrschte auf den Straßen ein Stück weit Anarchie. In der U1 verabschiedeten sich zwei maskenlose „Querdenker“ mit „Heil Hitler“. Stadtweit wurden 600 Menschen vorläufig festgenommen.

Für den Tagesspiegel waren die Kollegen Sebastian Leber, Christoph Kluge und Julius Geiler vor Ort (alle Ereignisse können Sie hier im Liveblog nachlesen).

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