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Die Lieblingswürste der PolitikWirte warten auf Rückzahlung von Gebühren bis zu drei JahrenWDR-Programmdirektor beschreibt Fehler bei der Flutberichterstattung

CP-Leserin Susanne Hegmann schickt Grüße aus Costa Rica: „Wir haben uns getraut, unsere Tochter und Familie nach 1,5 Jahren des Nichtsehens zu besuchen...“

Urlaubsbild 20

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Trigger-Warnung: Gleich die erste Meldung könnte Ihnen heute auf den Magen schlagen. Achtung: Vor allem Vegetarier und Veganer sollten weiträumig drumherum gurken.

Ready? Gut gefrühstückt? Ok, dann los: Der Bundesverband der Deutschen Fleischwarenindustrie (Produktion: bis zu 1,5 Millionen Tonnen Klopse & Co. jährlich) hat für die aktuelle Ausgabe seiner „Genusslandkarte“ Politiker nach ihrer „Lieblingswurst“ gefragt – und bekam zehn Antworten plus Werbeblöcken sowie einige hemmungs- oder ahnungslose Qualitätserklärungen, die wir im Folgenden dokumentieren:

Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU): „In Rheinland-Pfalz halten wir den Pfälzer Spezialitäten wie der Leberwurst die Treue.“

Staatsministerin Dorothee Bär (CSU): „Mein Favorit ist der fränkische Presssack.“

Staatssekretär Stephan Mayer (CSU): „Die Weißwurst. Zudem denke ich an die alteingesessenen familiengeführten Metzgereien in meinem Heimatwahlkreis, die für Qualität stehen. Ein Beispiel hierfür ist die Metzgerei Magg, die seit der Firmengründung im Jahre 1965 als Familienunternehmen besteht und sich klar der Qualität verpflichtet.“

MdB Silvia Breher (CDU): „Wurstebrot mit Götte.