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Stadtentwicklungsamt Treptow-Köpenick gibt wegen Überlastung aufMario Czaja will die CDU auf die Sonnenseite bringenAus für Karneval am BER

was wollen wir machen in der Zwischenzeit, in der wir gerade leben? Die Infektionszahlen steigen und steigen weiter, die Kliniken steigern weiterhin ihre Limits, viele Kitas und Klassen sind längst weit darüber hinaus. Warten füllt die neue Zwischenzeit – auf den Frühling und seinen holden, belebenden Blick; auf die nächste Hoffnungs-Berlinale, mal irgendeinen Hertha-Sieg, ein bisschen neue alte Leichtigkeit, auf jeden Fall auf ein Ende der Omikron-Welle, die sich womöglich irgendwann selbst bricht, um der nächsten Ungewissheit Platz zu machen. Bis dahin allerdings wird die Impfpflicht zerredet, das genaue Corona-Testen in Berlin aufgegeben und wegen hoher Krankenstände der öffentliche Nahverkehr ausgedünnt. Wir geben uns der Pandemie hin. Und dürfen uns trotzdem nicht von ihr schaffen lassen. Weil Zwischenzeiten auch was Gutes haben: ein Ende.

Am Anfang war das liebe Wort: „Hundertmal hab ick Berlin verflucht.“ So sang sich Helga Hahnemann erst in die Herzen von Ost- und dann von West-Berlin. Doch eine Straße ist nach der beliebten Volkssängerin noch immer nicht benannt. In Mitte war das mal versprochen und verkündet worden – direkt am Friedrichstadt-Palast, in dem „Henne“ Hahnemann oft den „Kessel Buntes“ mit ihrer Berliner Schnauze würzte. Nun aber haben sich hinterm vertriebenen Kulturgelände „Tacheles“ private Baupläne geändert und der Bezirk das Vorhaben irgendwie vergessen, wie meine Kollegin Julia Weiß herausgefunden hat (Details hier).