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Es ist eine Schande: Mitten in Berlin wird der Terror gefeiertErkenntnisse aus den Landtagswahlen in Hessen und BayernBeschäftigte des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten veröffentlichen Brandbrief

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es ist eine Schande und durch nichts zu rechtfertigen: Mitten in Berlin haben sich am Wochenende propalästinensische Gruppen versammelt, um den Terror der Hamas zu feiern. Während in Israel mindestens 700 Menschen getötet und viele mehr auf brutalste Weise verletzt, verschleppt und gefoltert wurden, verteilten Mitglieder der „Samidoun“-Bewegung auf der Sonnenallee gut gelaunt Baklava.

Politiker:innen unterschiedlichster Couleur verurteilten das Vorgehen; die deutlichsten Worte fand Neuköllns Bürgermeister Martin Hikel (SPD): „Die widerliche Terrorpropaganda von Samidoun ist in Israel zu Recht verboten und muss auch in Deutschland verboten werden“, sagte er dem Fernsehsender „Welt TV“. Berlins Regierender Kai Wegner (CDU) erklärte unterdessen: „Ich sichere Ihnen zu, dass wir gemeinsam mit den Sicherheitskräften alles tun werden, um jüdisches Leben und jüdische Institutionen zu schützen.“

Fest steht: Nach dem plötzlichen Angriff der Hamas auf den israelischen Staat bleibt die Lage unübersichtlich. Damit Sie dennoch einen Überblick bekommen, hier eine Auswahl von Tagesspiegel-Texten:

1) Tote, Verletzte, großes Leid: Bereits seit Jahrzehnten bekämpfen sich Palästinenser und Israelis. Die Geschichte einer Auseinandersetzung.

2) Mit Motorrädern und Gleitschirmen infiltrierte die Hamas am Samstag den israelischen Staat. Die Rekonstruktion des terroristischen Angriffs.