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Schlimmste von fünf Stufen erreicht: Senat erwägt wegen Dürre Einschränkungen für neue private GartenbrunnenFranziska Giffey sieht gute Gründe für soziales Pflichtjahr„Puhdys“-Schlagzeuger Klaus Scharfschwerdt gestorben

auch heute beginnen wir mit einem kurzen Blick auf die aktuellsten Ereignisse in Russlands Krieg gegen die Ukraine:

+++ Die Schlacht um den östlichen Donbass wird nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als eine der brutalsten in die europäische Geschichte eingehen.

+++ Die schwer umkämpfte Stadt Sjewjerodonezk im Osten der Ukraine ist nach der Zerstörung der dritten Brücke über den Fluss Siwerskyj Donezk von der Außenwelt abgeschnitten und von russischen Truppen umzingelt.

+++ Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versprach seinen Landsleuten in seiner allabendlichen Videobotschaft die Rückeroberung der von Russland 2014 annektierten Krim – und bemängelte die zögerlichen Waffenlieferungen aus Deutschland.

+++ Etwa 40 im Krieg schwer verletzte Ukrainer:innen werden zurzeit in Berliner Kliniken behandelt, überwiegend Zivilisten. Ihre Behandlung ist auch wegen multiresistenter Keime sehr aufwändig.

In unserem Liveblog informieren wir Sie rund um die Uhr über alles Wichtige zum Krieg.

Nach Monaten fast ohne Regen hat der Berliner Boden auf dem Dürremonitor des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung stadtweit die schlimmste von fünf Dürrestufen erreicht; die Wetteraussichten lassen dramatische Schäden in der Natur befürchten. Wer noch Wasser findet, darf es trotzdem behalten: Die Zahl der Anträge für neue Gartenbrunnen stieg laut Umweltverwaltung in den vergangenen Jahren bis zum Rekord von 784 (2020), insgesamt gebe es mehr als 10.000 Brunnen.

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