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Bettina Jarasch will gemeinwohlorientierten WohnungsdealKriminelle Abstriche: Großrazzia gegen Schnelltest-BetrügerQuerdenker laden erneut zu Großdemos nach Berlin

zum Start in den Tag sendet Viktoria Bär „liebe Grüße von einem Balkon aus dem Panorama-Hochhaus in Bingen am Rhein. Familienbesuch bei der Schwiegermutter mit einem Ausblick, an dem ich mich nicht sattsehen kann“. Grüße gehen (unbekannterweise) zurück. Das große, braun-graue Haus rechts neben der Burg Klopp war meine Schule.

Urlaubsfoto 24

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Bettina Jarasch sagt „Ja“: Die Spitzenkandidatin der Berliner Grünen will für den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ stimmen, obwohl „Enteignung nur die Ultima Ratio ist“. Die Stadt brauche den Druck, um mehr gemeinwohlorientierten Wohnraum zu schaffen, sagte sie am Mittwoch – und stellte zugleich das Konzept eines Mietenschutzschirms vor. Die Idee: Vermieter:innen verpflichten sich u.a. zu einem fünfjährigen Mietenmoratorium und der Wiedervermietung nach sozialen Kriterien und erhalten im Gegenzug Senats-Zuschüsse und Bauflächen in Erbpacht. Die Karte „Enteignung“ soll nur dann gezogen werden, „wenn eine kooperative Lösung scheitert“.

Es kommentiert Vonovia-Vorstandschef Rolf Buch (ziemlich kooperativ): „Wir brauchen ein breites Bündnis aus allen Akteuren der Wohnungsbranche, um klimafreundlichen und bezahlbaren Wohnraum nachhaltig zu realisieren.