leichter Regen bei bis zu 28°C

Grünes Licht für „Berlin autofrei“ Feuerwehr-Frauenvertreterinnen: „Schwangerschaft ist keine Krankheit“ Würdiger Nachfolger für BER-Counter gefunden

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in Berlin wird’s auch in den kommenden Tagen heiß hergehen, schon heute sind 30 Grad angekündigt. Kühle Ideen für den schwitzigen Sommer lesen Sie weiter unten.

Zunächst ein Thema, das für hitzige Diskussionen sorgt: Grünes Licht für „Berlin autofrei“. Der Gesetzentwurf, der das Autofahren im S-Bahn-Ring weitgehend verbieten will, ist laut Berliner Verfassungsgericht – anders als vom Senat vermutet – verhältnismäßig und verstößt „nicht gegen Grundrechte“. Demnach besteht „kein Anspruch auf Aufrechterhaltung eines bestehenden Gemeingebrauchs“.

Der Weg für einen Volksentscheid ist damit frei. Vier Monate haben die Initiatoren jetzt, um Unterschriften von mindestens sieben Prozent der Wahlberechtigten sammeln (rund 170.000 Menschen). Und was meinen Sie?

Opinary: Sollten Autos raus aus dem S-Bahn-Ring?

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„Erleben, Verstehen, Wissen“
Am 28. Juni macht die 25. Lange Nacht der Wissenschaften (LNDW) den aktuellen Stand der Forschung hautnah erlebbar. Über 1.000 spannende Experimente, faszinierende ‍Laborführungen und spektakuläre ‍Wissenschaftsshows wollen erkundet werden. Wo? In Berlin. Wann? Von 17 bis 24 Uhr. Hier Jubiläumstickets für nur 5,00 € sichern, um gemeinsam Neues zu entdecken. 
 

Das Waffen- und Messerverbot in Bussen und Bahnen gilt voraussichtlich ab 17. Juli, die Polizei darf Fahrgäste dann ohne konkreten Verdacht kontrollieren. Für die ersten 15 Tage nach Inkrafttreten seien pro Direktion drei Schwerpunkteinsätze geplant, sagte Innensenatorin Iris Spranger (SPD). Und wie bereiten sich die Öffis vor?

Die BVG teilt auf Checkpoint-Anfrage mit, ihr Personal sei ohnehin sensibilisiert und geschult, potenziell gefährliche Situationen zu erkennen und besonnen zu reagieren“. Kontrolleure würden „in die neue Verordnung eingewiesen“, im Notfall aber immer Polizei und die BVG-Sicherheitskräfte informieren. Taschenkontrollen seien ohnehin ausschließlich Sache der Polizei. Auch bei der S-Bahn: Die eigenen Sicherheitsleute dürften keine Personen durchsuchen, so ein Sprecher.