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Na, süß geträumt? Dann streuen wir hier gleich mal etwas Salz in den Berliner Alltag – auf den Straßen liegt ja noch genug davon rum. Und woanders könnte man das ein oder andere Korn (und auch den ein oder anderen Korn) gut gebrauchen. Zum Beispiel in der Berliner Philharmonie, wo einem die Vorstellungen in der Pause von Brezeln mit injizierter Butterpampe versalzen werden. Dummerweise ohne Salz, wie Tagesspiegel-Kulturchef Rüdiger Schaper in unserer Theaterbeilage „Spielzeit“ beklagt. Auf seine Frage, warum die Brezeln denn geschmack- und salzlos seien, bekam er die Antwort, dass die kleinen Körner herunterfallen und dabei den Bodenbelag beschädigen könnten. Der stehe schließlich unter Denkmalschutz. Tja, die dafür zuständige Behörde hat in Berlin schon vielen in die Suppe gespuckt – nur eben kein Salz.

Im Berliner Stadtviertel Neu-Bonn ist der Koalitionsvertrag unterzeichnet worden. Für die restlichen zweieinhalb Jahre Regieren bis zum nächsten Bundestagswahlkampf hat sich die große Koalition vorgenommen, nicht nur ein Heimatministerium aufzubauen, sondern auch ein Heimatmuseum, wie der zuständige Minister am Montag mit einem seehofersch-freudschen Versprecher wissen ließ (ein Video gibt‘s hier). Zum Glück gibt es solche Museen außer im Regierungsviertel schon in allen Berliner Bezirken (eine Übersicht gibt‘s hier). Und für Schmalspurfan Seehofer eröffnet am Wochenende eine ganz spezielle Ausstellung: die Frühjahrsschau der Modellbahnbauer Hellersdorf mit Eisenbahnanlagen „im Stil der DDR vor 1989“.

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