Checkpoint-Leserin Dagmar Pawlak schickt: „Herzliche Grüße aus unserem entspannten Urlaub in der Bretagne. Hier das Panorama des Port du Rosmeur in Douarnenez! Vive la France!“
Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint-aktion@tagesspiegel.de.
In die weite Welt hinaus geht es, zumindest symbolisch, auch mit dem Abitur in der Hand! Wir haben uns von der Bildungsverwaltung stecken lassen, wer die besten Abiturient:innen (männlich und weiblich) 2024 waren. Wie fühlt es sich an, Landesspitze zu sein? Und wie geht es jetzt weiter?
(Hoffentlich nicht zu schnell. In unserem heutigen Checkpoint-Song von Emilíana Torrini geht es ums Jungsein: „Unemployed In Summertime“ – hier auf Spotify, hier auf Youtube!)
1. Maria Clara Leichsenring vom Kollwitz-Gymnasium mit 896 von 900 möglichen Punkten, 18 Jahre
Frau Leichsenring, herzlichen Glückwunsch zum besten Abitur in ganz Berlin!
Wie war der Moment, als Sie ihr Abiergebnis bekommen haben?
Das war schon echt krass. Ich hatte ja schon die Punkte aus den letzten zwei Jahren und wusste, dass mein Durchschnitt gut sein wird. Aber ich dachte nicht, dass ich in allen Prüfungen volle Punktzahl erreiche. Als ich die Ergebnisse dann gesehen habe, habe ich mich so gefreut, dass ich die 1,0 wirklich geschafft habe.
Wie haben Ihre Mitschüler:innen und die Familie reagiert?
Meine Mitschüler haben sich sehr für mich gefreut. Viele haben das auch erwartet, nach dem Motto, du schreibst ja eh immer eine Eins. Meine Familie hat sich natürlich auch riesig gefreut, obwohl keiner die Erwartung an mich gestellt hat, ein 1er-Abi zu machen.
Was braucht man, um so ein gutes Abi zu schaffen?
Natürlich gehört Ehrgeiz und Fleiß dazu. Man muss das wollen, ich habe viel dafür gelernt. Ein Stück weit gehört auch Glück dazu, ob einem die Aufgaben liegen und ob man die Ressourcen zur Vorbereitung hat. Für mich war es wichtig, an dieser Schule zu sein. Hier gibt es eine richtige Lernatmosphäre, der Unterricht war sehr anspruchsvoll, hat aber einfach Spaß gemacht.
Wie haben Sie sich vorbereitet? Welche Lerntipps haben für Sie funktioniert?
Zur Vorbereitung ist es wichtig, früh anzufangen und sich auf die Prüfungen zu fokussieren. Gleichzeitig darf man sich aber auch nicht verrückt machen. Ich habe ein bis zwei Monate vor den Prüfungen angefangen, mich gezielt vorzubereiten. Dafür habe ich mir Lernblätter geschrieben. Das Umfeld hilft, ich hatte eine richtig motivierte Lerngruppe. Natürlich ist es auch wichtig, im Unterricht mitzumachen.
Haben Sie schon Pläne, wie es jetzt weitergeht?
Tatsächlich habe ich schon seit längerem einen genauen Plan. Ich möchte Grundschullehrerin werden und habe mich für Bildung an Grundschulen an der HU beworben. Mir gefällt die Vielseitigkeit aus den Fächern und Pädagogik.
2. Richard Pieters vom Arndt-Gymnasium in Dahlem mit 893 Punkten, 17 Jahre alt
Herr Pieters, wie war der Moment, als Sie ihr Abiergebnis bekommen haben?
Die Noten aus dem Kursblock kannte ich ja schon, aber bei der Bekanntgabe der Noten aus dem Prüfungsblock war ich sehr überrascht, weil ich wirklich alle Punkte bekommen hatte, die möglich waren.
Wie haben Ihre Mitschüler:innen und die Familie reagiert?
Meine besten Freunde waren etwas genervt, weil ich mit gefühlt wenig Aufwand so gut war. Meine Eltern habe ich ein wenig auf den Arm genommen. Ich habe ihnen geschrieben, dass meine Noten absurd und ganz anders als eingeschätzt waren. Am Ende konnten sie es kaum fassen.
Was braucht man, um so ein gutes Abi zu schaffen?
Es hat schon etwas mit Begabung zu tun, aber wichtiger finde ich Motivation und Interesse an den Lerninhalten. Mir war es zudem wichtig, mich aktiv im Unterricht zu beteiligen und dabei mit- und weiterzudenken. Es braucht natürlich auch gute Lehrer, die einen mit ihrer Begeisterung anstecken können. Da ich relativ früh herausgefunden habe, wie ich effektiv lernen kann, fiel es mir das nicht sonderlich schwer, so erfolgreich zu sein.
Was hat Sie motiviert?
Schon lange war mir klar, dass ich mich gesellschaftlich engagieren will. Dabei sind mir besonders der Klimawandel und die nötige technologische Anpassung sehr wichtig. Motiviert hat mich die Aussicht meine Interessen an Informatik und Technik zu nutzen, um nachhaltige Technologien zu entwickeln. Das hat mich auch dazu gebracht, immer ein bisschen mehr für die Schule zu tun, als vielleicht nötig gewesen wäre.
Haben Sie schon Pläne, wie es jetzt weitergeht?
Über den Sommer verreise ich noch viel mit Freunden und Familie. Zum Wintersemester habe ich mich am Hasso-Plattner-Institut in Potsdam für den Studiengang IT-Systems-Engineering beworben. Dort kann ich genau das studieren, was mich interessiert, weil es nicht nur um stumpfes Programmieren geht, sondern um die Entwicklung von Lösungen für komplexe und gesellschaftlich relevante Probleme. Auch auf einer politischen Ebene möchte ich mich im Bereich der Nachhaltigkeit engagieren. Aber ich bin ja gerade erst 17 Jahre alt. Wer weiß, womit ich mich in zehn Jahren beschäftigen werde.
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+ Warum ein BER-Flug wegen zehn Sekunden Verspätung nach Hannover umgeleitet wurde
+ Russland lässt Berliner Wohnhäuser ungenutzt vergammeln – und der Senat muss es dulden
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+ 5x2 Ticket für die Potsdamer Schlössernacht am 9. August
+ 2x2 Karten für das Familienstück „Die Regentrude“ in Netzeband (für den 4. August)
+ 10x2 Karten für 104.6 RTL Stars for free 2024 am 31. August auf der Parkbühne Wuhlheide
+ 2x2 digitale Freitickets im Kino der Wahl, für den Film „Nur noch ein einziges Mal“
+ Ein Dinner für zwei im Bistro „Der Weinlobbyist“
Mein heutiger Checkpoint-Lesetipp für Sie: „Es war kalt, sonnig und sauber und ich wusste, dass ich hier bleiben möchte.“ Er meint doch nicht etwa… doch! Unser Berlin! Behzad Nashat kam 1964 als 19-Jähriger aus Persien an – und liebt es nach 60 Jahren Beziehung wie am ersten Tag. Wie wird man Berliner? Nashats Sohn hat uns die Geschichte seines Vaters erzählt. Und warum das Beste an Berlin nicht die Stadt selbst ist, sondern die Menschen, die hier leben.
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Berliner Schnuppen
Die <strong>Berliner Schnuppen</strong> in voller Länge gibt's täglich mit dem <strong>Tagesspiegel-Plus-Abo</strong> – <a href="https://nl.tagesspiegel.de/r.html?uid=F.hqJfY80Da6JfbAGiX23OAA7BWaJfcs4AB5bdol9zzmSZHT6iX3XOAjdpbQ.pGUmlTEg4wQ_kxR6cqT-zlREuT5BhWLV0QsfCi0gGmoh5p2fFWqq44W7lg-FZStMeJJXxo9TPbIpxxi0CCDN0g" target="_blank" rel="noreferrer noopener"><strong>hier</strong></a> geht's zur Anmeldung.
Telegramm
Keine Wurst, ach! Kein Fleisch, weh! Die Totes-Tier-Theke in der 6. Etage des KaDeWe ist leergeräumt – wie am Freitag bekannt wurde, wird der Verkauf vorläufig eingestellt, die Mitarbeiter:innen der Abteilung wurden entlassen. Falls Sie sich seelisch schon zum Kulturkampf warmlaufen, halten Sie aber bitte ein! Die Schließung ist wohl wirtschaftlicher Natur – und möglicherweise vorübergehend. Die Stammkund:innen des Edelkaufhauses tröstet das naturgemäß wenig: Das Ambiente sei schon länger verloren gegangen, sagte etwa Monika Schröder der Kollegin Anna Thewalt. „Seit zehn Jahren befindet sich das KaDeWe im Niedergang.“
Eine Tragödie ist die Entwicklung aber vor allem für die plötzlich joblosen Angestellten. 14 Leute, wie es aus der KaDeWe-Gerüchteküche köchelt, zum Teil mit bis zu 38 Jahren Betriebszugehörigkeit, seien am Freitagmorgen ohne Sang, Klang und ohne Verabschiedung vom Hof gejagt worden. „Lohnfortzahlung über drei Monate. Keine Abfindung unter Insolvenzschutz“, wurde uns zugetragen. Wenn das stimmt: Pfui. Mehr erfahren Sie heute in Ihrer App, auf tagesspiegel.de/berlin – oder abends am Kiosk.
„Er zog ein Messer“: Bild-Reporter Iman Sefati sagt, er sei Freitagnacht nach dem von Israelfeinden gekaperten Dyke-Marsch für lesbische Sichtbarkeit durch Neukölln und Kreuzberg von zwei Personen vor seiner Privatadresse aufgesucht und bedroht worden. Glücklicherweise erkannte Sefati den Mann mit dem Messer – ein Verdächtiger wurde am Sonnabend auf einer Alternativdemo zum CSD festgenommen. Alexander Fröhlich berichtet.
Unterbindungsgewahrsam: So heißt das Instrument, mit dem die Berliner Polizei und ein Richter eine Truppe blutjunger Neonazis davon abgehalten hat, den Christopher Street Day am Sonnabend zu attackieren. Die Geschichte eines stundenlangen Polizeieinsatzes erzählt Alexander Fröhlich.
Haushalt und Zähneknirschen: Das Berliner Finanzloch ist noch größer als gedacht. Wegen neuer Steuerregelungen im Bund drohen für die Jahre 2025 und 2026 Mindereinnahmen von 900 Millionen Euro. Von Saure-Gurken-Zeit zu sprechen wirkt da fast verharmlosend. Der Regierende will in Sachen Sparen nun „alles auf den Prüfstand“ stellen.
Leibesertüchtigung (I): Mittlerweile wissen wir, dass Berlin 88 Fußballvereine mit Mädchen- und Frauenmannschaften hat, von insgesamt 264 Vereinen. Ursprünglich listete der Senat auf Parlamentsanfrage nur 67 auf. (CP 26. Juli). Der Berliner Fußball-Verband (BFV) gibt nun zerknirscht einem „Copy-Paste-Fehler“ die Schuld. Man habe sich außerdem beim Senat entschuldigt, heißt es auf CP-Anfrage weiter. „Im Sinne einer Fehlerkultur haben wir den Vorgang ausgewertet und für die Zukunft neu geregelt“, teilt der BFV mit. „Es war nicht das Ansinnen, die sehr gute Arbeit der fehlenden Vereine in der Auflistung minder zu schätzen.“
Wussten Sie übrigens? Rund 2300 Sportvereine gibt es in Berlin, und mehr als 20 Prozent der Berliner:innen sind Mitglied in mindestens einem davon – ein Rekord! Anna Thewalt erzählt Ihnen die Erfolgsgeschichte.
Ständige Muskelschmerzen, Brennen und Kribbeln: Berliner Forscher:innen ist es möglicherweise gelungen, die Ursache für chronische Schmerzüberempfindlichkeit ausfindig zu machen. Möglicherweise ist es ein fehlleistendes Protein, das Betroffenen das Leben zur Qual macht, berichtet Martin Ballaschk.
Zitat
„Er tanzt durch den Schlosspark, er reitet nicht! Es ist dieses perfekte Menuett der feinfühligen Emotionen und der Reitkunst, die sie hier über das Grün hinwegschweben lassen.“
Carsten Sostmeier geht beim Kommentieren des Olympia-Geländeritts von Vielseitigkeitsreiter Michael Jung der Gaul durch. (Q: Sportschau)
Kiekste
Da sage noch einer, der Görlitzer Park könne nicht zur Augenweide werden! Diesen erhebenden Kreuzberger Moment hat Leserin Yeajen Liang-Lee eingefangen und dankenswerterweise an uns weitergeleitet. Auch Ihre Bilder landen jederzeit per checkpoint@tagesspiegel.de bei uns! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem KIEKSTE-Wettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
>Berliner Gesellschaft
Geburtstag – „Alles Gute zu Deinem 18. Geburtstag, Clara joun! Ich wünsche Dir Gesundheit, Glück und ein langes, erfülltes Leben, umgeben von lauter lieben Menschen. Dein Papa“ / „Ina Götz (80), ehemalige Leiterin ‚radio kultur‘ (SFB), später Zentrale Programmaufgaben TV (rbb)“ / Michael Holm (81), Schlagersänger, Songwriter und Musikproduzent. Startete einst ein Jurastudium in Berlin, das er dann aber zugunsten seiner Musikkarriere abbrach / „Der AIDA Veteran wünscht zum Jubeltag Adelina Hnaino alles Liebe, Guteund Schöne sowie viel Erfolg im weiteren Berufsleben!“ / Sten Nadolny (82), Schriftsteller. Wurde für sein Werk unter anderem mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis, dem Hans-Fallada-Preis, dem Premio Vallombrosa, dem Ernst-Hoferichter-Preis und dem Weilheimer Literaturpreis ausgezeichnet / Lisa Riecken (75), Schauspielerin, eine ihrer Rollen war die der Elisabeth Meinhart-Richter in der Daily Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ / Eric Sindermann (36), ehemaliger Handballer, Reality-TV-Teilnehmer „Promi Big Brother“ und Modedesigner / Ulrich Tukur (67), Schauspieler, spielt in der Wiesbadener Tatort-Reihe den Ermittler Felix Murot. Tritt auch als Musiker auf, zum Beispiel im kommenden Dezember in der „Komödie am Kurfürstendamm im Theater am Potsdamer Platz“ zusammen mit den „Rhythmus Boys“
Nachträglich: „Günter Albrecht (90). Lieber Günter, Du hast Dein Ziel erreicht, nämlich 90 Jahre jung zu werden! Nachträglich herzlichen Glückwunsch wünscht Dir Annemarie!“
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
Gestorben – Dietrich Bartezky, * 30. Dezember 1936, verstorben am 19. Juli 2024 / Sonja Maier, * 9. August 1953, verstorben am 18. April 2024 / Christiane Pfeifer (geb. Jung), * 18. November 1945, verstorben am 9. Juli 2024 / Uwe Schilling, Amtsinspektor, verstorben am 9. Juli 2024
Stolperstein – Berta Markus wurde als Berta Jacoby am 7. August 1863 im heute polnischen Wałcz geboren. Damals als Deutsch Krone Teil des gleichnamigen Landkreises, der zwischen 1772 und 1945 in Preußen bestand. Am 8. September 1942 wurde Berta Markus von den Nazis in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und dort, kein ganzes Jahr später, am 29. Juli 1943 ermordet. Heute erinnert an Berta Markus ein Stolperstein in der
Schwerinstraße 5 in Schöneberg, wo sie zeitweise lebte.
Wer in Berlin über die Gedenktafeln stolpert und mehr wissen will: Mit einem Klick gelangt man über die App „Stolpersteine – Die Schicksale“ zu den Biografien der Verfolgten.
Encore
Willkommen im Sommerloch, in der Ferienzeit stellen wir Ihnen jeden Tag ein anderes Berliner Loch vor (im wahrsten Sinn des Wortes). Heute: Die nächsten Tage soll es wieder richtig warm werden, wer in Wilmersdorf und Umgebung wohnt, denkt sich bestimmt „Ab ins LOCHow!“
Gemeint ist das Wilmersdorfer Sommerbad. Mit verschiedenen Becken, Plansch-Areal für kleine Kinder und Sprungturm (bis zu 10 Meter!) hat das Bad alles, was das Schwimmrattenherz begehrt. Die Bezeichnung Lochowbad stammt noch von vor 1968, als die Straße zum Bad noch Lochowdamm hieß, benannt nach einem General im Ersten Weltkrieg. Heute ist das die Fritz-Wildung-Straße.
Wirklich spontan ins Schwimmbad fahren, funktioniert in Berlin nicht mehr: Man braucht ein Ticket und seinen Ausweis. Ob sich der Weg lohnt, zeigt jetzt immerhin die Auslastungsanzeige der Berliner Bäder an.
Recherchiert und mitgeschrieben hat heute Katharina Kalinke, das Stadtleben hat Tobias Langley-Hunt geliefert. Dass dieser Checkpoint bei Ihnen ankommt, verdanken Sie Jaqueline Frank. Und morgen spricht hier – leider zum vorletzten Mal – Lotte Buschenhagen!
Es grüßt Sie herzlich
Berlin braucht guten Journalismus!
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