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Polizei geht gegen Rechtsextreme und Islamisten vorEU gibt Briten noch mehr Zeit für den BrexitWissenschaftler zeigen Aufnahme von Schwarzem Loch

beginnen wir mit einem Blick ins All. Schwerkraftmonster, Riesenschlund, kosmische Fressmaschinen. Bei der Beschreibung von Schwarzen Löchern erscheinen selbst Superlative noch zu niedlich. Jetzt konnten Wissenschaftler erstmals eine Aufnahme präsentieren. Zu sehen: ein dunkler Kreis umringt von Flammen. Das Schwarze Loch im Zentrum der Riesengalaxie M 87. Sternbild Jungfrau. „Wie der Eingang zur Hölle“, sagte einer der beteiligten deutschen Radioastronomen. Zum Glück rund 55 Millionen Lichtjahre entfernt.

Und damit zurück auf den Boden der Tatsachen. Die Europäische Union hat Großbritannien erneut eine Fristverlängerung gewährt. Deadline ist jetzt der 31. Oktober 2019. Brexit als Halloweenschreck.

In ganz Deutschland werden am Freitag wieder SchülerInnen gemeinschaftlich gegen die Klimakrise auf die Straße gehen. Hinter den Kulissen knirscht es im Orgateam von „Fridays for Future“ allerdings gewaltig. Wie der Checkpoint erfuhr, sind einige unzufrieden mit dem Personenkult, der sich rund um die Bewegung entwickelt hat. Wenige Gesichter („Luisa Neubauer + vier“) würden „krass hervorgehoben“ – die anderen außen vorgelassen. Die Fünf würden untereinander aushandeln, wer, wann und wo für FFF spricht, der Rest über Termine nicht einmal informiert – und Nachfragen bezüglich Terminen, Diversität und Transparenz abgetan.  „Einige unter uns neigen dazu, Profit aus dem Ganzen zu schöpfen – denen geht es um die Karriere und den Fame“, heißt es. Und zwar am liebsten bei Linken und Grünen.

Passend dazu hätten wir dann auch gleich folgendes Fundstück auf Twitter: „(…) Greta aus Niedersachsen (Anm.