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Chinesische Raumsonde sucht nach Spuren von Außerirdischen auf dem Asteroiden Kamo´oalewaBlick in die Stasi-Akte von Holger FriedrichJunge Union feiert Weihnachten mit „Schlagern gegen Links“

auch im Rausch aufgewacht? Keine Sorge, das war nur ein Rauschen. Jenes Signal, dass auch Radioantennen hören, die ins All gerichtet nach außerirdischem Leben forschen (rasanter Kurzflug in die Weite hier). Die Wissenschaft hat janz weit draußen jetzt ein neues Ziel: den Asteroiden Kamo´oalewa. Dieser könnte wegen seiner erdnahen Umlaufbahn womöglich Aliens als Beobachtungsposten auf uns dienen. Vielleicht also findet sich beim Rausflug einer chinesischen Raumsonde, der gerade vorbereitet wird, auf dem völlig losgelösten Gesteinsbrocken eine ganz andere Sonde von ganz anderen Geschöpfen, die Informationen über uns nach Hause telefonieren (Hintergründe hier). Was aber, wenn nicht? Für Physiker James Benford ist die Sache sonnenklar: „Wenn während der vergangenen Jahrmillionen noch keine fremde Sonde in unsere Nähe kam, sinkt die Wahrscheinlichkeit dafür, dass es überhaupt außerirdisches intelligentes Leben gibt.“ In diesem Fall blieben wir ganz unter uns in unserem zuweilen unintelligenten Leben. Und Berlin steht weiter im Stau auf der Allee der Kosmonauten.

Ein ziemliches Kuddelbuddel sind ja Berlins Baustellen. Zum Beispiel in der Parchimer Allee in Britz, wo binnen Jahresfrist zum dritten Mal ein ziemlicher Aufriss der Straße gemacht wird (Beweisfoto von Sabine Bangert hier). Eigentlich gilt in Berlin zur besseren Aufgrabenverteilung ein sogenanntes Aufgrabeverbot (Details hier), doch das scheint hier im Sande zu versickern.