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Die letzten Telefonzellen verschwinden Berliner haben wenige Möbel Was uns die neuen Uni-Seminare lehren

manchmal erklärt ein Detail die ganze Welt. „Die ersten Bilder der Befreiten, die in Gaza in einen Wagen des Roten Kreuzes stiegen, lösten in Israel Erleichterung aus“, schreibt Tagesspiegel-Korrespondentin Mareike Enghusen aus dem Nahen Osten, der am Montag erstmals nach zwei Jahren ein wenig Frieden mit sich selbst zu schließen versuchte. Das Detail, das die Erleichterung auslöste, macht das ganze Grauen des Hamas-Terrors gegen unschuldige Menschen deutlich: „Die Geiseln konnten auf eigenen Beinen stehen.“ Ob in der vom Krieg traumatisierten Region nun ein friedlicher Neuanfang gelingen kann, hängt von zahlreichen Details und wichtigen Entscheidungen ab – vor allem zunächst von der Versorgung der Menschen im zerstörten Gazastreifen und der dauerhaften Entwaffnung der Terroristen, die noch nicht alle der von ihnen getöteten Geiseln zurückgegeben haben.

Zeit, dass sich was dreht in Berlin. Nicht nur, aber gerade auch in der U-Bahn, wo regelmäßige Verspätungen auf sichtbare Verlotterungen treffen, wirkt die Stadt zuweilen unterirdisch. Nun sollen Drehkreuze dabei helfen, das Sicherheits- und Sauberkeitsgefühl der Fahrgäste zu erhöhen. Das zumindest wünscht sich CDU-Fraktions-Verkehrssenator Dirk Stettner und fragt: „Das funktioniert in der ganzen Welt, warum soll es nicht in Berlin funktionieren?“ Tja, warum nicht? 400 Millionen Euro würden die Zugangssperren für alle 175 U-Bahnhöfe kosten.