Hat der Regen schon aufgehört? Dann können wir uns über was anderes aufregen: zum Beispiel über die neue App der Berliner Verwaltung. Diese scheint sich digital in den verschlungenen Amtswegen der Stadt verfangen zu haben. Schauen wir mal kurz in die Bewertungen im App-Store: „Terminbuchung? Fehlanzeige! Wozu dann bitte die App? Das ist EDV zu Fuß.“ – „Die App ist so sinnlos wie die ganze Berliner Behörde. Es gibt weder hier Termine noch gibt es über die Hotline Termine. Einfach nur unterirdisch und absolut sinnlos!“ – „Die seit März 2015 (!!) entwickelte Service-App bietet nicht viel mehr als eine alphabetisch sortierte Liste der städtischen Dienstleistungen an. Den deprimierenden Download könnt ihr euch getrost sparen.“ – „Was für ein Schrott! Alle Links öffnen Safari und man landet wieder auf der Webseite der Berliner Verwaltung. Wo bitte ist hier der Sinn und Mehrwert im Vergleich zu einer Browsersuche? Oh ja, die App stürzt dauernd ab.“ Das immerhin kann Berlin so gut wie der Regen: abstürzen. Die Bewertungen im App-Store gibt's hier.
Verliebt. Vertobt. Verheiratet. Wie sie so dasitzen, ineinander verschränkt und ineinander verguckt auf ihrer Terrasse, da sehen sie aus wie aus einem Märchen aus 1001 verträumten Nacht: Lara, Elena, Julia und Viviane. Sie sind um die 30 Jahre jung. Gehen Hand in Hand. Jede mit jeder. Vier Frauen sind eine Familie. Mit drei Kindern. Und vier Katzen. Wo gibt's denn sowas?