„lieben Gruß aus ‚Salvador da Bahia‘ – Brasilien! Kokosnusswasser & Maracuja-Caipirinha, um die Hitze des 27 °C Winters zu vertreiben!“ schreibt uns Checkpoint-Leser Dimas Souza.
Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.
Nicht wenige haben neben dem kühlen Drink am Strand weiter die Wohnungsanzeigen im Blick behalten: Bloß nicht verpassen, wenn vielleicht doch mal irgendetwas… natürlich nicht. Ex-Justizsenator Michael Braun (CDU) hat in seiner Familie offenbar ähnliche Erfahrungen gemacht. Auf Facebook schreibt er:
„Wir haben unsere große Wohnung unserer Tochter und ihrer Familie gegeben, sind in ihre kleinere gezogen. Ich finde es schlimm, dass eine Familie mit einem sechsstelligen Einkommen in Berlin keinen angemessenen Wohnraum findet. Persönlich konnten wir eine Lösung finden. Aber was machen Familien ohne elterliche Hilfe?“
Wir verkneifen uns den Hinweis auf mögliche Schrottimmobilien und sagen mal so: Nicht nur Rentner verlassen die Stadt. Für den Rest heißt das Berliner Unwort des Jahrzehnts: Zwischenebene.
Freches Foul oder verantwortungsbewusste Verwaltung? Kaum ist die Party am Brandenburger Tor vorbei und die Bierlachen vom Rasen gesaugt, kommt die dicke Rechnung für die Fanmeile zur EM. Der Bezirk Mitte fordert vom Senat eine Sondernutzungsgebühr der Straße des 17.