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Berlins Schulstart: Was Sie wissen müssenKeine „Zukunft“ am Ostkreuz? Berliner Kulturzentrum vor VerdrängungWenig vorbildlich: Giffey posiert mit Wahlkampfauto im Halteverbot

und französische Küsten-Grüße von CP-Leserin Barbara Grabner: „Paraglider an der Dune du Pyla vor einem traumhaften Sonnenuntergang – geht noch mehr Kitsch?! Herrlich!“ Viele Grüße zurück an den Atlantik!

Urlaubsfoto 28

Beach, Berge oder Balkonien – nehmen Sie uns mit! An dieser Stelle zeigen wir während der Sommerferien, wo Sie gerade den Checkpoint lesen. Schicken Sie uns ein Foto mit einem Satz zum Urlaubsort an checkpoint@tagesspiegel.de.

Die Häuser denen, die drin wohnen: Der Berliner Senat hat am Dienstag das gesamte Stadtgebiet zum „angespannten Wohnungsmarkt“ erklärt. Hauseigentümer brauchen damit künftig eine Genehmigung, um Miet- in Eigentumswohnungen umzuwandeln. Die Regelung gilt für bestehende Wohngebäude ab fünf Wohnungen und vorerst bis Ende 2025. Die Mieter freut‘s. Wer kaufen will, hat eher Pech gehabt. „Für Millennials, die sich dafür entscheiden wollen, lautet die Frage jetzt endgültig nur noch: Stadtrand oder direkt Brandenburg. Alles andere wird für sie nun noch schneller unbezahlbar“, kommentiert Kollege Christian Latz. Es kann nicht immer und überall einfach sein.

Apropos Verdrängung: Berlins „Zukunft“ steht vor dem Aus. Laut Betreibern wurde der Mietvertrag des Kulturzentrums am Ostkreuz, das zugleich Kino, Theater, Ausstellungsort und Kneipe ist, zum 31. März 2022 gekündigt. „Wir sondieren gerade unsere Optionen und wenden uns bald mit Konzepten an die breite Öffentlichkeit“, heißt es zunächst. Erste Unterstützung formiert sich bereits im Netz. „Hier ist die letzte Messe noch nicht gesungen!