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MinisterpräsidentInnen aller Bundesländer, warum sollten die BerlinerInnen bei Euch Urlaub machen?R-Wert zum vierten Mal in Folge unter 1Pop-up-Radwege bleiben bis Jahresende

Deutschland im Reisefrust: Wie das neue ZDF-Barometer zeigt, werden 37 Prozent der Befragten ihren Sommerurlaub in diesem Jahr zuhause verbringen, während 31 Prozent in die Nähe schweifen und die Bundesrepublik erlieben.13 Prozent planen mit dem europäischen Ausland, nur 1 Prozent mit Ländern außerhalb Europas. 18 Prozent sind gänzlich unentschieden. Zeit der Urlaubsungewissheit.

Momentan verhalten sich die Touristen wie eine Herde Zebras. Wenn die ersten Leittiere loslaufen, folgt hoffentlich der Rest“, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von Visit Berlin. Auf Instagram, Twitter, Facebook und Blogs wird deshalb bereits fleißig für die Hauptstadt geworben, Plakate und Filme an Bushaltestellen und Bahnhöfen sollen in den kommenden Wochen deutschlandweit folgen. Mit 55 Prozent der Übernachtungen machten die Deutschen schon vor der Pandemie den größten Anteil der Berlin-Besucher aus. Weil Usedom aktuell als „Hauptkonkurrent“ gilt, zeichnen Kieker und sein Team gerade ein neues, grün-blaues Stadtbild mit vielen Seen und Wäldern: „Großstadtkribbeln und Naherholung“.

Und wohin zieht’s Berlin? Für alle die sich im Sommer (obwohl es hier natürlich ganz großartig ist!) ein Weilchen an anderen Orten erholen wollen, haben wir heute exklusiv den ultimativen Checkpoint-Deutschlandreiseführer. Von MinisterpräsidentInnen. Ungekürzt. Für BerlinerInnen.

Dietmar Woidke (SPD), Brandenburg: „Brandenburg ist von bezaubernder Vielfalt: 3000 Seen, schier unendliche, tiefe Wälder und wunderschöne märkische Bürgerstädte.

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